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AT501399B1 - Vorrichtung zum abdichten des schneidraums einer schräm-, streckenvortriebs- oder gewinnungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum abdichten des schneidraums einer schräm-, streckenvortriebs- oder gewinnungsmaschine Download PDF

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AT501399B1
AT501399B1 AT562005A AT562005A AT501399B1 AT 501399 B1 AT501399 B1 AT 501399B1 AT 562005 A AT562005 A AT 562005A AT 562005 A AT562005 A AT 562005A AT 501399 B1 AT501399 B1 AT 501399B1
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AT
Austria
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segment
slide
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central angle
slider
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AT562005A
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English (en)
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AT501399A1 (de
Inventor
Karl Dipl Ing Lerchbaum
Original Assignee
Voest Alpine Bergtechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voest Alpine Bergtechnik filed Critical Voest Alpine Bergtechnik
Priority to AT562005A priority Critical patent/AT501399B1/de
Priority to DE200510060087 priority patent/DE102005060087A1/de
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Application granted granted Critical
Publication of AT501399B1 publication Critical patent/AT501399B1/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/04Safety devices
    • E21C35/046Protection of cables or pipes for supplying power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Sealing Devices (AREA)
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Description

2 AT 501 399 B1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abdichten des Schneidraums einer Schräm-, Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit einer an der der Ortsbrust abgewandten Seite des Schrämarms angeordneten Abdichtwand, welche einen Durchtrittsquerschnitt für die Durchführung von Leitungen zur Energieversorgung des Schrämantriebs aufweist.
Aus der AT 408 016 B ist eine Vortriebsmaschine bekannt geworden, welche zwei schwenkbare Schrämausleger in einer Ebene normal zur Streckenachse aufweist. Hinter diesen Schrämauslegern gelingt eine teilweise Abschirmung des Schneidraumes zur dahinter liegenden Ankerbohr- und -setzeinrichtung, wofür stationäre Abdichtflächen vorgesehen sind. Um bei einer derartigen Einrichtung auch die Energieversorgung, und insbesondere Kabel- oder Hydraulikleitungen, zum jeweiligen Schrämkopf zu führen, ist ein entsprechender Ringfreiraum erforderlich, durch welchen wiederum Gestein durchtreten kann.
Die DE 35 23 035 A1 verfügt über eine weitestgehend staubdichte Abspannung, wobei hier die Schräm- bzw. Auslegerarme vor der Dichtwand um eine Achse schwenkbar sind und diese parallel zur Streckenlängsachse verläuft. Auch bei einer derartigen Einrichtung sind gesonderte Durchführungen für die Energieversorgung erforderlich, wenn die Abspannung bzw. Abdichtung möglichst nahe an die Schräm- bzw. Auslegerarme herangeführt werden soll und es muss ein entsprechender Ringschlitz gedichtet werden.
Der DE 35 29 644 A1 ist eine Schrämmaschine mit einer mittels elastischer Dichtelemente abgedichteten Abschirmung zu entnehmen.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Vorrichtung zum Abdichten des Schneidraumes der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es in einfacher Weise gelingt eine vollständige Abdichtung auch im Bereich des Durchtrittes von Energieversorgungsleitungen zu erreichen. Insbesondere zielt die Erfindung hiebei darauf ab, einen Ringspalt, durch welchen Steine auf die Plattform gelangen können, abzudichten, durch welchen die entsprechenden Kabel- bzw. Energieversorgungsleitungen hindurchgeführt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung im Wesentlichen darin, dass der Durchtrittsquerschnitt als Ausnehmung in einem Segmentschieber ausgebildet ist, der aus einer wenigstens einen weiteren Segmentschieber wenigstens teilweise überlappenden Lage in eine mit dem weiteren Segmentschieber form- oder kraftschlüssig gekuppelte Lage verschiebbar ist. Dadurch, dass der bei der eingangs genannten Vorrichtung verbleibende Ringspalt nunmehr durch einen Segmentschieber verschlossen wird, gelingt es in jeder Position des Auslegerarmes jeweils nur einen kleinen Durchtrittsquerschnitt für die Energieversorgungsleitungen freizuhalten, wohingegen