AT503427B1 - Verfahren zum ein- und auslagern von ladegut - Google Patents
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Description
2 AT 503 427 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ein- und Auslagern von Ladegut, in bzw. aus einem Regalstellplatz mit einem Lastaufnahmemittel mit einer quer zu einer Regalgasse verfahrbaren Ladeplattform, welche bei der Aufnahme von Ladegut zwischen einem Regalfachboden und dem Ladegut geschoben wird. Weiters betrifft die Erfindung ein Lastaufnahmemittel zum Ein-und Auslagern von Ladegut, in bzw. aus einem Regalstellplatz, mit einer quer zu, einer Regalgasse verfahrbaren Ladeplattform, welche bei der Aufnahme von Ladegut zwischen einem Regaifachboden und dem Ladegut schiebbar ist.
In der modernen Lagerlogistik werden Waren häufig nicht mehr in so genannten Lagerordnungskästen, die ein sicheres Handling gewährleisten, in einem Lager aufbewahrt, sondern zunehmend in Originalkartons aus der Produktionsfabrik, um den logistischen Aufwand des Umpackens zu vermeiden. Die Qualität und die Größe der Kartons ist dabei so unterschiedlich, wie die darin enthaltene Ware und deren Hersteller. Der Großteil der Ware wird in den Lagern auf ebenen Fachböden gelagert. Um diese Ware automatisch entnehmen zu können waren bisher folgende Lösungsansätze bekannt:
Aus der DE 297 22 172 U1 ist eine Lösung bekannt, bei der ein sehr genauer Stempel in eine ebenfalls sehr genaue Öffnung geführt wird und dadurch der Spalt so gering gehalten wird, dass es noch zu keinen Beschädigungen der aufzunehmenden Produkte kommt, der Stempel aber auch nicht klemmt. Diese Methode hat den Nachteil, dass sowohl die Öffnung als auch der Stempel sehr exakt sein müssen um den Abstand zwischen dem Lastaufnahmemittel und dem Produkt so gering wie möglich zu halten und das Produkt nicht zu beschädigen, gleichzeitig aber nicht zu verkanten und trotzdem leichtgängig zu bleiben. Daher kommen für die große Mehrheit an Produkten diese Lagerorte aus wirtschaftlichen Gründen nicht in Frage.
Aus der DE 102 41 347 A1 ist eine Lösung bekannt bei der zwei Keile in Nuten in den Fachböden geführt werden, die unter die Ware eindringen. Diese Methode hat den Nachteil, dass, Nuten für die Aufnahmen der Keile in den Fachböden vorgesehen werden müssen, was wiederum zu erhöhtem wirtschaftlichem Aufwand führt. Sind diese Nuten nicht vorhanden, so müssen die aufzunehmenden Produkte eine passende Rundung aufweisen oder es wird unweigerlich zu Produktbeschädigungen und Fehlfunktionen kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, dies Nachteile zu vermeiden und eine sichere automatische Entnahme bzw. Abgabe unterschiedlicher Ladegüter von einem im wesentlichen ebenen Regalfachboden zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Ladeplattform bei der Aufnahme von Ladegut, vorzugsweise während einer Verfahrbewegung quer zur Regalgasse auf der dem Regalstellplatz zugewandten Seite abgesenkt wird.
Dadurch wird ein leichtes Einfädeln der Ladeplattform zwischen Ladegut und Regalstellplatz ermöglicht. Die Absenkbewegung gestattet es, unterschiedliche Ladegüter zuverlässig von einem flachen Regalfachboden zu entnehmen oder auf diesen abzustellen, auch wenn die Ladegüter an ihren Ecken nicht oder nur wenig abgerundet sind. Zusätzlich wird durch die Absenkbewegung eine eventuelle Höhentoleranz zwischen Ladeplattform und Regalfachboden ausgeglichen.
