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Nabe für Räder mit an Felge und Nabe angelenkten federnden Speichen.
Die Erfindung bezieht sieht auf eine Nabe für Räder mit an Felge und Nabe angelenkten federnden Speichen und besteht darin, dass die Nabe des Rades aus einer mit einer Scheibe versehenen Achsbüchse und einer über diese aufgeschobenen, ebenfalls mit einer Scheibe ausgestatteten Hülse zusammengesetzt ist, derart, dass zwischen den beiden Scheiben ein ringförmiger Raum zur Aufnahme von Schmieröl gebildet wird, welches durch Löcher in dem Ringraum zu den drehbar gelagerten Enden der Speichen treten kann.
In der Zeichnung ist Fig. 1 ein senkrechter Mittellängsschnitt durch eine Radhälfte, Fig. 2 ein Mittelquerschnitt durch eine Speiche, Fig. 3 ist ein Schnitt, teilweise Seitenansicht einer Nabenhälfte.
1 bezeichnet die Nabe des Rades, welche auf der Achse 2 gelagert ist und eine Büchse 7 besitzt, auf welcher der untere hülsenartig ausgebildete Teil 9 einer Scheibe 8 aufgestreift ist, welch letztere die eine Seite des zur Aufnahme der Speiche dienenden Teiles der Nabe bildet. Die andere Seite dieses Teiles wird durch die scheibenartig verlängere Nabe selbst gebildet.
Die Nabe besitzt einen durch die Nabenteile 1 und 8 und einen an der Scheibe des ersteren angeordneten ringförmigen Ansatz gebildeten, zur Aufnahme von Öl oder anderem Schmiermaterial dienenden ringförmigen Raum 3, von welchem aus Kanäle 6, die in dem ringförmigen Ansatz angeordnet sind, das Schmiermaterial zu den Speichentaschen 4 führen.
In den letzteren sind Ansätze 5 vorgesehen, welche durch Öffnungen in den Scharnier-
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in Stellung gehalten, weiche in die Ansätze 5 eingeschraubt sind, und zwar eine für jede Speiche.
11 bezeichnet den Speichenzylinder, in dessen unteres Ende der Stöpsel 12 eingeschraubt ist. Der in dem Speichenzylinder verschiebbare und unter Federwirkung stehende Kolben ist in bekannter Weise an der Felge drehbar befestigt.
Die Reibung zwischen der Nabe und den Scharnieransätzen 13 wird durch Unterlagsscheiben 14 vermindert.
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1. Nabe für Räder mit an Felge und Nabe angelenkten federnden Speichen, dadurch gekennzeichnet, dass die al1 der Achsl) üchse t @
) angeordnete Scheibe (1) mit einem ringförmigen, mit Löchern (6) versehenen Ansatz versehen ist, so dass nach Aufschieben der gleichfalls mit einer Scheibe (8) versehenen HÜlse (9) auf die Achsbüchse zwischen den beiden Scheiben ein ringförmiger zur Aufnahme des Schmiermateriales dienender Raum gebildet ist, von welchem aus das Schmiormaterial durch die Löcher (6) in die in der erstgenannten Scheibe vorgesehenen Spoicllentascllen, in welchen die inneren Enden der Speichen drehbar
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