AT515681A4 - Seilunterstützungen für Seilschwebebahnen oder Schlepplifte - Google Patents

Abstract

Seilunterstützung (1; 47; 57) fiir Seilschwebebahnen oder Schlepplifte umfassend gerade und I oder gekrümmte Brettschichtholzelemente (5, 6, 12; 52; 62, 64), die mit BlechHolzverbindungen verbunden sind, wobei die Brettschichtholzelemente (5, 6, 12; 62), in einem Höhenbereich H in einer flächenmäßigen Verbindung stehen und im HöhenbereichHein erster Stoss (11, 13; 63, 65) ausgebildet ist, durch den die Seilunterstützung (1; 47; 57) in zumindest zwei Module (2, 3 , 48; 59, 60) zerteilbar ist.

Description

Seilunterstützung fur Scdschwcbebam^^

Die Erfindung betrifft Seilunterstützungen umfassend gerade und / oder gekrümmten Brettschichthoizelemente, die mit Biech-Hoteverbindangen verbunden sind.

Das Dokument US 3 462 907 offenbart eine Seilunterstützung far elektrische Leitungen die aus Brettschiebtho.lzelementen und Blech-Floizverhindungen gebildet ist. Arn oberen Ende der Seilunterstützung ist ein Querhaupt ausgebildet überdas die elektrischen Leitungen mit der Sei (Unterstützung verbunden sind. Des Weiteren sind die vertikalen BretiseMchthoizeiemente-untereinander mit einem Distanzhalter verbunden, der die gekrümmten BreUschichtbolzeiemente kraftmäßig verbindet. Diese Verbindung ist auch notwendig dafür, dass die gekrümmte Form der Brettschiehthoizelemente bestehen bleibt Für die Anwendung als Seilunterstützung für elektrische Leitungen ist es hinreichend den Anforderungen der Statik .zu genügen.

Es hat sich als Nachteil erwiesen, dass diese Seilunterstützung als Seilunterstützung für Sei (Schwebebahnen oder Schlepplifte aufgrund einer Vielzahl von anderer Anforderung nicht anwendbar ist. Der Abstand der Fahrbahnen einer Seilbahn - genannt Spurweite - ist ein Maß das die Funktionalität der -Seilbahn wesentlich beeinflusst. So werden die Breite der Stationsgebäude, wesentliche Abmessungen (Querhaupt) der Strecken hauten (Stützen) und nich t zuletzt auch-die Betriebssicherheit einer Seilbahnanlage durch die Spurweite mitbest.im.mt Da die Kosten der Stationsgebäude etwa proportional zum umbauten .Raum, die Streckenbauten zum Gewicht sind, werden auch die Kosten einer Seiibahnanlage maßgeblich von der Spurweite mitbestimmt Die Spurweite wird unter anderem durch das Ausmaß der Seil Unterstützungen beeinflusst, dies begründet sich dadurch, dass in Folge eines Seitenwindes, die Fahrzeuge einer Seilschwebebahn oder eines Schleppüftes quer zur Fahrbahn auspendeln. Daher ist es nötig, den horizontalen Abstand zwischen dem Seil und dem äußeren Rand der Seilunterstützung, quer zur Fahrbahn und in Fahrzeughöhe., so zu definieren, dass eine Kollision zwischen einem Fahrzeug und einer Seilunterstützung verhindert wird. Es hat sich als 'Nachteil, erwiesen, dass bei den gezeigten Ausführungen der benötigte horizontale Abstand nur über eine breitere Spurbreite realisierbar wäre, was aber zu weiteren 'Nachteilen fuhrt.

Scilunterstützungcß von Seilbahnen sind aufgrund ihres Eastproßls oder aufgrund von außergewöhnlichen Betriebstallen zumeist, unsymmetrischer Belastung ausgesetzt. Das gewöhnliche unsymmetrische Lastprofil ergibt sich aus der Tatsache, dass Seilschwebebahnen und Schlepplifte nur eine HaupibefÖderungsrichtung .anfweisen. Des Weiteren sind auch außergewöhnliche Betriefestalle für die Auslegung der Seilunterstützung maßgebend. Als erstes Beispiel sei hier der außergewöhnliche Betriebsfali dos einseitigen Sellabwurfs angeführt Bei einem einseitigen Seikbwurf wirkt durch das Querhaupt ein Biegemoment auf die Seil Unterstützung ein. Somit ergibt sich durch eine breitere Spurweite auch ein längerer Krafthebe! und die Seilunterstützung ist einem, größeren Biegemoment ausgesetzt als bei einer schmäleren Spurweite.