die verbleibenden Teilbereiche der von diesen Leitungen zu überstreichenden Ringflächen durch andere Segmente des Segmentschiebers jeweils verschlossen werden. Die Segmentschieber sind hiebei in einfacher Weise so ausgebildet, dass sie in ihrer jeweiligen Lage miteinander in Bewegungsrichtung gekoppelt sind, sodass eine Verschwenkung des Auslegerarmes mit der entsprechenden Verschwenkung der Energieversorgungsleitung automatisch die verbleibenden Teilbereiche des Ringschlitzes wiederum durch nachfolgende Segmente verschließt. In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass wenigstens drei Segmentschieber vorgesehen sind, welche jeweils aus einer die anderen Segmentschieber wenigstens teilweise überlappenden Lage in eine mit einem benachbarten Segmentschieber form- oder kraftschlüssig gekuppelte Lage verschiebbar sind, wobei mit wenigstens drei Segmentschiebern ein relativ großer Zentriwinkel eines Ringes sicher überstrichen werden kann. In einfacher Weise sind hiebei die Segmentschieber als Kreissegmente ausgebildet und um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert, wobei jeder einzelne Segmentschieber mit Vorteil jeweils zwei starr miteinander verbundene Teilsegmente aufweist, zwischen welchen jeweils eine Ausnehmung frei bleibt. Eine derartige Ausbildung der Segmentschieber erlaubt eine besonders einfache Verschiebung der einzelnen Segmente mittels einer einzigen Anschlagleiste, welche jeweils nachfolgende Segmentschieber in die richtige 3 AT 501 399 B1
Position mitnimmt, ohne dass es zu Kollisionen mit Ausnehmungen in anderen Segmentschiebern kommt. Zu diesem Zweck ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, dass die Ausnehmungen der als Kreissegmente ausgebildeten Segmentschieber sich über voneinander verschieden große Zentriwinkel erstrecken, wobei der Zentriwinkel der Ausnehmung eines Segmentschiebers kleiner oder gleich der Summe des Zentriwinkels eines Teilsegments des mit der nächstkleineren Ausnehmung ausgebildeten Segmentschiebers und des Zentriwinkels der Ausnehmung des letztgenannten Segmentschiebers gewählt ist. Auf diese Weise kann sich ein sich durch den jeweiligen Segmentschieber mit dem kleinsten, schlitzförmig offenen Zentriwinkel erstreckender Kabelkanal in dem jeweils größeren freien Zentriwinkel eines anderen Segmentschiebers ohne Kollision mit den den Freiwinkel begrenzenden Kanten bewegen, wobei gleichzeitig die jeweils in Bewegungsrichtung hintere Kante des jeweiligen Schiebers mitgenommen werden kann, um den verbleibenden freigehaltenen Teilbereich des Ringquerschnittes wieder zu verschließen. Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass der mit der größten Ausnehmung versehene Segmentschieber dem Schneidraum zugewandt angeordnet ist.
Wie bereits eingangs erwähnt kann eine besonders einfache Mitnahme nachfolgender Segmente dadurch gewährleistet werden, dass an den einander gegenüberliegenden Rändern der Ausnehmungen leistenartige Vorsprünge angeordnet sind, welche einen Anschlag für die Mitnahme eines benachbarten Segmentschiebers ausbilden, wobei mit Vorzug die Ausnehmung des mit der kleinsten Ausnehmung versehenen Segmentschiebers den Durchtrittsquerschnitt für die Durchführung der Leitungen zur Energieversorgung des Schrämantriebs ausbildet, wobei die Ausnehmung schneidraumseitig in einen Kabelführungskanal mündet.
Um auch bei dünnwandigen Segmentschiebem eine entsprechende Stabilität und Verformungsbeständigkeit beim Auftreffen von Gesteinsbrocken zu gewährleisten, ist die Ausbildung mit Vorzug so getroffen, dass die Außenkante der Segmentschieber zur dem Schneidraum abgewandten Seite hin abgeschrägt ausgebildet ist, wobei die schräge Außenkante mit einer entsprechenden Schräge der Innenkontur der Abdichtwand zusammenwirkt, wobei zur Erzielung einer weitestgehenden Dichtheit mit Vorteil die Außenkante der Segmentschieber an der dem Schneidraum abgewandten Seite von der Innenkontur der Abdichtwand Übergriffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Teilbereich einer Abschirmwand, welcher mit einem schematisch angedeuteten Kettenvorhang einen vollständigen firstseitigen Abschluss ermöglicht, Fig. 3 ein erstes Teilsegment des Segmentschiebers mit einer schlitzförmigen Freifläche, Fig. 4 einen weiteren nachfolgenden Segmentschieber in der Vorderansicht, Fig. 5 einen dritten derartigen Segmentschieber in der Darstellung entsprechend Fig. 3 und 4 und Fig. 6 eine Zusammenstellung aller Segmentscheiben.
