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AT527379A1 - Stützvorrichtung zum Abstützen eines Schubladenbodens - Google Patents

Stützvorrichtung zum Abstützen eines Schubladenbodens Download PDF

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Publication number
AT527379A1
AT527379A1 ATA50537/2023A AT505372023A AT527379A1 AT 527379 A1 AT527379 A1 AT 527379A1 AT 505372023 A AT505372023 A AT 505372023A AT 527379 A1 AT527379 A1 AT 527379A1
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AT
Austria
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drawer
support
support body
wall
support rail
Prior art date
Application number
ATA50537/2023A
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English (en)
Original Assignee
Blum Gmbh Julius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blum Gmbh Julius filed Critical Blum Gmbh Julius
Priority to ATA50537/2023A priority Critical patent/AT527379A1/de
Priority to PCT/AT2024/060233 priority patent/WO2025007168A1/de
Publication of AT527379A1 publication Critical patent/AT527379A1/de

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Abstract

Stützvorrichtung (1) zum Abstützen eines Schubladenbodens (101) an wenigstens einer quer zum Schubladenboden (101) anzuordnenden Schubladenwand (102), insbesondere einer Frontblende, umfassend zumindest einen Stützkörper (2), wobei der Stützkörper (2) eine erste Anlagefläche (3) zur Anlage des Schubladenbodens (101) und wenigstens eine zweite Anlagefläche (4) zur Anlage des zumindest einen Stützkörpers (2) an der Schubladenwand (102) aufweist, wobei der zumindest eine Stützkörper (2) wenigstens eine Durchgangsöffnung (5) zum Einbringen eines Befestigungsmittels (6), vorzugsweise einer Schraube, zum Befestigen des zumindest einen Stützkörpers (2) an der Schubladenwand (102) aufweist, wobei der Stützkörper (2) zumindest eine Schnittstelle (7) zur, vorzugsweise lösbaren, Befestigung einer Stützschiene (8) aufweist, wobei der Schubladenboden (102) an der Stützschiene (8) zur Anlage kommen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung zum Abstützen eines Schubladenbodens an wenigstens einer quer zum Schubladenboden anzuordnenden Schubladenwand, insbesondere einer Frontblende, umfassend zumindest einen Stützkörper, wobei der Stützkörper eine erste Anlagefläche zur Anlage des Schubladenbodens und wenigstens eine zweite Anlagefläche zur Anlage des zumindest einen Stützkörpers an der Schubladenwand aufweist, wobei der zumindest eine Stützkörper wenigstens eine Durchgangsöffnung zum Einbringen eines Befestigungsmittels, vorzugsweise einer Schraube, zum Befestigen des zumindest einen Stützkörpers an der Schubladenwand aufweist, eine Schublade mit zumindest einer solchen Stützvorrichtung sowie ein Verfahren zur Montage einer
solchen Stützvorrichtung an einer Schublade.
Stützvorrichtungen zum Abstützen eines Schubladenbodens sind bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Solche Stützvorrichtungen sind dabei in Form eines Winkelverbinders ausgebildet und werden mit einer Schubladenwand verschraubt. Nachteilig dabei ist es, dass eine Abstützung grundsätzlich nur unmittelbar im Bereich einer Schubladenwand erfolgt. Es kann daher zu einem Durchhängen des Schubladenbodens in der Mitte des
Schubladenbodens kommen.
Als Lösung für dieses Problems sind aus dem Stand der Technik Schienen bekannt, welche einerseits mit der Frontblende und andererseits mit der Schubladenrückwand verschraubt sind und so
den Schubladenboden abstützen.
Diese Lösungen sind jedoch nicht einfach und flexibel an verschiedene Belastungen der Schublade anpassbar. Auch eine Montage und insbesondere ein Nachrüsten einer solchen Schiene
ist aufwendig.
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werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 11 und 16.
Bei der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung zum Abstützen eines Schubladenbodens für eine Schublade ist es vorgesehen, dass der Stützkörper zumindest eine Schnittstelle zur, vorzugsweise lösbaren, Befestigung einer Stützschiene aufweist, wobei der
Schubladenboden an der Stützschiene zur Anlage kommen kann.
