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Fusstrltthammer.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fusstritthammer, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufwärtsbewegung des Hammers durch einen Prellbock begrenzt wird, und die Schlaghöhe durch Verstellen dieses Prellbockes beliebig eingestellt werden kann.
Dpr Prellbock wird zweckmässig durch eine untor dem Einfluss zweier Druckfedern stehende Querschiene gebildet. Zur Erzielung eines elastischen Anschlages des Hammerstieles an den Prellblock ist in dem Hammerstiel an geeigneter Stelle ein Federstift angeordnet, dessen Federkraft geringer ist, wie diejenige der Prellbockfedern.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Fusstritthammers in den Fig. l bis 3 in Vorderansicht, Grundriss und Seitenansicht veranschaulicht.
Der feststehende, gut zu verankernde Teil des Hammers wird im wesentlichen durch die Träger 1 und die Querstangen 2 gebildet. In Bohrungen der Träger 1 werden die runden Querstangen 3 und 4 leicht geführt und durch die Verbindungsstangen 5 und 6 zu einem Rechteck verbunden. Auf der runden Querstange 3 dieses Rechteckes ist der Hammerstiel 7 zwischen zwei Anschlagscheiben 8 drehbar gelagert, während an seinem freien Ende 9 die Federn 10 angreifen, deren Spannkraft durch die Schraube 11 verstellt werden kann. Die anderen Enden der Federn 10 sind an der Querstange 4 befestigt.
Die Bewegungen des zu einem starren, den Amboss 12 umgebenden Rahmen 13 ausgebildeten Tritthebels, welcher bei 14 in dem festen Teil des Hammergestelles drehbar gelagert ist, werden auf den Hammerstiel durch die Zugstange 15 übertragen.
Um den Hub des Hammers nach oben hin zu begrenzen und auf beliebige Grösse einstellen zu können, ist die durch die Druckfedern 45 beeinflusste Prellschiene 46 angeordnet, gegen welche der Hammer mit dem in seinem Stiel angeordneten Federstift 47 stösst. Die Druckfedern werden durch die Rchiene 48. "Iowie die in dieser lose geführten und in der Prellschiene 46 befestigten Zugbolzen 28 getragen und in ihrer Ausdehnung begrenzt, da die freien Enden der Bolzen 28
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bei 31 mit den Trägern 1 verschraubt sind. Der Prelldruck wird durch die zu Schrauben aus- gebildeten Zugstangen 32 aufgenommen, welche durch Muttern 3. 3 gehalten werden, die sich wiederum regen die an die Träger 1 geschraubten Flacheisen 34 legen.
Durch Verstellen der Fliigelmuttern. 33 kaun nach Lösen der bei 31 angeordneten Muttern die Prellvorrichtung beliebig
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ändert.
Der Hammerkopf 35 wird zwischen der Anschlagscheibe 36 und den Muttern 37 auf dem runden Hammerstielende gehalten, und ein unbeabsichtigtes Verdrehen durch die beiden einander gegenüber angeordneten Stifte 38 verhindert. Nach Lösen der Muttern 37 kann der Kopf um 1800 verdreht werden, um das Werkstück auch mit der Finne bearbeiten zu können.
PATENT-ANSPRUCHE :
1. Fusstritthammer, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einer den Hammerstiel- ausschlag unabhängig vom Fusstritt begrenzenden Prellbockeinrichtung versehen ist, welche im Bogen gegen den Hammerstiel eingestellt werden kann.
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