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Dichtungsring für Flanschen od. dgl.
Bei den bekannten Dichtungen für Flanschen oder dgl. muss der Dichtungsring seiner Grösse entsprechend entweder aus einer Dichtungsplatte ausgeschnitten oder ausgestanzt, aus einem Dichtungsmaterial gegossen, oder wie z. B. bei den Kupfordrähten, verlötet werden.
Man hat wohl Dichtungen aus mehreren ineinander liegenden, einander berührenden Windungen von Metallbändern, Astbestschnüren, ineinander greifenden Drähten oder dgl. verwendet, doch ist ein inniger, dichter Anschluss d, der sich berührenden Bänder, Schnüre oder Drähte nicht zu erreichen
Andererseits sind Dichtungsringe bekannt, die aus einem Metallbande von winkelförmig gebogenem Querschnitte bestehen.
Nach der Erfindung soll nun der aus einem Bande von gebogenem Querschnitt bestehende Dichtungsring durch mehrere, ineinander liegende, einander berührende Windungen dieses Bandes gebildet werden. Durch diesen Aufban der Dichtung wird erreicht, dass sie sich beim Anziehen der Flanschenschrauben nicht nur dll ; ht gegpn die FIanschenfläcle legt, sondern, dass sich hiebei die einzelnen Windungen auch dicht gegeneinander legen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
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produkt: denn, um ein leichtes, gleichförmiges Einknicken zu erleichtern, wird das Band nach Fig. 2 oder Fig. 3 geformt. Der fetttge Dichtungsring kann bel elastischem Material, das sich eicht aufrollt, am Umfange, bei c (Fig. 4) festgebunden werden.
Der Dichtungsring setzt beim Verschrauben anfangs keinen grossen Widerstand ent-
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bilden eine sichere Dichtung; gleichzeitig legen sich aber die einzelnen Windungen dicht gegeneinander.
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Sealing ring for flanges or the like.
In the known seals for flanges or the like. The sealing ring must either be cut or punched out of a sealing plate according to its size, cast from a sealing material, or such as, for. B. at the Kupfordrähten be soldered.
Seals made of several nested, touching turns of metal strips, knot cords, interlocking wires or the like have been used, but an intimate, tight connection d of the touching tapes, cords or wires cannot be achieved
On the other hand, sealing rings are known which consist of a metal band of angularly bent cross-sections.
According to the invention, the sealing ring consisting of a band of curved cross-section is now to be formed by several nested, mutually contacting turns of this band. This Aufban the seal is achieved that when you tighten the flange screws not only dll; ht gpn the flange surface, but that the individual turns are also close to each other.
The drawing shows an embodiment of the invention.
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product: because in order to facilitate a slight, uniform buckling, the band is shaped according to FIG. 2 or FIG. 3. The fatty sealing ring can be tied to the circumference at c (Fig. 4) using an elastic material that rolls up.
The sealing ring does not initially offer any great resistance when screwing.
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form a secure seal; at the same time, however, the individual turns lie close to one another.
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