Durch die zumindest eine Schnittstelle ist es für einen Benutzer auf einfache Art und Weise möglich, eine Stützschiene an einem Stützkörper anzuordnen und auch wieder zu entfernen. Der Schubladenboden kann also grundsätzlich durch den Stützkörper oder mehrere Stützkörper abgestützt werden. Reicht diese Abstützung nicht aus oder erfährt der Schubladenboden eine höhere Belastung, so kann ein Benutzer eine Stützschiene zur zusätzlichen Stützung des Schubladenbodens über die zumindest eine Schnittstelle auf einfache Art und Weise montieren oder
nachrüsten.
Insbesondere kann dazu die Stützschiene werkzeuglos über die
zumindest Schnittstelle mit dem Stützkörper verbindbar sein.
Anlagefläche anliegt, vorzugsweise lösbar, verbunden ist.
Weiters wird Schutz begehrt für ein Verfahren zur Montage einer
erfindungsgemäßen Stützvorrichtung an einer Schublade, wobei
- Der wenigstens eine Stützkörper mit der ersten Anlagefläche zur Anlage an dem Schubladenboden und mit der zweiten Anlagefläche zur Anlage an der Schubladenwand gebracht wird,
- das Befestigungsmittel in die zumindest eine Durchgangsöffnung des Stützkörpers eingebracht wird, und
- das Befestigungselement, vorzugsweise durch Einschrauben, in die Schubladenwand eingebracht wird, sodass das Stützkörper mit der Schubladenwand, vorzugsweise lösbar,
verbunden ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den weiteren
abhängigen Ansprüchen definiert.
Es kann vorgesehen sein, dass die zumindest eine Schnittstelle einen ersten Vorsprung und wenigstens einen zweiten Vorsprung aufweist, wobei der erste Vorsprung in eine Öffnung der
Stützschiene und der wenigstens eine zweite Vorsprung in eine
Ausnehmung an der Stützschiene eingebracht werden kann.
kraftschlüssige Verbindung erreicht werden kann.
Eine solche Ausbildung der Schnittstelle ermöglicht außerdem ein
werkzeugloses Verbinden der Stützschiene mit dem Stützkörper
Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass der erste Vorsprung und/oder der wenigstens eine zweite Vorsprung ein Rastelement aufweist oder als Rastelement, vorzugsweise als Schnapphaken,
ausgebildet ist.
Dadurch kann eine sicherere Verbindung zwischen der Stützschiene und dem Stützkörper erreicht werden. Zudem ist eine solche Verbindung auch lösbar, sodass die Stützschiene bei Bedarf auch
wieder entfernt werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der wenigstens eine Stützkörper zumindest einen Schneidhebel zur Fixierung des Schubladenbodens relativ zu dem wenigstens einen
Stützkörper aufweisen.
Damit kann der Boden zusätzlich stabilisiert werden. Insbesondere kann dadurch auch die seitliche Stabilität einer
Schublade verbessert werden.
Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass der zumindest eine Schneidhebel schwenkbar an dem wenigstens einen Stützkörper gelagert ist, vorzugsweise wobei der Schneidhebel zumindest einen Schneidabschnitt aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, bei Verschwenken des Schneidhebels zumindest teilweise in den
Schubladenboden einzudringen.
Schneidhebels dar.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Stützvorrichtung zumindest eine Stützschiene umfasst, wobei die Stützschiene an einem ersten Ende über die zumindest eine Schnittstelle mit dem Stützkörper und an einem zweiten Ende mit einer weiteren Schubladenwand, einem weiteren Stützkörper oder einem Befestigungselement, vorzugsweise lösbar, verbindbar oder verbunden ist, wobei der Schubladenboden, vorzugsweise über eine gesamte Länge der Stützschiene, an der Stützschiene zur
Anlage kommen kann.
