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Registriervorrichtung.
Es sind bereits selbsttätig registrierende Messinstrumente bekannt zum Registrieren freilaufender Flüssigkeitsmengen mit Hilfe eines Schwimmers iv, deisen Bewegung auf dem Registrierzeiger x durch eine Kurvenführung 8 proportional der zu messenden Flüssigkeitmenge übertragen wird, wobei die Übertragung unter Vermittlung eines Schraubenganges erfolgt, über oder in den ein tangential zu ihm gerichteter Arm t greift, der seinerseits unter Vermittlung einer Geradführung den Registrierzeiger verschiebt (siehe die D. R. Patentschrift Nr. 189.159).
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Vereinigung einer derartigen Vorrichtung mit einer fortlanfenden Zählvorrichtung in besonders einfacher Weise. Wenn nämlich die mit einer Kurvenführung versehene Trommel mit einer zweiten Trommel verbunden ist, die mit Zähnen parallel ihrer Längsachse versehen ist, so brauchen diese Zähne in ihrer Lage nicht einem Schraubengang von wechselnder Ganghöhe zu folgen, sondern können eine einfache Spirale bilden, weil ja die Trommel mit Kurvenführung bereits dafür sorgt, dass alle Aufzeichnungen proportional den, dem Ausströmungsgesetz entsprechenden, zu messenden Grössen der ausströmenden Flüssigkeit sind.
Da also die Kurve der Zahnreihenenden der zweiten Trommel eine gleichmässige ist, werden scharfe Biegungen in ihr vermieden, so dass ein Ecken des Zahnrades, welches von dieser Kurventrommel angetrieben einen Zählmechanismus in Bewegung setzt, vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens zur Darstellung gebracht, und zwar stellt Fig. 1 eine Ansicht des gesamten Apparates dar, während Fig. 2 und 3 das Führungsstück und seine Befestigung im vergrösserten Massstabo veranschaulichen.
Auf einem Gestell ist eine Trommel al gelagert, deren Oberfläche mit verschieden langen Zähnen ausgestattet ist. Die Trommel al wird vermittels Kegelräder von einem Uhrwerk in Umdrehung versetzt. Auf dem Gestell ist ferner ein walzenförmiges Zahnrad e gelagert, das ebenso lang wie die Trommel al ist. Zwischen der Trommel a'und der Zahnwalze e ist in Führungen eine Spindel f angeordnet, welche lose drehbar ein Zahnrädchen g trägt, das beständig mit der Walze e in Eingriff steht, die das erste Rad des Zählwerks i antreibt.
Neben der Trommel a'und dem Zählwerk i ist die bereits bekannte Einrichtung angeordnet. Die sonst übliche, in die Trommel r eingeschnittene Kurve, in welche die Spitze des Führungsstiftes eingreift, ist hier durch einen Draht s ersetzt, der in derselben Kurve um die Trommel gewunden ist. Die Spindel f trägt einen Arm t, der tangential auf der Trommel r ruht und um den Draht s greift. Zu diesem Zwecke ist der Arm t mit einem Führblock 1t ausgestattet, der die in Fig.-) und 3 dargestellte Form besitzt.
Auf der Achse der Trommel t-sitzt ein Rädchen 1, das mit einer Zahnstange v in Eingriff steht, welche mit der Stange vi, die den Schwimmer w trägt, in Verbindung steht.
Über der Trommel r liegt eine von einem Uhrwerk angetriebene Registriertrommel, auf welcher das Registrierblatt befestigt ist. Auf diesem spielt ein Schreibstift y, der von der Spindel f getragen wird. Der Schwimmer K* befindet sich in einem Behälter, der mit einem anderen Behälter in Verbindung steht, aus dem die Flüssigkeit ausströmt. Steigt oder fällt der Flüssigkeitsspiegel in dem ersten Behälter, so bewegt sich der Schwimmer und damit die Stange v nach oben, oder nach unten und dreht somit vermittels des Zahn-
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rädchens r' die Trommel r.
Diese setzt durch den Draht 8 und den Arm t die Spindel/ in Bewegung und verschiebt dieselbe mit dem Rädchen 9 nach rechts oder links, wobei gleichzeitig der Schreibstift y die Registrierung auf der Trommel x vornimmt.
Nimmt man nun an, dass die Trommel a'durch das Uhrwerk etwa einmal in der
Minute herumgedreht wird, so wird auch das Rädchen g je nach seiner Stellung mit mehr oder weniger Zähnen in Eingriff kommen und dementsprechend das Zählwerk t drehen.