Die Ladeplattform wird nicht linear quer zur Regalgasse bewegt, sondern zunächst auf das Niveau des Regalfachbodens des Regalstellplatzes abgesenkt und erst, wenn sie mit einer regalfachbodenseitigen scharfen Kante den Regalfachboden berührt, unter das Ladegut geschoben. Bei dieser Bewegung werden Höhenunterschiede zwischen dem Lastaufnahmemittel und dem Regalfachboden ausgeglichen, die zwangsläufig auf Grund von Herstellungstoleranzen des Lastaufnahmemittels und dem Regal entstehen. Die regalfachbodenseitige Absenkbewegung gewährleistet, dass die scharfe Kante der Ladeplattform sich immer an das Niveau des Fachbodens anschmiegt, sodass sich kein Höhenunterschied zwischen der Kante der Lade- 3 AT 503 427 B1
Plattform und dem Regalfachboden ausbilden kann, welcher zu einer Beschädigung des Ladegutes führen würde. Die Ladeplattform kann somit unbehindert und ohne das Ladegut zu beschädigen unter dieses geschoben werden. Diese kombinierte Bewegung - Absenkung und Unterschiebbewegung der Ladeplattform unter das Ladegut - sind Voraussetzung für ein fehlerfreies und produktschonendes Ein- und Auslagem des Ladegutes.
Bei einer Ausführung mit zumindest einem verschwenkbaren Haltemittel, welches zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition um eine Drehachse verschwenkbar ist, kann vorgesehen sein, dass das Haltemittel durch zumindest einen Klapparm gebildet ist, und dass die Drehachse des Haltemittels in Querrichtung zur Regalgasse angeordnet ist, wobei vorzugsweise an jeder Ecke des im Grundriss im Wesentlichen rechteckigen Lastaufnahmemittels ein Klapparm angeordnet ist.
Die Klapparme sind an Ihren Enden freigestellt, wodurch die Maximalhöhe der zu transportierenden Behälter durch das Haltemittel nicht beschränkt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeweils zwei in Richtung der Drehachse voneinander beabstandete Klapparme auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
Eine besonders einfache Konstruktion und Betätigung ergibt sich, wenn jeweils zwei in Richtung der Drehachse voneinander beabstandete Klapparme auf einem gemeinsamen Wellenteil angeordnet sind und eine Halteeinheit bilden, wobei vorzugsweise zumindest ein Haltemittel in Längsrichtung der Drehachse verschiebbar ist.
Bei einer weiteren Ausführung mit zumindest einem Haltemittel, welches zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, kann das Haltemitte durch einen Halterahmen gebildet sein, welcher um zumindest eine vorzugsweise in Richtung der Regalgasse ausgerichtete Drehachse schwenkbar und/oder quer zur Regalgasse verschiebbar ausgebildet ist. Um ein unbehindertes Verfahren der Ladeplattform zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn der Halterahmen zumindest auf der Seite des Regalstellplatzes unterhalb des Niveaus der Ladeplattform absenkbar ist.
Zum Schwenken und/oder Verschieben des Haltemittels kann zumindest eine elektrisches, pneumatisches oder hydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen sein.
Das Haltemittel dient als Halte-, Fixier- und als Zentriereinrichtung für das Ladegut. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn zumindest ein Haltemittel in Längsrichtung der Drehachse verschiebbar ist. Dies ermöglicht eine exakte Positionierung des Ladegutes auf den Regalstellplätzen und gewährleistet ausreichend Sicherheitsabstand zwischen dem Lastaufnahmemittel und dem Regal beim Verfahren durch die Regalgasse.
Die Ladeplattform ist an seinen den Regalstellplätzen zugewandten Seiten scharfkantig ausgeführt und somit geeignet, mit minimaler Reibung zwischen Ladegut und Regalstellplatz, einzudringen. Um dieses Eindringen zusätzlich zu erleichtern, ist es von Vorteil, wenn der Regalstellplatz an der Vorderseite eine Einführschräge aufweist, so dass quasi ein Trichter zum Einführen der Ladeplattform entsteht.
Zur Aufnahme und Abgabe von leichtem Ladegut kann die Ladeplattform als einfache Metallplatte mit schrägen Kanten ausgebildet sein. Zur seitlichen Führung und Stabilisierung der Ladeplattform und des Ladegutes ist von Vorteil, wenn die Seiten der Ladeplattform leicht im Bezug zum Regalfachboden angewinkelt werden.
