AT412554B - Automatisiertes elektrisches kontaktieren von endlosprodukten für die bearbeitung - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten elektrischen Kontaktieren von zumindest teilweise elektrisch leitenden Endlosprodukten, sogenannten Meterwarenbahnen, insbesondere von Flachleiterkabeln (FFC), für die Bearbeitung. Eine Aufgabe, die dieser Aufgabe quasi entgegengesetzt ist, ist in der JP 2000-79913 A samt Lösung beschrieben : geht es darum, Fremdkörper von Kinofilm zu entfernen, bevor dieser einem Projektor zugeführt wird. Da die Fremdkörper hauptsächlich wegen der elektrostatischen Aufladung des aus Polyvinyl bestehenden Films an diesem haften, wird zuerst mittels nicht näher beschriebener Vorrichtungen, die aber gemäss der Zeichnung nicht in mechanischem Kontakt mit dem Film stehen, die elektrostatische Aufladung neutralisiert und sodann werden vorhandene Fremdkörper mittels Rollen abgenommen. Aus der DE 40 11004 A ist eine Vorrichtung bekannt, mit der ein Endlosprodukt einer Koronabehandlung mit einer Elektrode unterworfen werden kann. Dazu wird es mit einer elektrisch leitenden, als Gegenelektrode dienenden, drehbaren Rolle unter der Elektrode vorbeigeführt und behandelt. Zu welchem Zweck dies geschieht ist ebensowenig geoffenbart wie die Natur des Endlosproduktes. Es erfolgt auch keine Kontaktierung, sondern nur eine Koronabehandlung. Aus der US 5 996 872 A ist eine Vorrichtung bekannt, mit der die Lage der Seitenkante eines Endlosproduktes festgestellt wird : sind zwei Elektrodenpaare vorgesehen, zwischen denen der Randbereich des Endlosproduktes durchgezogen wird. Das eine Elektrodenpaar liegt zur Gänze im Inneren der Fläche des Endlosproduktes und dient als Referenz zur Bestimmung der Dielektrizität und der Dicke des Endlosproduktes, das Messelektrodenpaar wird nur teilweise überdeckt, seine Kapazität hängt von der Überdeckung und damit der Lage des Randes des Endlosproduktes ab und erlaubt, nach laufender Kalibrierung mit dem Ergebnis des Referenzelektrodenpaares die Bestimmung der Lage der Kante. Es erfolgt bei dieser Vorrichtung keinerlei elektrische Kontaktierung der Bahn, diese wird nur zwischen den Elektrodenpaaren durchgeführt. Bei der konventionellen Bearbeitung von Endlosprodukten bzw. Meterwarenbahnen (z.B. Flachleiter, Bleche) ist für bestimmte Arbeitsgänge (z.B. Galvanisieren) die Generierung einer elektrischen Spannung oder eines Stromflusses zwischen dem zu bearbeitenden Material und dem Werkzeug notwendig. Dabei besteht das Problem, dass bei einer stationären Kontaktierungsstelle der für die Bearbeitung von Meterwarenbahnen, insbesondere elektrisch isolierten Meterwarenbahnen, optimale kontinuierliche Produktionsablauf periodisch unterbrochen werden muss, um das zu bearbeitende Material über den Kontaktierungspunkt zu bewegen. Aufgrund der zu diesem Zeitpunkt nicht vorhandenen elektrischen Versorgung wird der Bearbeitungsvorgang für diesen Zeitraum ausgesetzt. Aus diesem Grund ergeben sich durch die periodischen Zwangspausen während der Produktion eine schlechte Maschinenauslastung und damit hohe Herstellkosten. Darüber hinaus kann es zur unerwünschten Ausbildung von Schichten, beispielsweise bei der Galvanisierung, kommen, und es ist oft der Fall, dass nach dem Wiederbeginn der Kontaktierung eine gewisse Zeit bis zur erneuten Einstellung optimaler Verfahrensparameter verstreicht. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Probleme nicht aufweist und insbesondere eine fortwährende Bearbeitung in dem der Kontaktierung zugeordneten, zumeist nachfolgenden, Bearbeitungsschritt ohne Unterbrechung ermöglicht. Erfindungsgemäss werden diese Ziele dadurch erreicht, dass zumindest zwei Kontaktierungsstationen für die Meterwarenbahn vorgesehen sind, die abwechselnd deren Kontaktierung vornehmen, und dass jeder Kontaktierungsstation zumindest ein Puffer für die Meterwarenbahn zugeordnet ist. Auf diese Weise erreicht man eine permanente automatisierte Kontaktierung des zu bearbeitenden Materials bei gleichzeitigem kontinuierlichen Transport auch durch den Abschnitt der elektrischen Kontaktierung, was eine fortwährende Bearbeitung im zugeordneten Bearbeitungsschritt ohne Unterbrechung ermöglicht. Dadurch kann die Auslastung der Fertigungseinheiten erhöht werden, was zu einer Kostenreduktion und Qualitätssteigerung der Herstellung führt. