AT50060B - Kettenwirkstuhl mit zwei geneigt zueinander liegenden Nadelbarren. - Google Patents

Description

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 Kettenmaschine h wird um eine   Nadelteilung #unter 1" nach   der einen oder der anderen Längsrichtung verschoben, worauf sie   (nach Fig.   5) rechtwinkelig durch die Nadeln n nach oben schwingt und in dieser Stellung nochmals um eine Nadelteilung in ihrer   Längsrichtung   verschoben wird. 



   Durch nachfolgende Schwingung und Senkung gelangt die Kettenmaschine h (nach Fig. 6) durch die Nadeln n hindurch wiederum in die tiefste Stellung, und hierbei sind die Kettenfäden 
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 Belegung beginnt. 



   Die auf den Nadeln n aufliegenden Kettenfäden werden durch die Rücken   9   der Platinen die die Platinennasen ersetzen, aufgetragen, d. h. unter die Nadelhaken gebracht, worauf die Nadelpresse o die Nadelhaken solange abpresst (Fig. 7), bis die Spitzen der Haken in die alten Maschen eingetreten sind (Fig. 8). 



   Hierauf schwingt die Nadelpresse o in ihre alte Stellung zurück, die Nadelbarre a bewegt sich vollends abwärts und schlägt die alten Maschen an den Platinen e, die in diesem Falle die Ahsehlagplatinen ersetzen, rechts ab, und es werden auf den Nadeln n durch Hindurchziehen de   ; Kettenfäden   durch die alten Maschen neue Maschen   gebildet (Fig. l).   



   Gleichzeitig mit dem   Zurückschwingen   der Nadelpresse o wird auch die Platinenbarre d abwärts bewegt (Fig. 8), um ein Zerreissen der Kettenfäden beim Bilden der neuen   Maschen bezw.   beim Durchziehen der Kettenfäden durch die alten Maschen zu vermeiden, aber dann wieder geheben, um die neuen Maschen   einzuschiieS   
Nachdem die Nadelbarre a, auf deren Nadeln neue Maschen gebildet wurden, ihre tiefste Stellung erreicht hat, und die Platinenbarre d sowie Jie Kettenmaschine h in die   Stellungen   der Fig.

   1 zurückgekehrt sind, ist die Arbeitsperiode der Nadelbarre a für eine Maschenreihe beendet und die der Nadelbarre b beginnt, die sich genau in derselben Weise vollzieht wie die eben beschriebene, nur dass bei dieser die Platinen e der Barre c die   Einschliessplatinen   und deren Rücken die Platinennasen und die Platinen f der Barre d die Abschlagplatinen bilden. Die Kettenmaschine h vollführt hierbei ihre Schwingungen, Senkungen und Längsverschiebungen auf der entgegengesetzten Seite für die Nadelreihe m der Nadelbarre b. 



   Durch das wechsel-und stets rechtsseitige Abschlagen der Maschen von den Nadeln der 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :   l.   Kettenwirkstuhl mit zwei geneigt zueinander liegenden Na.   de ! barren,   dadurch   gekpnn-   
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