AT45805B - Schienenbettung für Straßenbahnen. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der Erfindung ist eine Schienenbettung für Strassenbahnschienen, welche aus einer trogförmigen Langschwelle aus Eisenbeton besteht. Die Fahrschiene wird in der Rinne dieser Langschwelle festgeschraubt, so dass die Seitenwände der letzteren die Fahrschiene vom Einbettungsbeton vollständig trennen. Die Schiene kommt also nicht mehr mit   frischem   Beton in Berührung und kann mit ihren Erschütterungen denselben nicht zerstören. Vor allem aber ist durch die trogförmige Langschwelle die Auswechslung der Schienen erleichtert, da man nur die innerhalb der   Trogwände liegende   in der Regel bituminöse Masse auszuheben braucht, nicht aber das gesamte Betonbett zertrümmern und erneuern muss.

   Auch können bei der Herstellung der neuen Schienenbettung schon kurze Zeit nach vollendeter Verlegung die Schienen befahren werden, da sie nicht mehr mit frischem Beton in Berührung kommen. 



   Wenn die Seitenwände der Langschwellen nur bis an die   Pflasterdecke   herangefuhrt werden, kann letztere ohne Unterbrechung sowohl den Einbettungsbeton als auch die 
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 aneinander gereihten Langschwellen als auch die Berührungsflächen zwischen diesen S wellen und der   Einbettungshetonmasse   werden von dem bis an den Schienensteg   vollständig ein-   heitlichenSträssenbelagüberdeckt. 



   Werden die Langschwellen ohne Zwischenraum unmittelbar aneinander gelegt, so kann man dieselben unten mit U-Schienen verlaschen ; hierdurch wird erreicht, dass die FahrschienemitderLangschwellealseinheitlicherVerbundträgerwirkt. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ernndungsgegenstandes dargestellt, und zwar
Fig. 1 die neue Schienenbettung im Querschnitt,
Fig. 2 in Draufsicht mit teilweise abgenommenem Strassenhelag,
Fig 3 eine Langschwelle in schaubildlicher Ansicht zeigt. 



     Die     Strassenbahnschiene j !   ruht auf der Langschwelle 2, deren seitliche Stützwände eine Rinne bilden zur Aufnahme der Fahrschiene. Letztere ist mittels Bolzen 3   o.   dgl. mit   der Langschwelle verschraubt,   und diese wiederum liegt mit ihren teilweise hervortretenden Eiseneinlagen 4 eingebettet in dem Beton 6. Die Langschwellen können untereinander durch die   U-Schienen.') verlascht werden, damit   ein einheitlicher   Verhundträger entsteht.   



    Da die, seithchen Stützwände   der Langschwellen nur bis an die Unterfläche der Asphaltdecke 7 heranreichen, kann diese ununterbrochen bis an den Schienensteg herangeführt werden. 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 dass auf dem Pnaster sich sammelndes Wasser an die Betoneinbettung (6) heran gelangt.

   3. Schieuenbettung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langschwellen (2) durch U-Schienen (5) o. dgl. verlascht sind, zu dem Zwecke, dass die EMI2.2 EMI2.3