Um ein weites Ausfahren der Ladeplattform in beide Richtungen zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass die Ladeplattform durch ein Zugmittel, vorzugsweise ein Seil, einen Zahnriemen oder eine Kette, verschiebbar ist. 4 AT 503 427 B1
In einer einfachen Ausführungsvariante der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass das Zugmittel endend ausgebildet ist und die Enden des Zugmittels im Bereich von gegenüberliegenden, in Längsrichtung zur Regalgasse angeordneten Kanten der Ladeplattform mit dieser verbunden sind, wobei das Zugmittel zumindest zweimal umgelenkt und die Bereiche des Zugmittels zwischen den Umlenkungen und den Enden - in einer Ansicht in Längsrichtung der Regalgasse betrachtet - einander kreuzend geführt sind.
Um eine sichere automatische Entnahme bzw. Abgabe unterschiedlicher Ladegüter vom Regalfachboden zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, dass die Ladeplattform, vorzugsweise im Bereich zumindest einer dem Regalplatz zugewandten Kante, an Ihrer Unterseite zumindest eine Rampe mit definierter Höhe aufweist, welche so ausgebildet ist, dass durch Zusammenwirken mit einer Führung bei einer Verfahrbewegung der Ladeplattform diese abgesenkt wird.
Alternativ dazu kann das Zugmittel endlos umlaufend ausgeführt sein, wobei vorzugsweise das Zugmittel zumindest einen ersten Mitnehmer aufweist, welcher vorzugsweise formschlüssig mit der Ladeplattform verbunden ist. Ein beidseitiges Verfahren der Ladeplattform ist möglich, wenn das Zugmittel zumindest einen zweiten Mitnehmer aufweist, welcher formschlüssig mit der Ladeplattform verbindbar ist, wobei der zweite Mitnehmer vorzugsweise im Bereich der den Regalplätzen zugewandten Seitenkanten an der Ladeplattform angreifen.
Vorzugsweise ist im Bereich jedes Mitnehmers ein Lagerbock mit definierter Höhe zur Aufnahme der Ladeplattform vorgesehen. Beim Trennen zumindest eines Mitnehmers von der Ladeplattform wird diese um einen vordefinierten Betrag abgesenkt, wobei die Ladeplattform an einem Anschlag und/oder am Regalfachboden angelenkt ist.
Das Zugmittel für den Antrieb der Ladeplattform ist in einer einfachen Ausführungsvariante unterhalb der Ladeplattform angeordnet. Alternativ dazu ist es auch möglich, das Zugmittel mit den Mitnehmern seitlich der Ladeplattform in der Ebene dieser oder zumindest teilweise über der Ladeplattform anzuordnen. Für schwereres Ladegut kann die Ladeplattform mit einem Gleitbelag, wie zum Beispiel Teflon beschichtet oder mit Kunststoffgleitleisten versehen sein. Weiters können kleine Gleit- oder Nagellager zur Verringerung der Reibung zwischen der Ladeplattform und dem Ladegut, bzw. dem Regal vorgesehen sein. Scherend beanspruchte Oberflächen werden bevorzugt aus Edelstahl ausgeführt.
In weiterer Ausführung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Ladeplattform aus zumindest zwei nebeneinander quer zur Regalgasse verschiebbaren Teilplattformen besteht, welche beispielsweise im Verhältnis 1:2 geteilt sind. Dies ermöglicht auch die Aufnahme und die Abgabe von unterschiedlich breiten Ladegütern von unterschiedlich breiten Regalstellplätzen. Dabei ist bevorzugt jede der beiden Teilplattformen unabhängig voneinander quer verschiebbar.
Die Erfindung wird m Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittel in einer ersten Ausführungsvariante in einer Seitenansicht während einer Lastaufnahme in einer ersten Position, Fig. 2 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastaufnahme in einer zweiten Position, Fig. 3 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastaufnahme in einer dritten Position, Fig. 4 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastaufnahme in einer dritten Position, Fig. 5 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastaufnahme in einer dritten Position, Fig. 6 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer ersten Position, Fig. 7 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer zweiten Position, Fig. 8 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer dritten Position, Fig. 9 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer vierten Position, Fig. 10 ein erfindungsgemäßes Lastaufnahmemittel in einer zweiten Ausführungsvariante in einer Seitenansicht während einer Lastabgabe in einer ersten Position, Fig. 11 5 AT 503 427 B1 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer zweiten Position, Fig. 12 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer dritten Position, Fig. 13 dieses Lastaufnahmemittel während der Lastabgabe in einer vierten Position, Fig. 14 dieses Lastaufnahmemittel in einer Draufsicht, Fig. 15 ein erfindungsgemäßes Lastaufnahmemittel in einer dritten Ausführungsvariante in einer Draufsicht, Fig. 16 dieses Lastaufnahmemittel in einer Seitenansicht, Fig. 17 ein erfindungsgemäßes Lastaufnahmemittel in einer vierten Ausführungsvariante in einer Draufsicht und Fig. 18 dieses Lastaufnahmemittel in einer Seitenansicht.
