AT500113A1 - Fernmeldeteilnehmeranschluss sowie verfahren zum betrieb desselben - Google Patents
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Description
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Fernmeldeteilnehmeranschluß sowie Verfahren zum Betrieb desselben
Die Erfindung betrifft einen Fernmeldeteilnehmeranschluß mit gemeinsamer Nutzung der als konventionelle Kupferzweidrahtleitung ausgebildeten Teilnehmerleitung durch analoge Fernsprechendgeräte, ISDN-Endgeräte und hochbitratige Datenübertragungen erfordernde Datenendgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betriffft ferner ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Teilnehmeranschlusses
Die Nutzung konventioneller Kupferzweidrahtleitungen durch andere Endgeräte als die üblichen analogen Fernsprechendgeräte, insbesondere also durch ISDN-Endgerät und durch Datenendgeräte, für die DSL-Technologien (Digital Subscriber Line) wie ADSL (Asymmetrie Digital Subscriber Line), HDSL (High Da-tarate Digital Subscriber Line), um nur einige zu nennen, in Frage kommen, erforderte bisher für jede dieser Kategorien von Endgeräten am Ort des Teilnehmers eine gesonderte Anschlußeinrichtung für die eine Verbindung mit einer Fernsprechvermittlungsstelle herstellende Teilnehmerleitung. Im Zusammenhang mit der gemeinsamen Nutzung durch ISDN-Endgeräte und hochbitratige Datenendgeräte ist eine in-band-Übertragung vorgeschlagen worden (ETSI STC/TM6, Madrid Spain, 26 January bis 30 January 1998,"Flexible Rate - Adaptive SDSL System)
Insbesondere für Teilnehmeranschlüsse, die tatsächlich Teilnehmerendgeräte mehr als einer der genannten Kategorien umfassen, aber auch dann wenn diese Endgerätekategorien alternativ vorgesehen sind, besteht ein Interesse daran, die erwähnte Vielfalt von Anschlußtechnologien zu vermeiden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, im Rahmen der genannten Anwendungen eine universale Anschlußtechnik zur Verfügung zu stellen. • · · • · · · » ♦ « · · · * • · · ♦ · · Μ ·· ···· 2
Diese Aufgabe wird mit einem Fernmeldeteilnehmeranschluß gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Es ist in diesem Zusammenhang auf der Teilnehmerseite eine Netzabschlußeinheit vorgesehen, die den anzuschließenden Endgeräten spezifisch entsprechende Schnittstellen und eine Übertragungseinheit aufweist, die genauso wie die Übertragungseinheit in der die Teilnehmerleitung vermittlungsstellenseitig abschließenden Leitungsabschlußeinheit hochbitrati-ge Übertragungstechnik unterstützt. Die Netzabschlußeinheit und die Leitungsabschlußeinheit werden mit einer Steuerungssoftware betrieben, die gerätespezifische Anteile enthält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung in wenigstens einem Signalisierungskanal erfolgt und die so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzabschlußeinheit neben dem Anschluß für das hochbitratige Datenendgerät, der sinnvollerweise immer ausgenutzt ist, wahlweise der Anschluß für das analoge Fernsprechendgerät oder der Anschluß für ISDN-Endgeräte aktivieren läßt.
Aufgrund der Erfindung steht also ein Fernmeldeteilnehmeranschluß zur Verfügung, der einheitlich für den Anschluß der genannten Kategorien von Endgeräten ausgebildet ist. Der Aufwand für die Entwicklung entsprechender Bausteine kann relativ gering sein, da Bausteine, die den Signalisierungsverkehr von und zu konventionellen analogen Fernsprechendgeräten im D-Kanal von ISDN- Übertragungssystemen abwickeln, schon zur Verfügung stehen und somit auf deren Technologie zurückgegriffen werden kann. Gemeint sind hier sogenannte Pair-Gain-Anschlüsse, die eine Mehrfachnutzung von Teilnehmeranschlußkabeln durch 10 oder mehr analoge Fernsprechendgeräte ermöglichen, wozu die Fernsprechinformationen digitalisiert werden, um anschließend bei einer Übertragungsbitrate von 65 kbit/s einen B-Kanal zu belegen. 3
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung sind die vermittlungsseitigen Leitungsabschlußeinheiten mehrerer Teilnehmerleitungen zu einer Leitungsbaugruppe zusammengefaßt, die eine Steuerschnittstelle aufweisen, über die teilnehmerindividuell der jeweiligen Anschaltekombination von Endgeräten entsprechend die erforderlichen endgerätespezifischen Steuerungssoftwareanteile aktiviert werden können. Es läßt sich damit der Fernmeldeteilnehmeranschluß durch einen Betreiber flexibel den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Bei einem Verfahren zum Betrieb eines Fernmeldeteilnehmeranschlusses der genannten Art erfolgt gemäß einer weiteren Ausprägung der Erfindung zumindest die Teilnehmersignalisierung der hochbitratigen Endgeräte in einem gesonderten Signalisierungskanal .