Über eine solche Stützschiene kann der Schubladenboden auch in seiner Mitte abgestützt werden. Wenn der Schubladenboden über die gesamte Länge der Stützschiene an dieser zur Anlage kommt, kann eine besonders effektive Abstützung des Schubladenbodens
erreicht werden.
Wo die Stützschiene mit ihrem zweiten Ende angeordnet ist, kann beispielsweise von dem Aufbau einer Schublade, an welcher die Stützvorrichtung montiert werden soll, und einer Lage, in
welcher die Stützvorrichtung montiert werden soll, abhängen.
ES kann weiter vorgesehen sein, dass das Befestigungselement zumindest eine Schnittstelle zum Verbinden des Befestigungselements mit der Stützschiene aufweist, vorzugsweise wobei die zumindest Schnittstelle des Befestigungselements gleich wie die zumindest eine Schnittstelle des wenigstens einen
Stützkörpers ausgebildet ist.
Ist auch das Befestigungselement mit einer Schnittstelle
versehen, so kann auch eine Verbindung der Stützschiene mit dem
werkzeuglos erfolgen.
Es kann auch vorgesehen sein, dass die Stützschiene symmetrisch zu einer Symmetrieebene, welche orthogonal zu einer Längserstreckung der Stützschiene ausgerichtet ist, ausgebildet
ist.
Insbesondere wenn ein Befestigungselement eine Schnittstelle, welche gleich ausgebildet ist wie die Schnittstelle des Stützkörpers, aufweist, erleichtert das die Montage einer Stützschiene ungemein. Ein Benutzer muss nämlich nicht darauf achten, ob das richtige Ende der Stützvorrichtung bei der richtigen Schnittstelle angeordnet ist, da beide Schnittstellen gleich aufgebaut sind. Somit kann jedes Ende der Stützschiene entweder mit dem Stützkörper oder mit dem Befestigungselement
verbunden werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann das Befestigungselement einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Befestigungselements an einer weiteren Schubladenwand, vorzugsweise einer Schubladenrückwand, aufweisen, vorzugsweise wobei der Befestigungsabschnitt in Form eines Hakens ausgebildet ist, welcher an einer oberen Kante einer Schubladenwand
einhängbar ist.
Das Befestigungselement kann also einer der Schubladenwand gegenüberliegenden weiteren Schubladenwand angeordnet werden. Insbesondere die Ausbildung des Befestigungsabschnitts als Haken stellt eine einfache Möglichkeit zur Befestigung des Befestigungselements an der weiteren Schubladenwand dar. Auch das Befestigen des Befestigungselements an der weiteren
Schubladenwand kann dabei werkzeuglos erfolgen.
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Stützschiene aufweist.
Das erhöht die Stabilität der Stützschiene und/oder des
Befestigungselements.
Hinsichtlich einer erfindungsgemäßen Schublade kann vorgesehen sein, dass die Schublade eine Stützschiene aufweist, wobei die Stützschiene am ersten Ende mit dem wenigstens einen Stützkörper und am zweiten Ende mit einer der vier Schubladenwände, einem weiteren Stützkörper oder einem Befestigungselement, vorzugsweise lösbar verbunden ist, wobei der Schubladenboden, vorzugsweise über die gesamte Länge der Stützschiene, an der
Stützschiene anliegt.
Über das Stützelement kann der Schubladenboden gestützt und ein
Durchhängen des Schubladenbodens verhindert werden.
Es kann auch vorgesehen sein, dass zumindest eine der vier Schubladenwände im Wesentlichen quaderförmig und/oder in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längsrichtung der Schubladenseitenwand im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, und/oder eine Außenhülle der zumindest einen der vier Schubladenwände durch ein Hohlprofil gebildet ist, vorzugsweise
mit einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
Weiters kann vorgesehen sein, dass der Schubladenboden und zumindest eine der vier Schubladenwände, vorzugsweise die Schubladenrückwand, integral miteinander ausgebildet sind, vorzugsweise wobei die Schubladenrückwand über ein Filmscharnier
mit dem Schubladenboden verbunden ist.