Funktionsgleiche Teile sind in den Ausführungsvarianten mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Lastaufnahmemittel 1 weist eine Ladeplattform 2 auf, welche über ein Zugmittel 3 quer zur Regalgasse R verschoben werden kann. Das Zugmittel 3 - beispielsweise eine Kette, ein Riemen oder dergleichen - weist Mitnehmer 4, 5 auf, welche formschlüssig in entsprechende Aufnahmeöffnungen 6, 7 der Ladeplattform 2 eingreifen und dadurch eine Verschubbewegung der Ladeplattform 2 entsprechend der Pfeilrichtung 8 ermöglichen. Das Zugmittel 3 wird über einen Motor 9 angetrieben. Mit Bezugszeichen 10 ist eine Führung für die Ladeplattform 2 bezeichnet.
Das Lastaufnahmemittel 1 weist weiters ein Haltemittel 11 auf, welches durch Klapparme 12,13 gebildet ist, welche um eine Drehachse 14 zwischen einer Haltestellung und einer Ruhestellung verschwenkt werden können. Dabei ist etwa im Bereich jeder Ecke der im Wesentlichen rechteckigen Ladeplattform 2 ein Klapparm 12, 13 angeordnet. Die der Drehachse 14 abgewandten Enden 12a, 13a jedes Klapparmes 12, 13 sind zueinander freigestellt, also nicht miteinander verbunden. Zwei jeweils um die gleiche Drehachse 14 schwenkbare Klapparme 12, 13 sind mittels eines Wellenteils 15 miteinander verbunden und bilden eine Halteeinheit 16 aus. Die Halteeinheit 16 ist quer zur Regalgasse R in Richtung der Drehachse 14 verschiebbar, so dass die Lade- und Entladevorgänge des Ladegutes 21 unterstützt werden können.
Das Lastaufnahmemittel 1 befindet sich vor einem Regalstellplatz 20, auf dessen Regalfachboden 24 sich ein Ladegut 21 befindet. Zum Aufnehmen des Ladegutes 21 wird durch das Zugmittel 3 die Ladeplattform 2 in Richtung des Regalstellplatzes 20 verschoben, so dass die Ladeplattform 2 zwischen dem Regalstellplatz 20 und dem Ladegut 21 zu liegen kommt. Um ein Einfädeln zu erleichtern, ist die Kante 18 der Ladeplattform 2 auf jeder einem Regalplatz 20 zugewandten Seite abgeschrägt und scharfkantig ausgebildet. Weiters weist der Regalstellplatz 20 eine Einführschräge 22 auf, welche das Einfädeln der Ladeplattform 2 erleichtert. Mit Bezugszeichen 23 ist ein Anschlag für das Ladegut 21 im Regal bezeichnet.
Die Ladeplattform 2 führt während der Verschiebebewegung quer zur Regalgasse R eine Kippbewegung durch, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dadurch wird quasi ein "Aufschaufeln" des Ladegutes 21 auf die Ladeplattform 2 ermöglicht.
Realisiert kann diese Funktion werden, indem im Bereich der Mitnehmer 4, 5 Lagerböcke 4a, 5a für die Ladeplattform 2 von definierter Höhe h vorgesehen sind, welche, wie die Mitnehmer 4, 5 mit dem Zugmittel 3 mitbewegt werden. Sobald ein Mitnehmer 5 während der Querbewegung der Ladeplattform 2 ausklinkt, kippt die Ladeplattform 2 auf einen Anschlag 30 oder auf den Regalfachboden 24 des Regalstellplatzes 20 ab, wodurch sich eine gewisse Neigung der Ladeplattform 2 ergibt. Die Ladeplattform 2 wird somit vor dem eigentlichen Regalvorschub um die vordefinierte Höhe h auf den Regalfachboden abgesenkt. Dies ermöglicht das Unterfahren des Ladegutes 21 durch die Ladeplattform 2 ohne Ladegutbeschädigungen, wodurch in vielen Fällen auf spitze Kanten 18 und/oder Einführschrägen 22 verzichtet werden kann.
