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Leibbinde.
Erfindungsgegenstand ist eine breite Leibbinde, welche mit Schnürungen versehen ist, um sie genau der Körperform anzupassen, und welche je nach Erfordernis durch eine zweite, ebenfalls mit Schnürungen versehene, ihr aufsitzende schmälere Leibbinde im unteren Teile verstärkt werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass diese Leibbinde im Gegensatz zu allen derartigen bisher bekannten Binden ohne gbänder und Schenkelriemen unverrückbar festsitzt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform der eigentlichen Leibbinde sowohl allein, als auch dieser mit der zweiten aufgesetzten, schmäleren Binde. Es zeigen Fig. 1 und 4 die Vorderansichten, Fig. 2 und 5 die Seitenansichten, Fig. 3 und 6 die Rückenansichten, und Fig. 7 eine Vorderansicht der beiden Leibbinden mit ein-oder mehrfachen Schnürungen.
Die Leibbinde besteht aus einem um den Körper glatt anliegenden Teil a, c. cl. c2, welcher oben c über die Teile hinübergreift. Der Rückenteil ist frackschossartig c2 verlängert und reicht
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vorderen Teil der Leibbinde fest verbunden ist. Die Verschnürt gon sind bei den Fig.'2, 3, 5, (i am Rückenteil vorgesehen und seitlich angeordnet worden. Bei der Fig. 7 sind ausser der Rücken-
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der Leibbinde ist eine weitere schmälere Binde b (Fig. 4-7) mit Schnürungen b1 und b2 vorgesehen.
Ein Verschieben der Leibbinde nach oben wie nach unten ist vollständig ausgeschlossen, weil die Leibbinde einerseits nach oben mit einem der Taille sich anschmiegenden, bis unter die Brust hinaufreichenden Taillenteil c und andererseits nach unten hin mit einem vorn über die Leistengegend und nach hinten bis über das Gesäü hinüberrcichendm und dieses umgreifenden
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werden.
Zur Verstärkung dieses Druckes von vorne nach hinten und von unten nach oben kann der ursprünglichen breiten Leibbinde noch im unteren Teile eine zweite schmälere gerade, schnürbare
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Vorderteil angebracht sein.
PATENT-ANSPRÜCHE : t. Breite, die Hüfte umschliessende nur bis zur Brust reichende Leibbinde, dadurch gekenn-
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