Als zweites Beispiel sei hier der außergewöhnliche Betriebsfali einer einseitigen Seilentgleisung angeführt. Jede Seilrollenbatterie von Seilunterstützungen Für

Seilschwebebahnen beziehungsweise für Schlepplifte, weist an der der Fahrbahnmitte ahgewandten Seite einen Sei!Unger auf. Dieser dient im Fall, wenn das Seil aus den Seilrollen entgleist, zum Anilangon des Seils und verhindert, dass das Seil gänzlich von der Seilunterstützung abgewoirfen wird, in diesem Fall wird durch die Sicherheitseinrichtungen ein Notfeait eingeieitet, der aber Aufgrund der Trägheit der Seilbahn einen gewissen Nachlauf dieser mit entschließt Während dieser Nachlaufzelt entsteht zwischen Seil und Seütänger eine weitaus höhere Reibung als auf der gegenüberliegenden. Seite des Querhaupts zwischen Seil und Seilrollen. Da in der Auslegung der Seilunterstöteungen hier auch nur von- einer einseitigen Seilentgleisung ausgegangen wird, entsteht durch die Reibungserhöhung und über das Querhaupt ein großes Torsi onsmoro ent um die Hochachse der Seil Unterstützung.

Es hat sich als Nachteil erwiesen, dass bei den gezeigten. Ausführungen durch dessen Konstruktion der Einsatz In Seilschwebebahnen und Schlepplifte nur mit breiten Spurweiten und Querhäuptern realisierbare wäre. Womit aber die unsymmetrischen Belastungen der Seilschwebebahn, beziehungsweise des Schlepplifts, auf die Seilunterstützung noch weiter verstärkt werden. Des Weiteren ergeben sich in den Anbindungen zwischen Querhaupt und Seilunterstützung durch deren großen Abstand zum Seil sehr hohe Knotenlasten. Gängige Höhen für Seilunterstüfzungen von SeiIsch webebahnen end Schleppliften liegen im Bereich von 6 bis 30 m. Der Transport zum Auistellort der SeiIUnterstützungen erfolgt mittels LKW und im unwegsamen Gelände auch mittels Hubschrauber. Somit beeinflusst der Transport, die Ausführung von Seil Unterstützungen für Seilschwebebahnen und Schlepplifte. Einerseits in den Abmessungen begrenzt durch die Ladefläche des LKW's, andererseits durch das zulässige Transportgewicht des Hubschraubers. Eis hat sieh als Nachteil erwiesen, dass die gezeigten Ausführungen durch die Transportern!!üsse die geforderten Länge« der Seiiunterstützungen. nicht abdecken können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seiiunterstützung zu schaffen mit der vorgenannte Nachteile überwunden werden können.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabenstellung dadurch gelöst, dass die .öreifschkhtholzelemente, ln einem Höhenbereich H in in einer flächenmäßigen Verbindung stehen und im Höhenberdch H ein erster Stoss ausgeb.ildet ist, durch den die Seiiunterstützung in zumindest zwei Module zerteilbar ist

Moderne BreUschichtholztechnolegie bietet die Möglichkeit ein Rrettsehkhtholzelement mit verschiedenen Krümmungsradien zu fertigen. Hierfür werden die einzelnen Holzschichten zuerst auf den gewünschten Radius gebogen und untereinander verleimt. Hierdurch behält das gekrümmte Rrettschiehtholzelement den gewünschten Radius. Das Biegen der einzelnen Holzschichten erfordert bei engeren Krümmungsradien dünnere Holzschichten als bei Brettschiehtholzelementen mit weiteren Krümmungsradien. Die Anzahl and die Stärke der Hoizsehiehfen beeinflussen wesentlich die Herstellungskosten. Dies begründet sieh dadurch, dass die Produktion dünnerer Hoizsehiehfen mit einem höheren Produküonsausschuss verbunden ist.

Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass die Teilung durch den Stoss einen Einsatz von gekrümmten Brettschichtbolzelementen mit verschiedenen Krümmungsradien und verschieden dicken Holzschichten ermöglicht und bei der Anbindung des Querhaupts zur Seiiunterstützung sehr enge Krümmungsradien realisiert werden können. Dadurch kann man vorteilhafterweise die Krafiemleitungspunkte (Knoten), quer zur Fahrtrichtung, vom Querhaupt auf die Seiiunterstützung näher zum Seil verlegen und so die Knoteniasten im Falle eines Seiiabwurfes oder einer Seilentgleisung verringern. Dahingegen können an der gegenüberliegenden «Bieren Seite des Stosses BrettschicMholzeiernente mit weiten Krümmungsradien eingesetzt werden, wodurch einerseits der Kostenaufwand verringert wird, andererseits ermöglicht der Einsatz von 'verschiedenen Krümmungsradien auch eine leichtem Anpassung der Seil Unterstützung an das vorherrschende Gelände-am Aufstell ungsort. Folglich können die Knoten lasten in der Anbindung zum Querhaupt und die Herstellkosten der Seiiunterstützung verringert werden. Des Weiteren kann durch den Stoss der Querschnitt der Seilunterstützung sprunghaft erweiterte werden.