weitere Verfahrensschritte vorgesehen sein:
- Verschwenken des Schneidhebels, sodass der Schubladenboden relativ zu dem wenigstens einen Stützkörper festgestellt ist, und/oder
- Verbinden der Stützschiene mit dem Stützkörper (2) und mit einer weiteren Schubladenwand, einem weiteren Stützkörper oder einem Befestigungselement, welches, vorzugsweise in einem vorangehenden Schritt, mit der weiteren
Schubladenwand verbunden wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im
Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. la eine Schublade gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Frontansicht,
Fig. 1b eine Schublade gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur la in einer perspektivischen Hinteransicht,
Fig. 2a eine Schublade gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Figur la in einer perspektivischen Unteransicht,
Fig. 2b das Detail A der Figur 2a,
Fig. 3a eine Explosionsdarstellung einer Stützvorrichtung, Fig. 3b eine perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung, Fig. 3c eine perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung,
wobei ein Schneidhebel verschwenkt ist, Fig. 4a eine Schublade gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen
Unteransicht,
Fig. 4b das Detail A der Figur 4a,
Fig. 5a eine Stützvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
Stützschiene in einer perspektivischen Ansicht.
Die Figur la zeigt eine Schublade 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Frontansicht und die Figur 2a eine solche Schublade 100 in einer perspektivischen
Hinteransicht.
Die Schubladenwand 102 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Frontblende und die weitere Schubladenwand 103 als
Schubladenrückwand ausgebildet.
Die Schubladenrückwand und ein Schubladenboden 101 sind dabei dünnwandig ausgebildet und über ein Filmscharnier verbunden. Die Schubladenrückwand und der Schubladenboden 101 können dabei auch
einstückig ausgebildet sein.
Es sind weiters zwei Schubladenseitenwände 104 erkennbar, an welchen die Frontblende, der Schubladenboden 101 sowie die
Schubladenrückwand angeordnet sind.
Die Figur 2a zeigt eine Schublade 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur la in einer perspektivischen Unteransicht und die Figur 2b das Detail A der Figur 2a. Es ist erkennbar, dass eine Stützvorrichtung 1 mit einem Stützkörper 2
zur Abstützung des Schubladenbodens 101 vorgesehen ist.
Der Schubladenboden 101 liegt dabei an einer ersten Anlagefläche 3 (siehe Figuren 3a bis 3b) an, wobei der Stützkörper 2 mit einer zweiten Anlagefläche 4 an der als Frontblende
ausgebildeten Schubladenwand 102 anliegt.
Frontblende eingeschraubt.
Der Stützkörper 2 ist also über das Befestigungsmittel 6 an der Frontblende befestigt und kann so den Schubladenboden 101 abstützen. In anderen Worten können über den Stützkörper 2 auf den Schubladenboden 101 wirkende Kräfte besser an eine Schubladenwand 102, in diesem Fall an die Frontblende,
übertragen werden.
Ein Schneidhebel 11 ist in den Figuren 2a und 2b noch nicht
betätigt worden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Stützkörper 2 vorgesehen. Selbstverständlich können aber auch mehrere
Stützkörper 2 vorgesehen sein.
Die Figur 3a zeigt eine Explosionsdarstellung einer Stützvorrichtung 1, die Figur 3b eine perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung 1 und die Figur 3c eine perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung 1, wobei der Schneidhebel 11
verschwenkt ist.
Die Stützvorrichtung 1 umfasst dabei einen einstückig ausgebildeten Stützkörper 2. Der Stützkörper 2 kann daher auf einfache Art und Weise durch ein (Kunststoff)Spritzgussverfahren gefertigt werden. Selbstverständlich sind
auch andere Fertigungsverfahren denkbar.
Es sind aber auch Ausführungsformen mit einem mehrteiligen
Stützkörper 2 denkbar.
abgewandten Seite des Stützkörpers 2.