In Fig. 1 ist eine Abdichteinrichtung 1 dargestellt, welche eine Mehrzahl von Segmentschiebern 2, 3 und 4 aufweist. Der Segmentschieber 2 weist hiebei einen sich im Wesentlichen radial erstreckenden Schlitz 5 auf, an welchen ein Kabelführungskanal 6 an der der Ortsbrust zugewandten Seite angeschlossen ist. Die Vorrichtung ist über eine Tragkonstruktion 7 an der Schräm- bzw. Vortriebsmaschine abgestützt, wobei vor der Zeichenebene der Schrämarm bzw. die Schrämarme schwenkbar über eine Ortbrust geführt werden.
Bei der Darstellung nach Fig. 2 ist eine Abschirmwand 8 ersichtlich, welche sicherstellen soll, dass Gesteinsbrocken die Segmente nicht deformieren, wobei diese Abschirmwand 8 über schematisch mit 9 dargestellte Ketten eines Kettenvorhangs mit der Firste verbunden ist, so-dass der Schneidraum vollständig abgedeckt ist und Gesteinsbrocken von der Abschirmwand bzw. den Ketten und von den Schiebesegmente aufgenommen werden.
In Fig. 3, 4 und 5 sind nun die einzelnen Segmentschieber der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Fig. 3 zeigt hiebei den zentralen inneren Segmentschieber 2, dessen radialer Ein-

Claims (10)

  1. 4 AT 501 399 B1 schnitt 5 sich über einen Zentriwinkel von a1 erstreckt. Gleichzeitig erstreckt sich der Segmentschieber 2 selbst über einen Zentriwinkel ß1, wobei an den Kanten des radialen Schlitzes 5 Anschlagleisten 10 für die Mitnahme nachfolgender Segmentschieber, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind, angeordnet. Die sich auf beiderseits der Ausnehmung 5 ergebenden Teilsegmente erstrecken sich jeweils über eine Winkel ß1. Ein nachfolgender Segmentschieber 3 ist beispielsweise in Fig. 4 ersichtlich, der sich über einen Zentriwinkel ß2 und dessen zentrale schlitzförmige Ausnehmung 11 sich über einen Zentriwinkel a2 erstreckt. Die Ausbildung ist hiebei so getroffen, dass der Zentriwinkel a2 größer als der Zentriwinkel a1 des vorangegangenen Segmentschiebers 2 gewählt ist aber kleiner als die Summe der Winkel a1 und ß1. Auch a2 ist größer als ß1 gewählt. Bei einem Verschwenken des Segmentschiebers 2, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, gelangen die Anschlagleisten 10 in Kollision mit der in Fig. 4 eingezeichneten seitlichen Kante der Ausnehmung 11, sodass in der Folge auch der Segmentschieber 3 mitver-schwenkt wird. Bei der Darstellung nach Fig. 5 ist der nächste Segmentschieber 4 dargestellt, dessen zentraler Freiwinkel a3 wiederum größer gewählt ist als die Winkel a1 und a2 der vorangehenden Segmentschieber. Die Seitenkanten dieses nunmehr im Zentriwinkel größeren Schlitzes des Segmentschiebers 4 sind mit 12 bezeichnet und können daher nach einer weiteren Verschwenkung des Segmentschiebers 2 unter Mitnahme des Segmentschiebers 3 in Kollision mit den Anschlagleisten 10 gelangen, um auf diese Weise mitverschwenkt zu werden. Um in jeder Schwenklage den Ringschlitz sicher verschließen zu können, erstreckt sich dieser dritte Segmentschieber gemäß Fig. 5 nunmehr über einen Zentriwinkel ß3, welcher größer ist als die Zentriwinkel ß2 und ß1 der vorangegangen Segmentschieber. Insgesamt lässt sich somit durch Verschwenken des ersten Segmentschiebers 2 nach einem vorbestimmten Schwenkwinkel der nachfolgende Segmentschieber 3 über die Anschlagleisten 10 verschwenken, bis in der Folge auch der Zentriwinkel a3 überstrichen wurde und die Anschlagleisten 10 mit den Kanten 12 des nachfolgenden Segmentschiebers 4 kollidieren. In jeder dieser Positionen wird insgesamt nur ein Schlitz freigelassen, welcher für den Durchtritt des Kabelkanals 6 erforderlich ist. Eine Zusammenstellung der drei Segmentschieber 2, 3 und 4 ist in Fig. 6 dargestellt. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abdichten des Schneidraums einer Schräm-, Streckenvortriebs- oder Gewinnungsmaschine mit einer an der der Ortsbrust abgewandten Seite des Schrämarms angeordneten Abdichtwand, welche einen Durchtrittsquerschnitt für die Durchführung von Leitungen zur Energieversorgung des Schrämantriebs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsquerschnitt als Ausnehmung (5) in einem Segmentschieber (2) ausgebildet ist, der aus einer wenigstens einen weiteren Segmentschieber (3, 4) wenigstens teilweise überlappenden Lage in eine mit dem weiteren Segmentschieber (3, 4) form- oder kraftschlüssig gekuppelte Lage verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Segmentschieber (2, 3, 4) vorgesehen sind, welche jeweils aus einer die anderen Segmentschieber wenigstens teilweise überlappenden Lage in eine mit einem benachbarten Segmentschieber form- oder kraftschlüssig gekuppelte Lage verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentschieber (2, 3, 4) als Kreissegmente ausgebildet sind und um eine gemeinsame Achse drehbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentschieber (2, 3, 4) jeweils zwei starr miteinander verbundene Teilsegmente aufweisen, zwischen welchen jeweils eine Ausnehmung (5,11,12) frei bleibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5, 11, 12) der als Kreissegmente ausgebildeten Segmentschieber (2, 3, 4) 5 AT 501 399 B1 sich über voneinander verschieden große Zentriwinkel (c^, α2, a3) erstrecken, wobei der Zentriwinkel (α2; a3) der Ausnehmung (11; 12) eines Segmentschiebers (3; 4) kleiner oder gleich der Summe des Zentriwinkels (γι, γ2) eines Teilsegments des mit der nächst kleineren Ausnehmung (5; 11) ausgebildeten Segmentschiebers (2; 3) und des Zentriwinkels (c^; a2) der Ausnehmung (5; 11) des letztgenannten Segmentschiebers (2; 3) gewählt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der größten Ausnehmung (12) versehene Segmentschieber (4) dem Schneidraum zugewandt angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den einander gegenüberliegenden Rändern der Ausnehmungen (5, 11, 12) leistenartige Vorsprünge (10) angeordnet sind, welche einen Anschlag für die Mitnahme eines benachbarten Segmentschiebers (2, 3, 4) ausbilden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) des mit der kleinsten Ausnehmung versehenen Segmentschiebers (2) den Durchtrittsquerschnitt für die Durchführung der Leitungen zur Energieversorgung des Schrämantriebs ausbildet, wobei die Ausnehmung (5) schneidraumseitig in einen Kabelführungskanal (6) mündet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante der Segmentschieber (2, 3, 4) zur dem Schneidraum abgewandten Seite hin abgeschrägt ausgebildet ist, wobei die schräge Außenkante mit einer entsprechenden Schräge der Innenkontur der Abdichtwand (8) zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante der Segmentschieber (2, 3, 4) an der dem Schneidraum abgewandten Seite von der Innenkontur der Abdichtwand (8) Übergriffen wird. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen
AT562005A 2005-01-14 2005-01-14 Vorrichtung zum abdichten des schneidraums einer schräm-, streckenvortriebs- oder gewinnungsmaschine AT501399B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529644A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-13 Voest-Alpine Ag, Linz Einrichtung zum abdichten eines von einer schraemmaschine aufgefahrenen streckenquerschnittes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529644A1 (de) * 1984-08-31 1986-03-13 Voest-Alpine Ag, Linz Einrichtung zum abdichten eines von einer schraemmaschine aufgefahrenen streckenquerschnittes

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