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur noch näher erläutert.
Die Figur zeigt im zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen Umfang die teilnehmerseitigen und vermittlungsstellenseitigen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Fernmeldeteilnehmeranschlusses für zwei Teilnehmerendeinrichtungen.
Bei der ersten Teilnehmerendeinrichtung TLE1 sind ein analoges Fernsprechendgerät POTs und als Datenendgerät, das eine hochbitratige Datenübertragung erfordert, ein Personal Computer PC und bei der zweiten Teilnehmerendeinrichtung TLE2 ist außer einem Personal Computer PC ein ISDN-Endgerät ISDN-E angeschlossen.
Der Anschluß dieser Endgeräte erfolgt über Netzabschlußeinheiten NTexl bzw. NTex2, die teilnehmerseitig eine konventionelle Teilnehmerleitung in Form einer Kupferzweidrahtleitung ZWK abschließen. • · • · • · « · · • · · • · ·♦ « · 4
Die Netzabschlußeinheiten sind identisch. Sie weisen endgeräteseitig den vorgesehenen Endgeräten spezifisch entsprechende Schnittstellen auf, nämlich für den Anschluß eines analogen Fernsprechendgeräts POTS eine a/b-Schnittstelle, für den An-5 Schluß von ISDN-Endgeräten eine SO-Schnittstelle und für den Anschluß des PC beispielsweise eine lOBase-T-Schnittstelle, die durch das IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert und speziell für den Anschluß von Datenendgeräten an Kupferleitungen mit verdrillten Aderpaaren 10 konzipiert ist.
Die Netzabschlußeinheiten weisen ferner eine Übertragungseinheit U-NT auf, die hochbitratige Übertragungstechnik unterstützt, und dabei für beide Übertragungsrichtungen auf der 15 Zweidrahtteilnehmerleitung ZWK eine Mehrzahl von Nutzkanälen für die Informationsübertragung und wenigstens einen Signalisierungskanal von Steuerinformationen zur Verfügung stellt. Grundsätzlich kommt hierbei jede der xDSL-Übertragungstech-niken in Frage, bei der die Gesamtverzögerung (latency) ISDN-20 Anforderungen genügt (empfohlener Wert kleiner 500 με).
Vermittlungsseitig wird die Teilnehmerleitung ZWK durch eine Leitungsabschlußbaugruppe LCG abgeschlossen, die hier nicht dargestellte leitungsindividuelle Leitungsanschlußbaueinhei-25 ten umfaßt. Teilnehmerseitig weisen solche Leitungsbaueinheiten eine von sämtlichen der genannten Endgerätetypen nutzbare Leitungsschnittstelle und vermittlungsseitig eine der erwähnten Übertragungseinheit U-NT entsprechende Übertragungseinheit auf. 30
Die beiden Übertragungseinheiten U-NT und U-LE werden mit gegenüber einem ISDN-Basisanschluß erhöhter Abtastrate betrieben, womit mehr als zwei den B-Kanälen entsprechende Nutzkanäle und mehr als ein dem D-Kanal, entsprechender Steuerkanal 35 für die Übertragung der Steuerinformationen zur Verfügung gestellt werden können. 5
Bei einem konkreten Ausführungsbeispiel ist es so, daß ein Signalisierungskanal für die Teilnehmersignalisierung im Zusammenhang entweder mit den ISDN-Endgeräten ausgenutzt ist, in welchem Fall das ISDN-Signalisierungsprotokoll zur Anwendung kommt oder zur Teilnehmersignalisierung des konventionellen analogen Fernsprechendgerätes POTS dient, in welchem Fall Bit-Positionen des Signalisierungs-Kanals mit den Signalisierungsinformationen für analoge Endgeräte, also „Off Hook" „On Hook" und dergleichen belegt sind. Ein zweiter Signalisierungskanal wird für die Teilnehmersignalisierung im Zusammenhang mit dem Personal Computer PC verwendet.