Weiters ist auch die Schnittstelle 7 zum Verbinden einer Stützschiene 8 mit dem Stützkörper 2 erkennbar. Die Schnittstelle 7 weist einen ersten Vorsprung 9 und einen zweiten Vorsprung 10 auf, wobei der erste Vorsprung 9 in eine Öffnung 8a in der Stützschiene 8 und der zweite Vorsprung 10 in eine
Ausnehmung 8b der Stützschiene einbringbar ist.
Über die Vorsprünge 9, 10 und die Öffnung 8a bzw. die Ausnehmung 8b kann so eine formschlüssige Verbindung zwischen dem
Stützkörper 2 und der Stützschiene 8 hergestellt werden.
Insbesondere der erste Vorsprung 9, aber auch der zweite Vorsprung 10, kann dabei als Rastelement ausgebildet sein. Eine einfache Möglichkeit das umzusetzen, wäre eine Ausbildung des
ersten Vorsprungs 9 als Schnapphaken.
Dadurch kann eine noch sicherere Verbindung zwischen dem
Stützkörper 2 und der Stützschiene 8 erreicht werden.
Wie aus beispielsweise den Figuren 3a bis 3c und 4a bis 5a hervorgeht, weist der Stützkörper 2 zwei Schnittstellen 7 auf. Das erleichtert nochmals das Verbinden der Stützschiene 8 mit dem Stützkörper 2, da ein Benutzer auch nicht darauf achten muss, von welcher Seite aus er die Stützschiene 8 mit dem
Stützkörper 2 verbinden muss. Angedeutet ist auch eine Durchgangsöffnung 5, welche durch den
Stützkörper 2 hindurch reicht. In die Durchgangsöffnung 5 kann
das Befestigungsmittel 6 eingebracht werden.
Ein Schneidhebel 11 weist einen Schneidbereich 1la auf, wobei der Schneidbereich 1la in diesem Ausführungsbeispiel vier Schneiden umfasst. Der Schneidhebel 11 ist dabei schwenkbar an
dem Stützkörper 2 gelagert.
In der Figur 3b ist die Stützvorrichtung 1 in einer Stellung analog zu den Figuren 2a und 2b. Das heißt das Befestigungsmittel 6 ist in die Durchgangsöffnung 5 eingebracht und in diesem Fall mit einer Schubladenwand 102 verschraubt. der Schubladenboden 101 würde an der ersten Anlagefläche 3 anliegen.
Der Schneidchebel 11 ist noch nicht verschwenkt.
In der Figur 3c ist der Schneidhebel 11 verschwenkt. Es ist erkennbar, dass der Schneidabschnitt 1l1la über die erste Anlagefläche 3 vorsteht. Der Schneidabschnitt 1lla wäre also in
den Schubladenboden 101 eingedrungen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Schneidhebels 11 zu verhindern, kann am Stützkörper 11 ein Feststellelement 2a vorgesehen sein, welches den Schneidhebel 11 in einer verschwenkten Position feststellt. Das Feststellelement 2a ist in diesem Ausführungsbeispiel als Schnapphaken ausgebildet. Auch
andere Ausführungsformen sind denkbar.
Die Figur 4a zeigt eine Schublade 100 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Unteransicht und
die Figur 4b das Detail A der Figur 4a.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren la und 1b dadurch, dass die Stützvorrichtung 1 zusätzlich zu dem Stützkörper 2 auch eine
Stützschiene 8 sowie ein Befestigungselement 12 aufweist.
Befestigungselement 12 verbunden.
Die Figur 5a zeigt eine Stützvorrichtung 1 in einer perspektivischen Ansicht. Es ist erkennbar, dass der erster Vorsprung 9 des Stützkörpers 2 in die Öffnung 8a und ein zweiter Vorsprung 10 des Stützkörpers 2 in die Ausnehmung 8b eingebracht worden ist. Demnach sind der Stützkörper 2 und die Stützschiene
8 formschlüssig miteinander verbunden.
Aus dieser Figur geht auch hervor, dass die Stützschiene 8 symmetrisch zu einer Symmetrieebene, welche orthogonal zu einer Längserstreckung L der Stützschiene 8 ausgerichtet ist,
ausgebildet ist.
