AT52830B - Befestigungsvorrichtung für Präservativs. - Google Patents

Description

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  Befestigungsvorrichtung für   Präservative.   



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Befestigungsvorrichtung für Präservativs und liegt das Wesen der Erfindung darin, dass eine endlose elastische Schnur vorgesehen ist, welche derart doppelt gekreuzt ist, dass drei Schlingen entstehen, von welchen die mittlere Schlinge an den zwei diametral gegenüberliegenden Kreuzungsstellen der Schnur mit dem oberen Rande des Tubus verbunden ist und zur Versteifung desselben dient, während die anderen Schlingen zwei seitliche   Tragsehlingen   bilden. Der Zweck der Erfindung 
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 kann, ohne lästig zu fallen. 



   Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in einer   beispielsweisen Ausführungs-   form, und zwar stellt dar : Fig.   [das Präservativ   im aufgerollten Zustande, Fig. 2 das- 
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Erfindungsgemäss ist an dem Präservativ eine endlose elastische Schnur 2 vorgesehen, welche derart doppelt   gekreuzt   ist, dass drei Schlingen entstehen, von welchen die mittlere Schlinge 3 an den zwei diametral gegenüberliegenden Kreuzungsstellen der elastischen Schnur, Faden oder dgl. 2 mit dem oberen Rande des Tubus verbunden ist und zur Versteifung desselben   dient, während   die anderen Schlingen zwei seitliche Tragschlingen 4 bilden.

   Die   beiden seitlichen Tragschlingen   4 können aufgestellt werden und sind in ihrer Stellung und Form durch ein aufzuklebendes Streifchen 5, zweckmässig aus zartem Gummi, erhalten. Mit Hilfe der seitlichen Tragschlingen 4 kann das Präservativ an einem beliebigen Gürtel am Körper befestigt werden. 



   Wird beabsichtigt, den Tubus einzurollen, so legt man die beiden seitlichen Schlingen 4 derart nach einwärts um, dass ihre Ebenen parallel zu der Versteifungsschlinge 3 liegen, 
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 eingerollt werden. Am zweckmässigsten bestehen naturgemäss die Versteifungs-und Tragschlingen aus Gummischnüren. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Hefestigungsvorrichtung für Präservativs, gekennzeichnet durch eine endlose, elastische Schnur, welche derart doppelt gekreuzt ist, dass drei Schlingen entstehen, von welchen die mittlere Schlinge (3) an den zwei diametral gegenüberliegenden Kreuzungsstellen der Schnur mit dem oberen Rande des Tubus (1) verbunden ist und zur Versteifung desselben dient, während die anderen Schlingen zwei seitliche Tragschlingen (4) bilden. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.