Fig. 3 zeigt das Lastaufnahmemittel 2 mit ausgefahrener Ladeplattform 2. Die Ladeplattform 2 befindet sich dabei zwischen dem Regalstellplatz 20 und dem Ladegut 21. Deutlich ist zu sehen, dass ein zweiter Mitnehmer 5, bzw. eine Gruppe von zweiten Mitnehmern 5 ausgeklinkt ist und die Ladeplattform 2 nur mehr mit einem ersten Mitnehmer 4, bzw. einer Gruppe von ersten Mitnehmern 4 mit dem Zugmittel 3 verbunden ist. Dadurch wird ein sehr weites Ausfahren der 6 AT 503 427 B1
Ladeplattform 2 in die Regaltiefe ermöglicht.
Sobald das Ladegut 21 von der Ladeplattform 2 aufgenommen ist, wird diese durch das Zugmittel 3 und die Mitnehmer 4 wieder zurückgezogen. Während dieses Vorganges sind die Klapparme 12, 13 hochgeklappt und befinden sich in ihrer Ruheposition. Bei eingefahrener Ladeplattform 2 werden danach die Klapparme 12, 13 in ihre Halte-, Fixier- und Zentrierstellung hinuntergeklappt, wie in Fig. 4 durch die Pfeile 19 angedeutet ist. Durch Verschieben der Halteeinheit 16 in Richtung der Drehachse 14 ist eine lagegenauer Positionierung des Ladegutes 21 auf der Ladeplattform 2 möglich.
Fig. 5 zeigt das Lastaufnahmemittel 1 mit fixiertem und arretiertem Ladegut 21, wobei sich die Klapparme 12, 13 in ihrer Halteposition befinden. Das Lastaufnahmemittel 1 kann nun samt dem Ladegut 21 beliebige Wegstrecken in den Regalgassen R zurücklegen. Auch bei Quer-und Kurvenfahrten mit hohen Seitenbeschleunigungen wird das Ladegut 21 sicher gehalten.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen das Lastaufnahmemittel 1 während einer Lastabgabe.
In einem in Fig. 6 dargestellten ersten Schritt werden die Klapparme 12, 13 in ihre Ruheposition hochgeschwenkt. Danach wird die Ladeplattform 2 in Richtung ihres Regalstellplatzes 20 durch das Zugmittel 3 bis zum Anschlag 23 quer verschoben, wobei ein zweiter Mitnehmer 5 aus der Ladeplattform 2 ausgeklinkt wird. Durch Verschieben und Verschwenken der Klapparme 12, 13 entsprechend den Pfeilen 17, 19 wird das Ladegut 21 bis zum Anschlag 23 auf der Ladeplattform 2 auf die richtige Position des Regalstellplatzes 20 verschoben, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Wird das Ladegut 21 auf seine richtige endgültige Position gebracht, so wird die Ladeplattform 2 zurückgezogen, wobei die Halteeinheit 16 das Ladegut 21 an seiner Position hält. Erst danach wird auch die Halteeinheit 16 eingefahren, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine Ausführungsvariante, bei der das Haltemittel 11 durch einen Halterahmen 26 gebildet ist, welcher um zumindest eine vorzugsweise in Richtung der Regalgasse R ausgerichtete Drehachse 27 schwenkbar und/oder quer zur Regalgasse R verschiebbar (Pfeil 17) ausgebildet ist. Der Halterahmen 26 kann zumindest auf der Seite des Regalstellplatzes 20 unterhalb des Niveaus der Ladeplattform 2 abgesenkt werden. Dies ermöglicht es, die Ladeplattform über den Halterahmen 26 hinweg unbehindert quer zur Regalgasse R zu bewegen.
Fig. 15 zeigt eine Ausführungsvariante bei der die Ladeplattform 2 in zwei Teilplattformen 2a, 2b im Verhältnis 1:2 unterteilt ist. Die Teil Plattformen 2a, 2b können unabhängig voneinander ausgefahren werden. Dies ermöglicht es, unterschiedlich große Ladegüter 2 aufzunehmen. Um dies zu ermöglichen, sind für jede Teilplattform 2a, 2b separate Antriebsmittel erforderlich.