Durch die flächenmäßigen Verbindungen kann vorteilhafterweise -das Ausmaß der Seiiunterstützung, insbesondere quer zur Fahrbahn und in der Höhe des Fahrzeuges, gering gehalten werden und dadurch auch, die- Spurweite, wie sie bei gängigen Seilschwebebahnen oder Schleppliften üblich ist. beizubehalten. Des Weiteren, entsteht durch die Anbindung an das Querhaupt, dem ersten. Stoss und den flächenmäEigen Verbindungen eine sehr steife Konstruktion, die den erforderlichen Belastungen standhält und vorteilhafterweise nur geringe Verformungen zulässt. Besonders bei außergewöhnl ichen Belastungen bei denen hohe Torsionsmomente auf die Hoehaohse der Sei lunterstützung ei« wirken, zum Beispiel bei einer einseitigen Seiientgleisnng, bewirken die flächenmäßlgen Verbindungen, dass in diesen BeiasümgsiMie« nur geringe Verzerrungen auftreten. Dies begründet sich dadurch, dass durch die tlächenmäßige» Verbindungen die einwirkenden Kräfte und Momente auf die einzelnen Brettschichtholzeiemente verteilt werden.

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der eiiindungsgemäßen Seiiunterstützung werden im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.,

Figur I zeigt eine erfmdungsgemäße Seiiunterstützung in. zwei Ansichten quer und längs zur Fahrtrichtung, wobei in der Ansicht quer zur .Fahrtrichtung auch zwei Fahrzeuge dargestellt sind.

Figur 2 zeigt die Detailansichten Ä und D der Anbindung des ersten Moduls an das Querhaupt der Seiiunterstützung gemäß Figur I.

Figur 3 zeigt die Detailansichten 8 und € der Anbindung des zweiten Moduls an das Fundament der Seiiunterstützung gemäß Figur 1.

Figur 4 zeigt die SchniitansicbC IDE der erfindungsgemäßen Seilunterstütztmg gemäß Figur I.

Figur 5 zeigt eine Schnittansicht G-G der Seilunterstötzung gemäß .Figur 1,

Figur 6 zeigt eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäfien Seil Unterstützung bestehend aus drei Modulen.

Figur 7 zeigt zwei Ansichten quer und längs zur Fahrbahn einer erfindungsgemäßen Seilunterstötzung für Schlepplifte.

Figur I zeigt eine erfindungsgerniße Seilunterstötzung 1 einer Seilschwebebahn umfassend ein erstes Modul 2, ein zweites Modul 3 und ein Querhaupt 4. Das erste Modul 2 besteht unter anderem aus zwei gekrümmten ßrettschichtholzelementen 5 und zwei geraden Brettschiehtholzeiementen 6, wobei die gekrümmten ßrettschichtholzeiemente 5 quer zur Fahrrichtung F aüsgeriehtet sind, und wobei die geraden ßrettschichtholzeiemente 6 längs zur Fahrtrichtung F aüsgeriehtet sind. Die gekrümmten Brettschichtholzelemente-5 sind bezogen auf eine erste gedachte Ebene 7, die parallel zur Fahrtrichtung F der Seilschwebebahn Hegt, symmetrisch angeordnet. Das erste Modul 2 weist am oberen Ende vier Anbindungselemente 8 und 9 auf. mit. denen eine Anbindung des ersten Moduls 2 art das Querhaupt 4 erfolgt. Hierfür sind die Anbindungselemente 8 unter dem Qaerhaupt 4 angeordnet und liegen ln einer zweiten gedachten Ebene 10, die quer zur Fahrtrichtung Hegt. Die Anbindungselemente. 9 liegen entlang der Fahrtrichtung in der ersten Ebene 7, -somit ist die Anbindung an das Querhaupi 4 bezogen auf die erste Ebene 7 und auf die zweite Ebene 10 symmetrisch ausgebildet. Am. gegenüberhegen unterem Ende weist das erste Modul 2 eine obere Stosshälite 11 auf, die die Brettschichtholzelemente 5 und 6 untereinander verbindet. Das zweite Modul 3 besteht unter anderem aus vier gekrümmten Brettschiehtholzeiementen 12 und einer Stosshälfte 13, die die Brettschichtholzelemente 12 am oberen Ende des zweiten Moduls 3 miteinander verbindet Die gekrümmten Brettschichtholzelemente 12 sind bezogen auf die erste Ebene 7 und die zweite Ebene iö symmetrisch ungeordnet. Eine Anbindung des zweiten Moduls 3 an ein Fundament 14 ist zur ersten Ebene ? und zur zweiten Ebene 10 symmetrisch ausgebildet und besteht, aus jeweils zwei Anbindungselemente .15 und 16, wobei die Anbindungselemente 15 in der ersten Ebene 7 und die Anbindungselemente 16 ln der zweiten Ebene 10 liegen. Die Stosshälften 11 und 13 bilden den ersten Stoss und weisen eine ebene Verbmdungsfläche .17 auf, wodurch die zwei Module überlappungsfrei durch den ersten Stoss-verbunden sind. Dadurch wird vorie'dhafterweise das Montieren des ernten