In diesem Fall kann also die Stützschiene 8 sowohl mit dem ersten Ende 8c als auch mit dem zweiten Ende 8d über die
Schnittstelle 7 mit dem Stützkörper 2 verbunden werden.
In der Figur 5b ist die Stützvorrichtung 1 in einer weiteren perspektivischen Ansicht gezeigt, wobei die Stützschiene 8 nunmehr an einer anderen Seite des Stützkörpers 2 angeordnet
ist.
Die Figur 5c zeigt ein Befestigungselement 12 mit einem Teil einer Stützschiene 8 in einer perspektivischen Ansicht. Es ist erkennbar, dass das Befestigungselement 12 ebenfalls zwei
Schnittstellen 12a aufweist. Die Schnittstellen 12a sind dabei gleich wie die Schnittstellen
7 des Stützkörpers 2 ausgebildet. Es sind also auch ein erster
Vorsprung 12d, welcher in die Öffnung 8a der Stützschiene 8
Ausnehmung 8b der Stützschiene 8 einbringbar ist, erkennbar.
Ein solches Ausführungsbeispiel, bei welchem der Stützkörper 2 und das Befestigungselement 12 jeweils zwei Schnittstellen 7, 12a aufweisen, welche gleich ausgebildet sind, und die Stützschiene 8 symmetrisch zu einer Ebene, welche orthogonal zu der Längserstreckung L der Stützschiene 8 ausgerichtet ist, ermöglicht eine besonders einfache Montage einer Stützschiene 8. Ein Benutzer muss nämlich weder darauf achten, was für ein Ende der Stützschiene 8 mit dem Stützkörper 2 oder dem Befestigungselement 12 verbunden wird, noch auf welcher Seite des Stützelements 2 bzw. des Befestigungselements 12 die
Stützschiene 8 angeordnet wird.
Das Befestigungselement 12 weist darüber hinaus einen Befestigungsabschnitt 12b auf. Der Befestigungsabschnitt 12b ist hier in Form eines Hakens ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Haken derart dimensioniert, dass er an einer dünnen Schubladenrückwand eingehängt werden kann. Der Haken kann natürlich auch an andere Ausführungsformen von Schubladenwänden angepasst sein. Eine so ausgebildeter Befestigungsabschnitt 12b ermöglicht eine werkzeuglose
Befestigung des Befestigungselements 12 an einer Schubladenwand.
Der Befestigungsabschnitt 12b kann aber auch gänzlich verschieden von einem Haken ausgebildet sein. So können beispielsweise auch Öffnungen zum Einbringen von Befestigungsmittel wie etwa Schrauben vorgesehen sein. Es könnte auch ein Vorsprung oder dergleichen vorgesehen sein, welcher in eine Öffnung in einer Schubladenwand eingebracht werden kann. Grundsätzlich sind eine Vielzahl an bereits bekannten
Befestigungsmöglichkeiten denkbar.
zur Stabilisierung des Befestigungselements auf.
Bezugszeichenliste:
1 Stützvorrichtung 2 Stützkörper 2a Feststellelement 3 Erste Anlagefläche 4 Zweite Anlagefläche 5 Durchgangsöffnung 6 Befestigungsmittel 7 Schnittstelle
8 Stützschiene
8a Öffnung
8b Ausnehmung 8C erstes Ende 8d zweites Ende
9 Erster Vorsprung 10 Zweiter Vorsprung 11 Schneidhebel 1lla Schneidabschnitt 12 Befestigungselement 12a Schnittstelle 12b Befestigungsabschnitt 12Cc Rippe 12d erster Vorsprung 12e zweiter Vorsprung 100 Schublade 101 Schubladenboden 102 Schubladenwand (Frontblende) 103 Weitere Schubladenwand (Schubladenrückwand) 104 Schubladenseitenwand
Innsbruck,
am 6.