Alternativ zu einem endlos umlaufendem Zugmittel 3 kann auch ein Zugmittel 3 mit zwei Enden 3a, 3b vorgesehen sein, welche an in Längsrichtung zur Regalgasse R angeordneten Kanten 18 der Ladeplattform 2 an dieser angreifen (Fig. 16). Das Zugmittel 3 wird dabei um zwei durch Umlenkrollen gebildete Umlenkungen geführt. Zwischen den Umlenkungen 25 und den Enden 3a, 3b sind die Bereiche des Zugmittels 3 - in einer Ansicht in Längsrichtung der Regalgasse R betrachtet - einander kreuzend geführt. Die Ladeplattform 2 kann somit ohne die Verwendung von separaten Mitnehmern direkt über das Zugmittel 3 quer zur Regalgasse R verschoben werden. Die Ladeplattform 2 weist Rampen 28 im Bereich der Kanten 18 auf, über welche die Ladeplattform zu Beginn der Verschubbewegung an der Kante der Führung 10 entlang gleitet und dabei entsprechend der Rampenhöhe h abgesenkt wird. Die Angriffspunkte der Enden 3a, 3b des Zugmittels 3 können seitlich neben bzw. zwischen den Rampen 28 angeordnet sein.
Die Fig. 17 und 18 zeigen ein Lastaufnahmemittel 1, bei dem die Ladeplattform 2 nicht oberhalb des Zugmittels 3, sondern unterhalb und/oder seitlich des Zugmittels 3 angeordnet ist. Sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ladeplattform sind Führungen 10 vorgesehen. Der Be- und
Claims (25)
- 7 AT 503 427 B1 Entladevorgang erfolgt analog zu den Fig. 1 bis 9. Das Lastaufnahmemittel 1 ist sehr robust und konstruktiv einfach aufgebaut und ist insbesondere auch für einfache und kleine Regalfahrzeuge und Regalbediengeräte geeignet. Die Lastaufnahme und -abgabe kann weitgehend unabhängig von der Ladegutgeometrie erfolgen. Es können somit z.B. unterschiedliche Kartons gehandhabt werden. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ein- und Auslagern von Ladegut (21), in bzw. aus einem Regalstellplatz (20) mit einem Lastaufnahmemittel (1) mit einer quer zu einer Regalgasse (R) verfahrbaren Ladeplattform (2), welche bei der Aufnahme von Ladegut (21) zwischen einem Regalfachboden (24) und dem Ladegut (21) geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2) bei der Aufnahme von Ladegut (21), vorzugsweise während einer Verfahrbewegung quer zur Regalgasse (R) auf der dem Regalstellplatz (20) zugewandten Seite abgesenkt wird.
- 2. Lastaufnahmemittel (1) zum Ein- und Auslagem von Ladegut (21), in bzw. aus einem Regalstellplatz (20), mit einer quer zu einer Regalgasse (R) verfahrbaren Ladeplattform (2), welche bei der Aufnahme von Ladegut (21) zwischen einem Regalfachboden (24) und dem Ladegut (21) schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2), vorzugsweise während einer Verfahrbewegung quer zur Regalgasse (R) auf der dem Regalstellplatz (20) zugewandten Seite absenkbar ist.
- 3. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 2, mit zumindest einem verschwenkbaren Haltemittel (11), welches zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition um eine Drehachse (14) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (11) durch zumindest einen Klapparm (12, 13) gebildet ist, und dass die Drehachse (14) des Haltemittels (11) in Querrichtung zur Regalgasse (R) angeordnet ist.
- 4. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klapparm an seinem der Drehachse (14) abgewandten Ende (12a, 13a) freigestellt ist.
- 5. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Ecke des im Grundriss im Wesentlichen rechteckigen Lastaufnahmemittels (1) ein Klapparm (12, 13) angeordnet ist.
- 6. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Richtung der Drehachse (14) voneinander beabstandete Klapparme (12,13) auf einem gemeinsamen Wellenteil (15) angeordnet sind und eine Halteeinheit (16) bilden.