Moduls 2 auf das zweite Modul 3, insbesondere wen.« für den Transport und die Montage am Aufstellungsort der Sei lunterstützung 1 ein Hubschrauber benötigt wird, erleichtert. Nach dem Aufsetzen des ersten Moduls 2 auf das zweite Modul 3 werden die beiden Stosshilften 11 und 13 durch nicht dargestellte Schraubverbindungen fest verbündest. An den Bleehhokverhindunge« zwischen den .Stosshilften 11 und 1.3 und den Brettschichtholzeiementen 5, 6 und 12 sind an de« Außenflächen der BrettsehieMholzelemente 5. 6 und 12 Versteifungswinkei 18 ausgebildet. Somit wird die Steifigkeit der Seilunterstützung 1 im Bereich der Versteifungswinkel 18 lokal erhöht und dadurch werden vorteiihafterweise die Verformungen durch Kraitei»Wirkungen über das Querhaupt 4 verringert als bei Seihmterstützungen ohne Versteifungswinkel.

Auf der linken Seite umfasst die Sei (Unterstützung 1 eine gängige Rollenbatterie 19 für Niederhaltestötzen, auf der rechten Seite der Seikmterstützung 1 ist eine gängige Rollenbattorie 20 für Tragstützen ausgebildet. Des Weiteren zeigt, die Ansicht» quer zur Fahrtrichtung F, zwei Fahrzeuge 2i und 22 in einer maximal zulässigen Querpendelung zur Fahrtrichtung F. Um auszuschliete, dass die Fahrzeug 21 oder 22 an der Seiiunterstützung 1 aufgrund der Querpendelung anprallen ist hierftlr ein Mindestabstand A einzuhalten. Somit hat das Ausmaß Q der Seiiunterstützung 1. quer zur Fahrtrichtung F einen wesentlichen Einfluss auf die Spurweite S der Seilschwebebahn. Durch die flächenmäßigen Verbindungen der Brettschichtholzelemente 5, beziehungsweise der Brettschichtholzelemente 12 im Flöhenberetch H der Fahrzeuge 21 und 22 kann das Ausmaß Q der Seil Unterstützung I quer zur Fahrtrichtung und somit auch die Spurweite S der Seilschwebebahn vorteiihafterweise klein gehalten werden, insbesondere kann die Seiiunterstützung 1 bei Seilschwebebahnen mit gängigen Sparbweiten S eingebaut werden. Der Hfikenbereich f! der Fahrzeuge erstreckt sieh von einem Abstand B zum Querhaupt 4 in Richtung Fundament 14, wobei der Höhenbereich H verschiedene Seilabstäode C der verschiedenen Rollenbatterien 19 und 20 zum Querhaupt 4 abdeckt. Durch die gekrümmten Brettschichtholzelemente 5 liegen die Anhindungselemente 8 quer zur Fahrtrichtung näher an den Seilauflagen der Ro!!enbatterie«!9 und 20, wodurch vorteiihafterweise die Knotenlast in den Anbindungselementen 8 kleiner ausfalien als wenn die Brettschichtholzelemente 5 gerade ausgeführt wären. Hier sei nochmals auf die unsymmetrischen Belastungen auf die Seil Unterstützung 1 aufgrund des Lastproflls und außergewöhnlichen LastMien verwiesen.