Die im Zusammenhang mit dem PC stehenden Bitströme werden im selben Übertragungssystem übertragen wie die im Zusammenhang mit den übrigen Endgeräten stehenden Bitströme, also „inband", wobei die Trennung und Zusammenführung der Datenströme auf dem Digitalteil der Netzabschlußeinheit und der Leitungsabschlußeinheit erfolgt. Es handelt sich hier um eine kostengünstige Lösung gegenüber der Übertragung unterschiedlicher Bitströme nach dem Frequenzgetrenntlageverfahren, da nur für einmal Aufwand für die Leitungswartung zu treiben ist und da auf Kanaltrennungsfilter verzichtet werden kann, die für konventionelle Fernsprechendgeräte und für ISDN-Endgeräte unterschiedlich sein müßten.
Der im genannten Umfang universell einsetzbare erfindungsgemäße Teilnehmeranschluß kann wie dargestellt unterschiedlich bestückt sein. Die Netzabschlußeinheiten und die Leitungsanschlußeinheiten werden mit einer Steuerungssoftware betrieben, die gerätespezifische Anteile enthält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzabschlußeinheit neben dem Anschluß für den PC wahlweise der Anschluß für das analoge Endgerät POTS oder der Anschluß für ISDN-Endgeräte aktivieren läßt. • · • · • * » · « • ·*« • ♦ i ι · · * • · · · 6
Wenn wie dargestellt die Leitungsabschlußeinheit Bestandteil einer Leitungsanschlußbaugruppe LCG ist, die für den Anschluß einer Mehrzahl von Teilnehmerleitungen dient, ist eine Steuerungsschnittstelle vorgesehen, über die leitungsindividuell 5 die Konfigurierung der Steuerungssoftware vorgenommen werden kann.
Claims (3)
- • · » I • · P41474 Patentansprüche 1. Fernmeldeteilnehmeranschluß mit gemeinsamer Nutzung der als konventionelle Kupferzweidrahtleitung ausgebildeten Teilnehmerleitung durch analoge Fernsprechendgeräte/ ISDN-Endge-räte und hochbitratige Datenübertragung erfordernde Datenendgeräte, der eine vermittlungsseitig die Teilnehmerleitung abschließenden Leitungsabschlußeinheit und teilnehmerseitig eine von sämtlichen der genannten Endgerätetypen nutzbare Leitungsschnittstelle und eine hochbitratige Übertragungsgtech-nik unterstützende Übertragungseinheit aufweist dadurch gekennzeichnet, daß eine endgeräteseitig die Teilnehmerleitung abschließende Netzabschlußeinheit (Ntex) den vorgesehenen Endgeräten spezifisch entsprechende Schnittstellen (a/b; SO; 10Base-T) und eine der Übertragungseinheit (U-LC) der Leitungsabsschlußeieit (LC) entsprechende hochbitratige Übertragungstechnik unterstützende Übertragungseinhe^it (U-NT) aufweist, und daß die Netzabschlußeinheit (Ntex) und die Leitungsabschlußeinheit (LC) mit einer Steuerungssoftware betrieben werden, die gerätespezifische Bestandteile für alle der genannten Endgerätearten enthält, aufgrund deren die Teilnehmersignalisierung in wenigstens einem Signalisierungskanal erfolgt und die so gesteuert werden kann, daß sich von zentraler Stelle aus in der Netzabschlußeinheit (NTex) neben dem Anschluß für das genannte Datenendgerät (PC) wahlweise der Anschluß für das analoge Fernsprechendgerät (POTS) oder der Anschluß für ISDN-Endgeräte (ISDN-E) aktivieren läßt.
- 2. Fernmeldeteilnehmeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungabschlußeinheiten mehrerer Teilnehmerleitungen zu einer Leitungsbaugruppe zusammengefaßt sind, die eine Steuerschnittstelle aufweist, über die teilnehmerindividuell der jeweiligen Anschaltekombination von Endgeräten entsprechend die erforderlichen endgerätespezifischen Steuerungssoftwa- 9 ·· ·· ·· • · · · · « · · * • · • · «· \ * · · * ) · · · · • · Μ #«·· 8 reanteile für die anlogen Fernsprechendgeräte (POTS) bzw. für die ISDN-Endgeräte (ISDN-E) aktiviert werden können.
- 3. Verfahren zum Betrieb eines Fernmeldeteilnehmeranschlusses 5 nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für die Teilnehmersignalisierung eines hochbitrati-gen Endgeräts ein gesonderter Signalisierungskanal zur Verfügung gestellt wird.
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