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Fliegendes Gerüst
Bei Ausbesserung an Häuserfronten usw. werden sogenannte Ausschuss- oder fliegende Gerüste verwendet, die gewöhnlich aus durch die Fensteröffnungen gesteckten und durch Streben gegen die Mauer gestützten Balken gebildet werden, die im Innern durch Verspreizung und Verstrebung gehalten sind. Es sind ausserdem auch Auslegergerüste bekannt, bei denen eine d torch 8chraubenspindelll bewegbare Aussenbacke und eine feste Innenbacke vorgesehen sind. Das Gerüst wird mittels dieser Backen am Fenstersims festgeklemmt. Bei dem Gegenstand vorliegender Erfindung handelt es sich um eine neue, eigenartige Veikörperung desselben Grundgedankens.
Gemäss der Erfindung ist die äussere bewegliche Backe als ein am Gestell geführtes Konsol ausgebildet, dessen Verstellung durch nur eine Schraubenspindel bewirkt wird. Die Innen-und die Aussenhacke werden dabei unter die Fensterbrüstung herunbergeführt und klemmen die Mauer zwischen sich fest.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 1-3 in Seiten-, Rückund Oberansicht.
Das Gestell des Gerüstes besteht im wesentlichen aus zwei Längsbalken oder Trägern a, a, die am inneren Ende umgebogen sind und eine feste Backe b tragen. mit der sie sich gegen die Innenseite der Mauer c stützen. Die Backe b ist mit Filz gepolstert um ein Beschädigen der Wand zu vermeiden. Die Träger a, a sind durch Querverbindungen d, d'versteift, die in der Mitte ein Lager für eine Schraubenspindel e enthalten. Die Spindel e ist achsial nicht verschiebbar, kann aber mittels einer aufgesteckten Kurbel leicht gedreht werden. An den Trägern a, a ist eine Konsole f mittels die Flanschen der Träger klammerartig umgreifender Schienen/1 geführt, die in ihrer Querverbindung. l'ine Mutter f3 für die Schraubenspindel e trägt.
Durch die Drehung der Spindel e kann die Konsole f am Gestell hin-und hergeschoben werden. Das Gestell selbst trägt in üblicher Weise den Belag und ein Geländer.
Beim Aufsetzen des Gerüstes auf die Fensterbank ist dafür Sorge zu tragen, dass die Träger a, a auf einer entsprechenden Unterlage 9 gut aufliegen. Die Unterlage 9 ist unten zweckmässig mit Filz versehen, um ein Beschädigen der Fensterbank zu vermeiden. Ferner enthält die Unterlage eine Aussparung für die Spindel e, damit diese frei liegt. Die Spindel verhindert gleichzeitig bei festgedrehtem Geräust ein Verschieben der Unterlage. Dann wird durch Drehen der Spindel, die Konsole f an die Mauer herangezogen, bis das Mauerwerk zwischen der Konsole und der sich
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Flying scaffolding
When repairing house fronts, etc., so-called scrap or flying scaffolding are used, which are usually formed from beams inserted through the window openings and supported by struts against the wall, which are held inside by bracing and bracing. There are also known jib frames in which a d torch 8chraubenspindelll movable outer jaw and a fixed inner jaw are provided. The frame is clamped to the window ledge using these jaws. The subject matter of the present invention is a novel, peculiar embodiment of the same basic idea.
According to the invention, the outer movable jaw is designed as a bracket guided on the frame, the adjustment of which is effected by only one screw spindle. The inner and outer hoes are brought under the window parapet and clamp the wall between them.
The drawing shows an embodiment of the invention in FIGS. 1-3 in side, rear and top views.
The frame of the scaffolding consists essentially of two longitudinal beams or girders a, a, which are bent at the inner end and support a fixed jaw b. with which they support themselves against the inside of the wall c. The cheek b is padded with felt to avoid damaging the wall. The beams a, a are stiffened by cross connections d, d', which contain a bearing for a screw spindle e in the middle. The spindle e cannot be axially displaced, but can be easily rotated using an attached crank. A bracket f is guided on the beams a, a by means of rails / 1 which encompass the flanges of the beams in a clamp-like manner and which in their cross-connection. l'a nut f3 for the screw spindle e carries.
By rotating the spindle e, the console f can be pushed back and forth on the frame. The frame itself carries the covering and a railing in the usual way.
When placing the scaffolding on the window sill, care must be taken that the beams a, a rest well on a corresponding base 9. The base 9 is expediently provided with felt at the bottom in order to avoid damaging the window sill. Furthermore, the pad contains a recess for the spindle e so that it is exposed. At the same time, the spindle prevents the base from shifting when the device is locked. Then, by turning the spindle, the bracket f is pulled against the wall until the masonry is between the bracket and the
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