Es kann erwähnt werden, dass die Krümmungen der Brettschiehtbolzelemenie 5 noch einen engeren Radius aufweisen können, womit die Knotenfest in den Anbindungseiementen 8 noch weiter herabgesenkt werden kann. Des Weiteren können die Versteifungswinkei noch eine größere vertikale Länge aufweisen und damit die übertragenen Kräfte in einem größeren Quersehn ittsbereich der Seilunterstützung einkbkm. Die lokale Steifigkeitserhöhung mittels der Vetsieifungswinke! kann auch durch andere konstruktiven. Maßnahmen erreicht werden, zum .Beispiel können die konstruktiven Steifigkeitserhöhungen im inneren der Brettseiüchihükeletnenie vorgesehen sein.. Die Darstellung der Seilunterstützung mit Roüenhatte-rien für Niederhalte- und Tragstützen dienen nur zur Verdeutlichung, dass der Höhenbereich H der Fahrzeuge die verschiedenen Stützentypen, Trag-, Niederhalten und Wechseilaststüizen abdeckt. Die Sei (Unterstützung kann für niedrige Seilführungen nur aus dem ersten Modul bestehen, wobei dann das erste Modul direkt mit dem Fundament über die Stosshäifte verbunden ist. Diese Stützen werden zum Beispiel im Bereich, der Talstation eingesetzt, wo das Seil in die Talstation e'mgeföhrf wird. Das gezeigte Querhaupt könnte auch aus Holzwerkstoffen gefertigt sein.

Figur 2 zeigt in den DetaUansichten A und D die Anbindung des ersten Moduls 2 au das Querhaupt 4 der eriindungsgemäSen Seilunterstützung 1 gemäß Figur 1. Die Anbindungselemente 8 weisen drei Anschlussbleche 23 und ein Querbiech 24 auf, die miteinander fest verbunden sind, die Kräfte zwischen den Brettsehichthölzeieraenten 5 und den Anschlussbleeben 23 werden durch Verbindungsstifte 26 und Sehraubboizen 27 übertragen. Am Querbiech 24 umfasst das Anbindungselement 8 ein Auge 25, dem gegenüber weist das Querhaupt 4 je Anbindnngseiement 8 zwei Laschen 28 auf die durch einen Bolzen 29 mit dem Auge 25 verbunden sind und zusammen ein Gelenk bilden. Dadurch werden vom Querhaupt 4 in die Brettsehichtholzeiemente 5 keine Momente übertragen, wodurch vorteiihafterweise die Verbindungsstifte 26 und die Schraubboizen 2? geringeren Scherkräften ausgeseizt sind.

Die Anbindungselemente 9 bestehen aus drei Anschlussbiechen 30 und einem Flanschblech 31. Die Anbindungselemente 9 sind über die Anschlussbleche 30 und durch Verbindungsstifte 32 und Schraubbolzen 33 .mit den Brettschichtholzträgem 6 fest verbunden. Das Querhaupt 4 weist eine Flanschplatte 34 aut die durch Sclnaubverbindungen 35 mit den Ffensehhleehen '31 fest verbunden ist Die so gebildete Trennebene zwischen den Flanschbiechen 31 und der

Flanschplatte 34 edeichte.it vorieilhaiterweise die Montage des Querhaupts 4 auf die Seiiunterstützung 1.

Die gezeigten Anordnungen der äußeren Anschiusshledie 23, beziehungsweise der äußeren Anschlussbleche 30, mit dem Querblech 24, beziehungsweise mit dem Fknsehbleeh 31, dienen auch als Witierungsschutz der angeschlossen Brettschiehiholzelemente 5 und 6.

Es kann erwähnt werden, dass die Anbindung zwischen Querhaupt und dem ersten Modul kein Gelenk aufweist und somit auch Momente in die gekrümmten Brettschichtholzelemente eingeleitet werden. Des Weiteren kann das Querhaupt auch Teil des ersten Moduls und vorteilhafterweise zusammen auf das zweite Modul aufgesetzt werden,

Figur 3 zeigt in den Deiaiknsiehien B und C die Anbindung der Seiiunterstützung 1 gemäß Figur 1 an. das Fundament 14, Die Anbindung umfasst jeweils zwei Anbindungselemente IS und 16 die durch mehrschnittige Blech» Bolzverbindungen mit den ßrettschiehtholzelementen 12 verbunden sind. Mittel« Verbindungsstiften 3? werden die einwirkenden Kräfte von den Brettschichihoizel.eme.nten 12 in die Anbindungselemente 15 und 16 übertragen. Die .Anbindungselemente 13 hegen in. der zweiten Ebene und sind durch nicht dargestellte Ankerschrauben mit dem .Fundament 14 fest verbunden. Die Anbindungselemente 16 liegen in der ersten Ebene und weisen jeweils ein A uge 38 auf. Zwei Fuhdanbindungselement 39 sind durch nicht dargestelite Ankerschrauben mit dem· Fundament 14 fest verbunden und weisen jeweils zwei Augen 40 auf. Bei der Montage werden je Anbindungseleinent 16 das Auge 38 mit den Augen 40 ausgerichtet und durch einen Bolzen 41 verbunden und somit ein Gelenk der Anbindung der Seil Unterstützung I an das Fundament 14 gebildet Hierdurch Ist der Vorteil erhalten, dass ungewollte Neigungen der Seilunterstützung quer zur Fahrtrichtung ausgeglichen werden können. Hierfür werden nach Anforderung Unleriegsbleche zwischen den Anhindungsekmenlen .15 und dem Fundament 14 eingelegt und mit den Anbindungselementen 15 zusammen verschraubt. Durch das Ausgleichen der Neigung quer zur Fahrbahn kann sichergesielli werden das die SeiIauliagen der Rollenbatterien entlang der Seilschwebebahn in einer Linie liegen, wobei durch die Gelenke verhindert wird, dass zusätzliche Spannungen in den betreffenden Bretlschtehtholzelemente 12 auftreten. Des Weiteren ist es durch die gebildeten Gelenke möglich, dem Quell» und Schwindverhalten der Brettschichfoolzelemente der Seilunterstützung I entgegenzuwirken.

