AT51204B - Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen. - Google Patents

Description

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   einzelnen, ursprünglich kugelförmigen MetaUtröpfchen lagern sich in Form von dünnen Häutchen neben-und übereinander ; sie bilden auf diese Weise eine innig zusammenhängende Schicht von   sehr dichter und zäher Struktur. Die mit solchen Metallüberzügen versehenen Gegenstände vertragen ohneweiters jede mechanische Behandlung, wie Schleifen, Polieren, Pressen, Stanzen,   Drücken   usf., ohne dass hiebei ein Loslösen der angespritzten Metallschicht zu befürchten wäre. 



   Die Art und der Charakter des überzuges ist von verschiedenartigen Bedingungen abhängig, so dass es nicht möglich ist, diese Bedingungen für jeden einzelnen Fall anzugeben. Sie richten sich   vielmehr  
1. nach dem Schmelzpunkt des betreffenden Metalles,
2. nach dem Charakter und der Beschaffenheit des zu überziehenden Metalles,
3. nach der Stärke der   Überzüge.   



   Die für jeden Fall günstigen Verhältnisse lassen sich jedoch leicht durch einen oder mehrereVorversuchefeststellen. 



   In vielen Fällen kann es sich empfehlen, die zu   überziehenden Gegenstände   vor ihrer Behandlung mittels geeigneter Verfahren, z. B. mittels Sandstrahlgebläse oder Beizen, von anhaftendem Schmutz, Oxyd, Fett zu befreien ; durch Vorwärmen der zu behandelnden Gegenstände wird der Zusammenhang zwischen der zu behandelnden Fläche und dem aufgetragenen Metall ein so   inniger, dass   eine der Schweissung ähnliche Vereinigung der Materialien stattfindet. 



   Zur Erhöhung der Leichtflüssigkeit des Überzugsmetalles können diesem entweder andere 
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   Die Anwendungsgebiete des vorliegenden Verfahrens sind mannigfaltig und zahlreich. 



  So kann z. B. das Verfahren dazu dienen, alle möglichen Gegenstände zu"metallisieren" und t's ist insbesondere dort mit Vorteil gegenüber den bekannten galvanischen Verfahren anzuwenden, wo es sich darum handelt, nichtleitende Oberflächen (Holz, Glas, Gips) mit Metall zu überziehen. 
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  Art reproduziert werden ; es können nahtlose Metallrohre hergestellt werden, indem das ursprüngliche Unterlagsmaterial nach erfolgtem Metallüberzug auf geeignete Weise entfernt wird. 



    Gegenstande   aus solchen Materialien, wie Holz und Eisen, die durch beständige Berührung mit Wasser oder durch die Witterung leiden, können mittels eines derartigen Metallüberzuges wasser- 
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 Flugmaschinen und   die Seliiffskörper   von Booten, Yachten,   w') ch letztere   bisher durch aufgenieteteAluminiumblechegeschütztwurden. 



   Das Verfahren kann auch für verschiedene dekorative Zwecke verwendet werden. 



   Nach dem Verfahren ist es weiterhin möglich, auch   seliweiss-bzw. lötähnliche Verbindungen     zwischt'n zwei MetalltfUen   oder Teilen beliebigen   Materiales dadurch herzustellen, dass auf die   
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Claims (1)

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   3. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass als Überzugsmaterial metallisches Aluminium verwendet wird.

   4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass a ! s Druckmittel ein chemisch wirksames, z. B. reduzierendes Gas benutzt wird.