AT47430B - Vorrichtung zur Abführung von Schlamm aus Absitzbecken. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Abführung von Schlamm aus Absitzbecken. 
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 das zu klärende Wasser eintritt, macht sich der Umstand unangenehm bemerkbar, dass der abgeschiedene Schlamm nicht ohne   Betriebsstörung   entfernt werden kann, weil er entweder gar nicht oder nur nur   bei ausserordentlich   starker Neigung der Sohle auf dieser   abwärts   gleitet.

   Dies rührt in den meisten Fällen-ausser von der Adhäsion   an der Gleitfläche-     hauptsächlich   daher, dass der Unterschied zwischen dem spezifischen Gewicht des Schlammes und demjenigen der Flüssigkeit, worauf die Sedimentierung oder Aufbereitung beruht, zu 
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 der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind eine oder mehrere Reihen über einer oder mehreren, am besten in der   Längsrichtung der Hecken verlaufenden Vertiefungen ange-   
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 wünscht wird. In ihre tiefste, das ist   nächste   Lage umgelegt, bilden diese etwas übereinander greifenden Platten eine ununterbrochene Abdeckung für die Längsvertiefung oder den unteren Teil   des Heckenraumes.   



   Je nach der relativen Menge, dem spezifischen Gewicht oder anderen physikalischen   Eigenschaften   des   Schlammes   und je nach der Grösse des Neigungswinkels der Sohlenvertiefung, welche Verhältnisse für die Geschwindigkeit der Eigenbewegung des Schlammes 
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An Stelle des Systems kleiner Platten   können   je nach der Grösse des Beckens oder der Art des Schlammes usw. ganz oder teilweise bewegliche Kanalteile beliebiger Form. wie in Fig. 2 und 3 angedeutet, verwendet werden.

Claims (1)

1. , PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur beständigen oder unterbrochenen Abführung von Schlamm aus Absitzbecken im Gegenstrom zum Schlammwasserstrom oder in anderer Richtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere bewegliche Führungsflächen beliebiger Form in einen oder mehreren Absitzbecken von entsprechender. Form über am besten rinnenartigen Vertiefungen, welche sich an geneigt angeordnete Bodenflächen des Absitzbeckens an deren unteren Enden anschliessen, derart beweglich angebracht sind, dass je nach Einstellung der Fuhrjngsflächen einerseits der sinkende Schlamm aus dem Bereiche des Schlammwasserstromes an den geneigten Beckenbodenflächen bezw.

   Führungsflächen entlang gleitend in die rinnenartigen Vertiefungen gelangt und dass andererseits ein geschlossener Schlammgang durch Abschluss der Schlammvertiefungen vermittels der beweglichen Führungsflächen gebildet werden kann. EMI2.1