Figur 4 zeigt die erftttdungsgemäöe Seiluntersiützung 1 in. einer SohmUansleht E-Es wobei zusätzlich eine Strebe 42 an der Seikmierstützung I befestigt ist. Die Strebe 42 ist für den Austausch des linken Brettschkhtholxträgers 5 angebracht und. dient zur Autrechierhaitung der statischen Stabilität der Seikmierstützung 1 während des Austauschs. Die Brettsehichtho)xeiemente 5 sind, durch die Gelenke der Anbindungsdernente 8, drehbar befestigt und weisen eine schräge Stint fläche 43 im Bereich der Stosshälfte 11 auf. Die Strebe 42 entlastet unter Aufrechterhaltung der statischen Stabilität der Seilunterstützung, das linke Btettschichiho.Szeiemeni 5 und dadurch sind zwischen der Stosshälfte 11 und besagten Brettsehiehiholzelement 5 Schraubenverbindungen 44 lösbar. Nach vollständigem .Lösen der Schfauhenverbindungen 44 ist das Brettschichtholzelement 5 um das Gelenk des Anhmdungsdements 8 drehbar und kann aus der Stosshälfte 11 herausgezogen werden. Für den vollständigen Austausch des Brettsehkhihoizelernents wird durch Herausziehen des Bolzens 29 das Gelenk zwischen Anbindursgselement 8 und dem Querhaupt 4 gelöst und das neue, nicht dargestdlie Brettschichtholzelement kann mit dem Anbindungselement 8 in umgekehrte Reihenfolge in die Seilunterstützung 1 verbaut werden. Die gezeigte Ausführung und die Anordnung der Brettschichtholzelemente 5 und der Ahbindungselemente 8 ermöglichen einen Austausch, der Brettschichthokelemente 5 ohne notwendigen Abbau der Seilunterstützung I. Durch den räum liehen Abstand in vertikaler Richtung zwischen der Stirnfläche 43 und der Stosshälfte 11 wird vorteil haferweise verhindert, dass das Brettschlchthokelernent 5, zum Beispiel durch stehendes Wasser auf der Stosshälfte 11, über die Stirnfläche 43 kein Wasser aufgenonvmen wird. Somit kommt es in. diesem Bereich zu keiner erhöhten feuchtigkeitskonzentratiou.

Es kann erwähnt werden, dass auch die anderen. Brettschtchtholzelemente des ersten und des zweiten Moduls eine schräge Stirnfläche aafweisen und weitere Streben an der Seilunterstützung befestigbar sind. Hierdurch ist Vorteil erhalten, dass alle Brettschichtholzelemente der Seilunterstützung austauschbar sind. Des Weiteren kann anstatt der Drehachse des Gelenks auch ein Verbindungsstift oder Schraubbolzen als Drehachse zum. Lösen der Brettschichtholzelemente dienen. Zusätzlich können für die Stabilisierung der Seilunterstützung auch Seile, die beispielweise am Fundament oder hn Gelände verankert sind, zum Einsatz kommen. Die Strebe kann entlang Ihrer Längsachse eine Gewindeverbindung aufweisen, die eine Längenänderung der befestigten Strebe an der Seilunterstützung entgegen einwirkender Kräfte ermöglicht. An der Seilunterstützung können auch Ansetzpunkte für Bebel ausgebildet sein, mit-diesen das Herausziehen der Breftsclhehiholzelemenie erleichtert wird«

Figur 5 zeigt eine Sehnittausicht G-6 im Höhenbereich H der Se Munter Stützung 1. Die Bmttschichthofzelemenie 5 und 6 stehen miteinander über Flächen 45 und 46 in einer flächenmäßigen Verbindung. Durch die Sehraubenverbindungcn 44, den Versteifongswinkeln 18 und den ftächenmäJMgen Verbindungen werden die einwirkenden Kräfte zwischen den Brettschicbthoiz.e1emen.ien 5und 6 übertragen.