Die Umdrehungen des Zählwerkes werden also stets proportional der Durchflussgeschwindigkeit sein, die durch den Hub des Schwimmers und der dadurch bewirkten Verschiebung der
Spindel f auf die verschiedenen Anzeigevorrichtungen übertragen wird. An dem oberen Ende der Stange v ist noch ein Zeiger q angeordnet, welcher auf einer Skala p spielt, zum Zweck, den Stand der Flüssigkeit in dem BEhälter anzuzeigen,
Wird der neue Messer zum Messen mechanischer oder elektrischer Kräfte angewendet, so wird die Stange v mit einem Element verbunden, auf das die entsprechenden Kräfte wirken.
So könnte beispielsweise die Stange v mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden sein, durch welchen der Strom fliesst. Der Anker wird dann der Stromstärke entsprechend mehr oder weniger in das Solenoid eingezogen und dadurch wird wieder die
Trommel r entsprechend bewegt, so dass infolge der entsprechend geformten Kurve s die
Gesamtmenge des Stromes bei einer gegebenen Zeit auf den verschiedenen Vorrichtungen angezeigt wird.
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Registration device.
There are already automatically recording measuring instruments known for registering free-running amounts of liquid with the help of a float iv, the movement on the register pointer x is transmitted through a curve guide 8 proportionally to the amount of liquid to be measured, the transmission taking place via a screw thread, over or into which a tangential Arm t directed towards him engages, which in turn moves the register pointer by means of a straight line guide (see DR patent specification No. 189.159).
The present invention enables such a device to be combined with a continuous counting device in a particularly simple manner. If the drum provided with a curved guide is connected to a second drum, which is provided with teeth parallel to its longitudinal axis, these teeth do not need to follow a screw thread of changing pitch in their position, but can form a simple spiral because the Curved drum already ensures that all records are proportional to the quantities to be measured of the outflowing liquid, in accordance with the outflow law.
Since the curve of the tooth row ends of the second drum is a uniform one, sharp bends in it are avoided, so that a corner of the gear wheel, which, driven by this cam drum, sets a counting mechanism in motion, is avoided.
In the drawing, an embodiment of the inventive concept is shown, namely FIG. 1 shows a view of the entire apparatus, while FIGS. 2 and 3 illustrate the guide piece and its fastening on an enlarged scale.
A drum a1 is mounted on a frame, the surface of which is equipped with teeth of different lengths. The drum al is set in rotation by means of bevel gears by a clockwork. On the frame, a roller-shaped gear e is also mounted, which is as long as the drum al. Between the drum a 'and the toothed roller e, a spindle f is arranged in guides, which loosely rotatably carries a toothed wheel g, which is constantly in engagement with the roller e, which drives the first wheel of the counter i.
The already known device is arranged next to the drum a 'and the counter i. The otherwise usual curve cut into the drum r, in which the tip of the guide pin engages, is here replaced by a wire s which is wound around the drum in the same curve. The spindle f carries an arm t which rests tangentially on the drum r and engages around the wire s. For this purpose, the arm t is equipped with a guide block 1t, which has the shape shown in FIGS.
On the axis of the drum t-sits a wheel 1 which is in engagement with a rack v which is connected to the rod vi which carries the float w.
Above the drum r is a clockwork-driven recording drum on which the recording sheet is attached. A pen y carried by the spindle f plays on this. The float K * is located in a container that is connected to another container from which the liquid flows out. If the liquid level in the first container rises or falls, the float and thus the rod v moves upwards or downwards and thus rotates by means of the tooth
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little wheel r 'the drum r.
This sets the spindle / in motion through the wire 8 and the arm t and shifts the same to the right or left with the wheel 9, with the pen y recording on the drum x at the same time.
If one now assumes that the drum is passed through the clockwork about once in the
Minute is turned around, the wheel g will also come into engagement with more or fewer teeth, depending on its position, and accordingly turn the counter t.
The revolutions of the counter will therefore always be proportional to the flow rate caused by the stroke of the float and the resulting displacement of the
Spindle f is transferred to the various display devices. At the upper end of the rod v there is another pointer q, which plays on a scale p, for the purpose of indicating the level of the liquid in the container,
If the new knife is used to measure mechanical or electrical forces, the rod v is connected to an element on which the corresponding forces act.
For example, the rod v could be connected to the armature of an electromagnet through which the current flows. The armature is then drawn into the solenoid to a greater or lesser extent according to the current strength, and the
Drum r moved accordingly, so that as a result of the correspondingly shaped curve s the
Total amount of current at a given time is displayed on the various devices.