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Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise : Der Winkelhebel wird durch den sich im Kreise bewegenden Kurbelzapfen c auf- und abwärts bewegt. Dabei führt der Drehpunkt e unter
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des Lenkers g erlaubt, bis bei weiterer Abwärtsbewegung der Mitnehmer l auf seiner schleifenförmigen Bahn zwischen Punkt Jf bis 16 ausser Eingriff mit der Stampferstange k kommt, so dass diese frei fallen kann.
Das Anheben der Stampferstange durch den Mitnehmer erfolgt elastisch und ohne starken Stoss, da sich beim Erfassen im Punkt 1 erst der Drehzapfen e unter Anspannung der Feder h nach rechts verschiebt, ehe ein Heben stat. tfindet und die Geschwindigkeit des Mitnehmers beim Erfassen der Stampferstange gering ist. Dagegen ist die Geschwindigkeit des Mitnehmers bei Freigabe der Stampferstange zwischen den Punkten 15 und 16 verhältnismässig gross, so dass demnach die Anfangsgeschwindigkeit der freifallenden Stmpferstange entsprechend beschleunigt wird.
Zur Verringerung des erforderlichen Anpressungsdruckes können die miteinander arbeitenden Flächen der Rtampferstange und des Mitnehmers mit Rillen oder Zähnen von sowohl für die Auf-
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genügend weit nach rechts verschoben und daselbst festgehalten, so kann der Mitnehmer durch die Kurbel bewegt werden, ohne dass ein Erfassen der Stampferstange stattfindet. Der Motor der Stampfmaschine kann demnach in diesem Falle ohne Belastung angelassen werden : auch ist dann ein durch diesen Motor bewirktes Verschieben der Stampfmaschine ohne gleichzeitiges Stampfenmöglich.
PATENT ANSPRÜCHE : t. Bewegungsvorrichtung für Stampferstangen und dergl.. die durch einen Mitnehmer gehoben und in ihrer Bewegung auf dem Abwärtshub beschleunigt werden, dadurch gekennzeichnet. dass der auf scbleifenfnrmiger Bahn geführte Mitnehmer vom Beginn des Aufwärtshubes an bis
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stange gedrückt wird, dass der Mitnehmer ehe Stampferstange nicht nur hebt, sondern auch lhre Bewegungsumkehr bewirkt und die Stampferstange auf dem ersten Teil des Abwärtshubes zwecks grösserer Beschleunigung des nachfolgenden Freifalles zwang) äung nach unten bewegt, worauf die tampfer8t.
nge auf dem letzten Teil ihres Abwärtshubes durch einfaches Abheben des Mitnehmers freigegeben wird, so dass sie frei fallen kann.
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The device works in the following way: The angle lever is moved up and down by the crank pin c moving in a circle. The pivot point e leads under
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of the handlebar g until, with further downward movement, the driver l comes out of engagement with the tamper rod k on its loop-shaped path between points Jf to 16, so that it can fall freely.
The lifting of the tamper rod by the driver takes place elastically and without strong jolts, because when it is grasped at point 1, the pivot e first moves to the right under tension of the spring h before lifting occurs. and the speed of the driver when grasping the tamper rod is low. In contrast, the speed of the driver when the tamper rod is released between points 15 and 16 is relatively high, so that the initial speed of the free-falling tamper rod is accordingly accelerated.
To reduce the required contact pressure, the working surfaces of the rammer rod and the driver can be provided with grooves or teeth from both the
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Moved sufficiently far to the right and held there, the driver can be moved by the crank without the tamper rod being caught. The motor of the tamper can accordingly be started in this case without any load: it is then also possible for the tamper to be displaced by this motor without simultaneous tamping.
PATENT CLAIMS: t. Movement device for tamper bars and the like .. which are lifted by a driver and accelerated in their movement on the downward stroke, characterized. that the driver, which is guided on a flat track, from the beginning of the upward stroke to
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rod is pressed so that the driver not only lifts the tamper bar, but also causes it to reverse its motion and moves the tamper bar downwards on the first part of the downward stroke for the purpose of greater acceleration of the subsequent free fall, whereupon the tamper 8t.
nge is released on the last part of its downward stroke by simply lifting the catch so that it can fall freely.