Es kann erwähnt werden, dass die Seilunterstützung zwischen den Brettschichtboizelementen Distanzhalter aufweist Durch diese stehen die Brettsehiehthoixelemente in keiner direkten Verbindung, wobei aber durch die Distanzhalter die flächenmäßige Verbindung bestehen bleibt. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass sich keine Feuchtigfceitskonzentrationen im Bereich der flächenmäßigen Verbindungen bilden können, sondern durch die Zugänglichkeit der Umgebungsluft innerhalb der BmtschichthoJxeiemente ein gleichmäßiger Feuchtigkeitsgehalt ergibt. Als Distanzhalter können beispielsweise vertikal verlaufende Blechschienen oder Gitter oder andere, dem Fachmann bekannte Distanzhalter, eingesetzt werden,

Figur 6 zeigt eine isometrische Ansicht und eine Deiailansicht H einer Seilunterstötzung 47 bestehend aus dem Querhaupt 4, dem ersten Modul 2, einem zweiten Modul 48 und einem dritten Modul 49. Dieses Ausiührrmgshelspiel wird bei Stütz-enhöhen eingesetzt bei denen aufgrund des Transports eine Zerteilung der Seiiunterstützung 47 in drei Module 2, 48 und 49 notwendig ist. Das erste Modul 2 entspricht, dem aus der Seilunterstötzung :1 gemäß Figur I und wird über die Stosshälfte 11 mit dem zweiten Modul 48 verbunden. Das zweite Modul 48 weist ebenfalls die Brettschichtholzelemente 12 und die Stosshälfte 13 auf, wodurch der Höhenbereich B dem Böhenbereich H gemäß Figur 1 entspricht« Am unteren Ende des zweiten Moduls 48 ist eine Stosshälfte 50 mit Querstrehen 51 ausgebildet Für die kraftmäßige Verbindung zwischen der Stosshälfte 50 und den Brettschiehttiolzelemenfen 12 sind Btech-Holzverbindungen vorgesehen. Das dritte Modul 49 umfasst vier gerade Brettschiehtholzelemente 52 die quer und längs zur Fahrtrichtung ausgeriehtei sind, wobei am unteren Ende vier Anbindungselemente 53 ansgebildet sind, durch die die Seilunterstötzung 47 mit einem Fundament 54 verbunden ist Am oberen Ende weist das dritte Modul 49 eine Stosshälfte 55 mit Querstreben 56 auf die mit der Stosshälfte 50 einen zweiten Stoss bildet und durch nicht, dargestelfte Schraubverbindungen fest verbunden sind. Durch die Querstreben 51 und 56 erreicht man votteilhafterweise eine steifere Struktur der Seüuntsrstützung 47, womit die maximal zulässigen Verformungen aufgrund der verschiedenen Lastftflie nicht überschritten werden.

Es kann erwähnt werden, dass die Seilunterstützung wehere Querstreben aufweisen kann, wobei diese mit keinem Stoss in Verbindung stehen müssen. Hierdurch ist der Vorteil erhalten, dass die Seilunterstützung sich in ihrem. Verhalten unter Lasteinwkfcungen dem Verhalten eines Fach werks annähert.

Bei den gezeigten Ausföhrungsbeispielen der Seilunterstützungen gemäß Figur i und Figur & ist es durch den modukrtigen Aufbau möglich, zum Beispiel das erste Modul in beiden Seüunterstützungen zu verwenden. Dadurch ist der Vorteil erhalten, dass durch den Einsatz gleicher Bauteile die Herstellungskosten gering gehalten, werden. Des Weiteren können die Brettschichthoizelemente die quer zur Fahrbahn ausgerichtet sind nicht nur nebeneinander angeordnet sein, sondern auch in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sein. Hierdurch ist vorteühafterweise eine Vergrößerung des Querschnitts besagter Ikettsebiehtholzdemenie möglich,

Figur 7 zeigt eine Seilunterstützung 57 für Schlepplifte in zwei Ansichten quer und längs zur Fahrbahn, bestehend aus einem Querhaupt 58, einem ersten Modul 59 und einem zweiter« Modul 60. Das Querhaupt 58 umfasst auf jeder Seite eine Roiienbaiterie öl, in diese ein Seil eingelegt wird. Das erste Modul 59 besieht aus zwei gekrümmten Brettschichtholzelementen 62 die über .nicht dargestellte An'bmdungselemente, ähnlich gemäß Figur 1, mit dem Querhaupt 58 verbunden sind. Die Brettschichthoizelemente 62 stehen in einem Flöhenbereich H in einer flächenraäßigen Verbindung, wobei ander unteren Seite des ersten Moduls 59 eine Stosshälfte 63 ausgehiidet ist, über die das erste Modul 59 mit dem zweiten Modul 60 verbunden ist Das zweite Modul umfasst ein gekrümmtes Brettschichtholzelement 64 und eine Stosshälfte 65 die mit der Stosshälfte 63 einen Stoss bildet. Die Siosshälften 63 und 65 sind so ausgebildet das sich der Querschnitt der Seilunterstützung 57 in Fahrtrichtung stufenartig erweitert. Die Krümmung des Brettschichtholzeleinents 64 und dessen außermittige Fundamentenbindung erweitert den Abstand zu den vorbei fahrenden Fahrgäste 67, wobei auch noch zwischen einem auspendefnde Oehünge 68 und der Seilunterstützung 57 ein genügend großer Abstand A eingehalten wird.