- 7. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haltemittel (11) in Längsrichtung der Drehachse (14) verschiebbar ist.
- 8. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei an gegenüberliegenden Seiten der Ladeplattform (2) angeordnete Halteeinheiten (16) durch eine Betätigungseinrichtung zugleich verschiebbar und/oder gegengleich schwenkbar sind.
- 9. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 2, mit zumindest einem Haltemittel (11), welches zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemitte (1) durch einen Halterahmen (26) gebildet ist, welcher um zumindest eine vorzugsweise in Richtung der Regalgasse (R) ausgerichtete Drehachse (27) schwenkbar und/oder quer zur Regalgasse (R) verschiebbar ausgebildet ist. 8 AT 503 427 B1
- 10. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (26) zumindest auf der Seite des Regalstellplatzes (R) unterhalb des Niveaus der Ladeplattform (2) absenkbar ist.
- 11. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schwenken und/oder Verschieben des Haltemittels (11) zumindest eine elektrisches, pneumatisches oder hydraulische Betätigungseinrichtung vorgesehen ist.
- 12. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (11) eine Halte-, Fixier- und Zentriereinrichtung für das Ladegut (21) ausbildet.
- 13. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2) zumindest auf einer einem Regal zugewandten Seite scharfkantig ausgebildet ist.
- 14. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Regalstellplatz (20) eine Einführschräge (22) für die Ladeplattform (2) aufweist.
- 15. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Regalstellplatz (20) einen Anschlag (23) für das Ladegut (21) aufweist.
- 16. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2) durch ein Zugmittel (3), vorzugsweise ein Seil, einen Zahnriemen oder eine Kette, verschiebbar ist.
- 17. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) endend ausgebildet ist und die Enden (3a, 3b) des Zugmittels (3) im Bereich von gegenüberliegenden, in Längsrichtung zur Regalgasse (R) angeordneten Kanten (18) der Ladeplattform (2) mit dieser verbunden sind, wobei das Zugmittel (3) zumindest zweimal umgelenkt und die Bereiche des Zugmittels (3) zwischen den Umlenkungen (25) und den Enden (3a, 3b) - in einer Ansicht in Längsrichtung der Regalgasse (R) betrachtet - einander kreuzend geführt sind.
- 18. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2), vorzugsweise im Bereich zumindest einer dem Regalplatz (20) zugewandten Kante (18), an Ihrer Unterseite zumindest eine Rampe (28) mit definierter Höhe (h) aufweist, welche so ausgebildet ist, dass durch Zusammenwirken mit einer Führung (10) bei einer Verfahrbewegung der Ladeplattform (2) diese abgesenkt wird.
- 19. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) endlos ausgebildet ist.
- 20. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) zumindest einen ersten Mitnehmer (4) aufweist, welcher vorzugsweise formschlüssig mit der Ladeplattform (2) im Bereich einer den Regalstellplätzen (20) abgewandten Seite verbunden ist.
- 21. Lastaufnahmemittel (1) nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) zumindest einen zweiten Mitnehmer (5) aufweist, welcher vorzugsweise formschlüssig mit der Ladeplattform (2) verbindbar und von dieser trennbar ist, wobei der zweite Mitnehmer (5) vorzugsweise im Bereich der den Regalstellplätzen (20) zugewandten Seiten an der Ladeplattform (2) angreift. 9 AT 503 427 B1
- 22. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (3) zumindest teilweise oberhalb oder seitlich der Ladeplattform (2) angeordnet ist.
- 23. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise im Bereich jedes Mitnehmers (4, 5) jeweils ein Lagerbock (4a, 5a) mit definierter Höhe (h) zur Aufnahme der Ladeplattform (2) vorgesehen ist und dass bei Trennen zumindest eines Mitnehmers (5) von der Ladeplattform (2) diese um einen vordefinierten Betrag abgesenkt wird, wobei die Ladeplattform (2) an einem Anschlag (23) und/oder am Regalfachboden (24) angelenkt ist.
- 24. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2) mit einem Gleitbelag oder mit Gleitleisten, vorzugsweise aus Kunststoff, versehen ist.
- 25. Lastaufnahmemittel (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeplattform (2) in zumindest zwei Teilplattformen, vorzugsweise im Verhältnis 1:2, unterteilt ist. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
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