Juli 2023
16

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Stützvorrichtung (1) zum Abstützen eines Schubladenbodens (101) an wenigstens einer quer zum Schubladenboden (101) anzuordnenden Schubladenwand (102), insbesondere einer Frontblende, umfassend zumindest einen Stützkörper (2), wobei der Stützkörper (2) eine erste Anlagefläche (3) zur Anlage des Schubladenbodens (101) und wenigstens eine zweite Anlagefläche (4) zur Anlage des zumindest einen Stützkörpers (2) an der Schubladenwand (102) aufweist, wobei der zumindest eine Stützkörper (2) wenigstens eine Durchgangsöffnung (5) zum Einbringen eines Befestigungsmittels (6), vorzugsweise einer Schraube, zum Befestigen des zumindest einen Stützkörpers (2) an der Schubladenwand (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (2) zumindest eine Schnittstelle (7) zur, vorzugsweise lösbaren, Befestigung einer Stützschiene (8) aufweist, wobei der Schubladenboden (102) an der Stützschiene (8) zur Anlage
    kommen kann.
    Stützvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Schnittstelle (7) einen ersten Vorsprung (9) und wenigstens einen zweiten Vorsprung (10) aufweist, wobei der erste Vorsprung (9) in eine Öffnung (8a) der Stützschiene (8) und der wenigstens eine zweite Vorsprung (10) in eine Ausnehmung
    (8b) an der Stützschiene (8) eingebracht werden kann.
    Stützvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste Vorsprung (9) und/oder der wenigstens eine zweite Vorsprung (10) ein Rastelement aufweist oder als Rastelement, vorzugsweise als
    Schnapphaken, ausgebildet ist.
    Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
    wenigstens eine Stützkörper (2) zumindest einen Schneidhebel
    wenigstens einen Stützkörper (2) aufweist.
    Stützvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der zumindest eine Schneidhebel (11) schwenkbar an dem wenigstens einen Stützkörper (2) gelagert ist, vorzugsweise wobei der Schneidhebel (11) zumindest einen Schneidabschnitt (11a) aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, bei Verschwenken des Schneidhebels (11) zumindest teilweise in den Schubladenboden
    (101) einzudringen.
    Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Stützvorrichtung (1) zumindest eine Stützschiene (8) umfasst, wobei die Stützschiene (8) an einem ersten Ende (8c) über die zumindest eine Schnittstelle (7) mit den Stützkörper (2) und an einem zweiten Ende (8d) mit einer weiteren Schubladenwand (103), einem weiteren Stützkörper (2) oder einem Befestigungselement (12), vorzugsweise lösbar, verbindbar oder verbunden ist, wobei der Schubladenboden (101), vorzugsweise über eine gesamte Länge der Stützschiene (8), an
    der Stützschiene (8) zur Anlage kommen kann.
    Stützvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Befestigungselement (12) zumindest eine Schnittstelle (12a) zum Verbinden des Befestigungselements (12) mit der Stützschiene (8) aufweist, vorzugsweise wobei die zumindest eine Schnittstelle (12a) des Befestigungselements (12) gleich wie die zumindest eine Schnittstelle (7) des wenigstens einen
    Stützkörpers (2) ausgebildet ist.
    Stützvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Stützschiene (8) symmetrisch zu einer Symmetrieebene, welche orthogonal zu einer Längserstreckung (L) der
    Stützschiene (8) ausgerichtet ist, ausgebildet ist.
    11.
    12.
    Stützvorrichtung
    (1)
    nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
    das Befestigungselement (12) einen Befestigungsabschnit
    (12b) zur Befestigung des Befestigungselements (12) an
    weiteren Schubladenwand (103), vorzugsweise einer
    Schubladenrückwa
    nd,
    aufweist, vorzugsweise wobei der
    Befestigungsabschnitt (12b) in Form eines Hakens ausgeb
    ist, welcher an einer oberen Kante einer weiteren
    Schubladenwand (
    Stützvorrichtung
    103)
    (1)
    einhängbar ist.
    nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    das Befestigungselement (12) und/oder die Stützschiene
    zumindest eine Rippe
    Befestigungselements
    aufweist.
