AT43778B - Automatische Weckersperrung. - Google Patents

Description

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 nicht betätigt, weil der Hebel a noch von dem Winkelhebel   A, t   in seiner Sperrstellung festgehalten wird. Bei der weiteren Drehung des Rades b gelangt der Stift d wieder auf den Nabenrand und hält das Rad b an dem Sperrhebel fest. Beim Ablaufen der Feder. i wird der Winkelhebel allmählich verdreht, bis er   schliesslich   nach fünf bis sechs Stunden den Sperrhebel a frei gibt, der jetzt nur mehr von dem Rad b in seiner wirksamen Stellung festgehalten wird. Dieses 
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 reicht und sich gegen die Feder stützt. Eine Feder   l2   drückt den Arm l gegen die Gehäusefeder. Der Arm i liegt an dem Ende des Armes 1 an und wird von diesem beim Ablaufen der   Gehäuse-   feder verdreht.

   Die Wirkung ist daher die gleiche wie bei der in Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsform. 



   Nach der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform steht der Winkelhebel h, i unter Einwirkung eines federnden Bügels m, der in einer Rille der Federwelle n festgeklemmt ist. Beim Ablaufen der Feder wird der Bügel m von der Federwelle bei ihrer Drehung mitgenommen und bewirkt die Verdrehung   des Winkelhebels h, t.   In der Endstellung wird der   Bügel m   von An-   schlägen o festgehalten und   an der weiteren Drehung gehindert. 



   Fig. 8   veranschaulicht eine Ausführungsform,   bei welcher der Winkelhebel h, i unter Einfluss eines Treibrades p steht, auf welchem ein Stift q sitzt, der gegen den Arm   i   wirkt. Auf der Federwelle   n   sitzt ein Treibrad r, das zwei Zähne besitzt. Das Rad r wird mittels einer federnden 
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 Triebrades p gehindert ist. 



   Das Zifferblatt des Schlagwerkzeigers ist konzentrisch zum Zifferblatt des Gangwerkes ungeordnet. Der Zeiger t des Läutewerkes sitzt lose auf einer Büchse auf der Uhrwerkszeigerwelle.   Die Büchse trägt ein Antriebsrad,   das von dem Läutewerk, und zwar von der Welle C 
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 in jeder Stellung festgehalten ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sperrung für das Schlagwerk von Weckeruhren, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr 
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 überdies einer Hilfssperrung steht. die bei zu früher   Auslösung des   Hebels durch die Haupt-   sperrung   den Sperrhebel in seiner wirksamen Stellung festhält.

Claims (1)

1. 2. Sperrung für das Schlagwerk von Weckeruhren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI2.5 feder steht, dass er beim Ablaufen der Feder allmählich verdreht wird (Fig. 4).

   4. Sperrung für das Schlagwerk von Weckeruhren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Federwelie ein Arm (111) sitzt, welcher von der Welle mitgenommen wird, die Verdrehung des Hebels (h, i) bewirkt und in der Endstellung nach Verdrehung des Hebels durch einen Anschlag (o) festgehalten wird (Fig. 7).

   5. Sperrung für das Schlagwerk von Weckeruhren nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch EMI2.6 des Zeigers für das Gangwerk angeordneten Büchse sitzt, die durch ein Getriebe von dem Läutewerk angetrieben wird.