Es kann erwähnt werden, dass an den erfindangsgemäßen Seilunterstützungen chemischer and / oder konstruktiver Hokschutz vorgesehen ist. Zum Beispiel kann eine Holzlasur als chemischer Holzsehutz und Abwetsbleehe über Schraubverbindungen als konstruktiver Holzsehutz verwendet werden. Darüber hinaus kann die komplette Seil Unterstützung mit Schutzholz, zum Beispiel Schindeln, oder anderen Werkstoffen verdeckt sein. Des Weiteren können die erdndimgsgemäBen Seil Unterstützungen auch Holzelemente und andere Holzverhundwerkstoffe umfassen. Die Holzelemente können ans 'Vollhoiz oder auch aus Hdlzverbundwerkstoffe, wie Holz-Glas- oder Holz-Metall-Verbtmdwerkstoffe, bestehen.

Claims (13)

1. Patentansprüche: 1. Seilunterstützung (1; 47; 57) für Seilschwebebahnen oder Schlepplifte umfassend gerade und / oder gekrümmte Brettschichtholzelemente (5,6,12; 5, 6,12, 52; 62,64), die mit Blech-Holzverbindungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Brettschichtholzelemente (5, 6, 12; 5, 6, 12; 62), in einem Höhenbereich H in einer flächenmäßigen Verbindung stehen und im Höhenbereich H ein erster Stoss (11, 13; 11,13; 63, 65) ausgebildet ist, durch den die Seilunterstützung (1; 47; 57) in zumindest zwei Module (2, 3; 2, 48; 59, 60) zerteilbar ist.
2. 2. Seilunterstützung (1,47, 57) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Module (2, 3; 2,48; 59, 60) überlappungsfrei durch den ersten Stoss (11,13; 11, 13; 63, 65) verbindbar sind.
3. 3. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brettschichtholzelemente (5,6, 12), bezogen auf eine erste, gedachte Ebene(7) und / oder eine zweite, gedachte Ebene (10), symmetrisch angeordnet sind, wobei die erste Ebene (7) parallel zu einer Fahrtrichtung F der Seilschwebebahn oder des Schlepplifts liegt und wobei die zweite Ebene (10) quer zur Fahrtrichtung F liegt.
4. 4. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindung an ein Querhaupt (4), bezogen auf die erste Ebene (7) und / oder die zweite Ebene (10), symmetrisch ausgebildet ist.
5. 5. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung an das Querhaupt (4) durch zumindest zwei Anbindungselemente (8, 9) gebildet ist und diese Anbindungselemente in der ersten Ebene (7) und / oder der zweiten Ebene (10) liegen.
6. 6. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anbindung an ein Fundament (14), bezogen auf die erste Ebene (7) und / oder die zweite Ebene (10), symmetrisch ausgebildet ist.
7. 7. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindung an das Fundament (14) durch zumindest zwei Anbindungselemente (15, 16) gebildet ist und diese Anbindungselemente (15, 16) in der ersten Ebene (7) und / oder der zweiten Ebene (10) liegen.
8. 8. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anbindungselement (8,15) der Anbindung an das Fundament (14) und / oder dem Querhaupt (4) ein Gelenk aufweist.
9. 9. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung und die Anordnung der Brettschichtholzelemente (5) und der Anbindungselemente (8) einen Austausch einzelner Brettschichtholzelemente (5) ohne notwendigen Abbau der Seilunterstützung (1) ermöglicht.
10. 10. Seilunterstützung (47) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zweiter Stoss (50, 55) ausgebildet ist, der zumindest eine Querverstrebung (51, 56) aufweist.
11. 11. Seilunterstützung (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch den ersten Stoss (11,13) die Steifigkeit der Seilunterstützung (1) lokal erhöht ist, insbesondere im Höhenbereich H.
12. 12. Seilunterstützung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilunterstützung auch Vollholzelemente und / oder auch andere Holzverbundwerkstoffelemente umfasst.
13. 13. Seilunterstützung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein chemischer und / oder einen konstruktiver Holzschutz vorgesehen ist.