AT54171B - Kettenbaumbremse für Webstühle. - Google Patents

Description

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  Kettenbaumbremse für Webstühle. 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Kettenbaumbremse für Webstühle, bei der das Bremsseil mit Hilfe zweier ineinander greifender Winkelhebel, von denen der eine eine Aufwindetrommel für das Bremsseil und der andere eine Zugstange von regelbarer Länge. trägt und einer mit der Zugstange in Verbindung stehenden, auswechselbaren Flachfeder in Spannung gehalten wird. 



   In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der den Gegenstand der Erfindung bildenden Kettenbaumbremse dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen je eine Einzelheit. 



   An den Seitonständern 9 und h des Webstuhles sind in gleicher Höhe zwei Zapfen 1 und 2 vorgesehen. Auf dem Zapfen 1 sitzt ein zweiarmiger Hebel A, dessen Arm 3 zweimal gekröpft ist. Der Zapfen 2 trägt einen zweiarmigen Hebel B, über welchem auf dem Zapfen 12 ein   dreiarmiger   Hebel C gelagert ist. Der Arm 5 dieses Hebels C steht mit dem Armo 4 des Hel) els B in Eingriff, während der Arm 5'mittels eines starken Drahtes C mit dem Arme 3 des Hebels   A   in Verbindung steht. Die horizontalen Arme 3' und 4'der Hebel   A   und B sind mit Vorrichtungen D zum Aufwinden der Seile i versehen.

   Unterhalb des Armes 511 des Hebels C ist an dem   Seitenständer   des Webstuhles eine starke Flachfeder E befestigt, welche mittels der verstellbaren und einstellbaren Zugstange 8 mit dem Arme   5/1 des Hebels   C derart verbunden ist, dass das obere Ende der Zugstange mittels des Auges 7 auf dem Arm 511 verstellbar aufgehängt ist und das mit   einem   Sehraubengewinde versehene untere Ende durch einen Schlitz 12 in der Feder E hindurchgeht. Auf dieses Ende der Zugstange 8 ist eine mit einer Kurbel 10 versehene Schraubenmutter aufgeschraubt, gegen welche sich die Feder E stützt.

   Je nachdem, ob man die Schraubenmutter festzieht oder lüftet, werden die horizontalen Arme   3'und 41   der Hebel   A   und B, an denen die Vorrichtungen znm Aufwinden der Seile i vorgesehen sind. infolge der Hebelübertragung gleichzeitig geh-'ben oder gesenkt, so dass auch der Kettenbaum mehr oder weniger gebremst wird. Durch Ersetzen der Flachfeder E durch eine andere verschiedener Stärke kann auf die Feinheit der herzustellenden Ware Rücksicht genommen werden. 



   Jede Aufwindevorrichtung D (Fig. 2) besteht aus einem Gehäuse a, das auf den Arm   8'bzw. 41 der Hebel A   und B aufgeschoben und in der gewünschten Lage mittels einer Schraube gesichert ist. An der einen Seite des Gehäuses befindet sich eine mit einer Kurbel d versehene Seiltrommel c für das um den Kettenbaum zu legende   Seil i, während   sich auf der anderen Seite ein Sperrad befindet, das mit der an dem   Gehäuse   gelagerten   Spfrrklinke/im Eingriff steht.   Die   Sperrklinke f mit   dem Sperrad e begrenzen das Ab- wickeln des Seiles von der Trommel. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kettenbaumbremse für Webstühle, dadurch gekennzeichnet, dass das Bremsseil (i) EMI1.1 tragt und einer mit der Zugstange (0',') in Verbindung stehenden, auswechselbaren Flach- feder (/flJ In Spannung gelsalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.