    Schublade (100)
    mit
    (12c) zur Stabilisierung des
    (12) und/oder der Stützschiene (8)
    vier Schubladenwänden (102, 103, 10
    vorzugsweise zwei Schubladenseitenwänden, einer Frontbl
    und einer Schubladenrückwand, einem Schubladenboden (10
    zumindest einer Stützvorrichtung (1) gemäß einem der
    Ansprüche 1 bis
    ersten Anlageflä
    10,
    che
    wobei der Schubladenboden (101) an
    (3) des zumindest einen Stützkörper
    und wenigstens eine der vier Schubladenwände (102, 103,
    vorzugsweise die Frontblende, an der zweiten Anlagefläc
    anliegt, wobei der Stützkörper (2) über das
    Befestigungsmitt
    el (6) mit der Schubladenwand (102), we
    an der zweiten Anlagefläche (4) anliegt, vorzugsweise 1
    verbunden ist.
    Schubladen (100) eine Stützschien ersten Ende (8a)
    am zweiten Ende
    nach Anspruch 11, wobei die Schublade
    e (8) aufweist, wobei die Stützschiene
    mit dem wenigstens einen Stützkörper (
    (8b)
    mit einer der vier Schubladenwände
    103, 104), einem weiteren Stützkörper (2) oder einem
    20733
    wobei t
    einer
    ildet
    wobei
    (8)
    4), ende
    1) und
    der
    s (2) 104), he (4)
    lche
    Öösbar,
    (100) (8) am
    2) und (102,
    14.
    15.
    16.
    Befestigungselement (12), vorzugsweise lösbar verbunden ist, wobei der Schubladenboden (101), vorzugsweise über die gesamte Länge der Stützschiene (8), an der Stützschiene (8)
    anliegt.
    Schublade nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei wenigstens eine Innenfläche zumindest einer der vier Schubladenwände (102, 103, 104), vorzugsweise eine gesamte Außenhülle der zumindest einen der vier Schubladenwände (102, 103, 104), aus einem einzigen Blechstück gebildet ist, vorzugsweise wobei zumindest eine der vier Schubladenwände (102, 103, 104) eine Außenfläche aufweist, welche im
    Wesentlichen parallel zur Innenfläche ausgerichtet ist.
    Schublade nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei zumindest eine der vier Schubladenwände (102, 103, 104) im Wesentlichen quaderförmig und/oder in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längsrichtung der Schubladenseitenwand (102, 103, 104) im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, und/oder eine Außenhülle der zumindest einen der vier Schubladenwände (102, 103, 104) durch ein Hohlprofil gebildet ist, vorzugsweise mit
    einem im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt.
    Schublade nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Schubladenboden (101) und zumindest eine der vier Schubladenwände (102, 103, 104), vorzugsweise die Schubladenrückwand, integral miteinander ausgebildet sind, vorzugsweise wobei die Schubladenrückwand über ein
    Filmscharnier mit dem Schubladenboden (101) verbunden ist. Verfahren zur Montage einer Stützvorrichtung nach einem der
    Ansprüche 1 bis 10 an einer Schublade, vorzugsweise nach
    einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei
    21733
    - das Befestigungsmittel (6) in die zumindest eine Durchgangsöffnung (5) des Stützkörpers (2) eingebracht wird, und
    - das Befestigungselement, vorzugsweise durch Einschrauben, in die Schubladenwand (102) eingebracht wird, sodass das Stützkörper (2) mit der Schubladenwand (102), vorzugsweise lösbar, verbunden
    ist.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die folgenden weiteren Verfahrensschritte vorgesehen sind:
    - Verschwenken des Schneidhebels (11), sodass der Schubladenboden (101) relativ zu dem wenigstens einen Stützkörper (2) festgestellt ist, und/oder
    - Verbinden der Stützschiene (8) mit dem Stützkörper (2) und mit einer weiteren Schubladenwand (103), einem weiteren Stützkörper (2) oder einem Befestigungselement (12), welches, vorzugsweise in einem vorangehenden Schritt, mit der weiteren
    Schubladenwand (103) verbunden worden ist.
    Innsbruck, am 6. Juli 2023
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