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die Fig.1 bis 4 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in verschiedenen Betriebszuständen. Die Fig. 1 bis 4 zeigen, wie das zu verarbeitende Material, die Meterwarenbahn 7, in Richtung des Pfeiles F an einer stationären Strom- bzw. Spannungsquelle 6 vorbeigeführt wird. Die elektri- <Desc/Clms Page number 2> sche Versorgung erfolgt mit Hilfe eines Kontaktelements 11, das mit Hilfe einer Gegenform 5 (z.B. einer Rolle) gegen das zu bearbeitende Material 7 gedrückt wird. Bei Flachleitern erfolgt die Kontaktierung bevorzugt an einem in einem vorhergehenden Fertigungsabschnitt abisolierten Bereich. Dabei sind das Kontaktelement 11 und die Gegenform 5 zueinander beweglich ausgeführt. Bei geschlossener Kontaktierung befindet sich das zu bearbeitende Material 7 bezüglich der Kontaktierungsstelle 11,5 in Ruhe. Die Meterwarenbahn 7 wird auch, im Abstand von der Kontaktstation 5, 11 an einer gleich aufgebauten Kontaktstation 5', 11' vorbeigeführt, ist diese Kontaktierungsstelle geschlossen, so befindet sich die Meterwarenbahn bezüglich dieser Kontaktierungsstelle in Ruhe. Die ausserhalb des Kontaktierungssystems 5,1; 5', 11' erforderliche kontinuierliche Transportbewegung F wird durch jeweils ein jeder Kontaktstation vorgelagertes Puffersystem 1, 3 bzw. 2,4 gewährleistet. Dieses Puffersystem kann beispielsweise durch zwei an sich bekannte Rollenbatterien 1, 3 bzw. 2,4 realisiert werden. Diese Batterien sind gegeneinander beweglich ausgeführt und lenken das zu bearbeitende Material mäanderförmig aus der Bewegungsrichtung des zu bearbeitenden Materials ab. Durch das Hintereinanderschalten mehrerer Rollen ist ein entsprechendes Vielfaches der Länge der möglichen Relativbewegung der Rollenbatterien 1, 3 bzw. 2,4 als Pufferlänge realisierbar. Die Puffer werden wechselweise mit dem zu bearbeitenden Material 7 gefüllt oder geleert. Im Falle einer geschlossenen Kontaktierung 5', 11' ist zu Beginn der Puffer 2, 4 gefüllt, der Puffer 1, 3 ist geleert. Die Beschickung der nachfolgenden Bearbeitungsmaschine erfolgt kontinuierlich durch das Leeren des Puffers 2,4. Gleichzeitig wird der Puffer 1, 3 gefüllt. Nach der Leerung des Puffers 2,4 erfolgt das Schliessen der Kontaktierung 5, 11, sodann das Lösen der elektrischen Kontaktierung 5', 11' mit gegenüber der Bearbeitungsgeschwindigkeit F stark erhöhter Fördergeschwindigkeit der Transport der Meterwarenbahn 7 vom Puffer 1, 3 zum Puffer 2,4. Zur Überbrückung kann ein weiterer Puffer vor dem Puffer 1,3 vorgesehen sein, andernfalls bildet sich in diesem Bereich temporär eine Schleife aus. Die Notwendigkeit eines weiteren Speichers hängt von der Grösse der Puffer 1, 3 bzw. 2,4 und der Geschwindigkeit des Transportes der Meterwarenbahn von einem Puffer zum anderen im Vergleich zur "normalen" Bearbeitungsgeschwindigkeit F bzw. Vorschubgeschwindigkeit ab. Nach dem erfolgten Füllen des Puffers 2,4 wird die elektrische Kontaktierung 5', 11' geschlossen, die Kontaktierung 5,11 geöffnet und der Bearbeitungsvorgang wird fortgesetzt. So lässt sich durch das Hintereinanderschalten von mindestens zwei Kontaktierungseinheiten 5, 11 ; 5', 11'mit jeweils zumindest einem zugeordneten Zwischenpuffer 1,3 bzw. 2,4 bei wechselnder Schliessung der elektrischen Kontaktierung die Unterbrechung des nachfolgenden Bearbeitungsprozesses komplett vermeiden. Selbstverständlich könnte der Bearbeitungsprozess auch vor dem ersten Puffer 1,3 vorgesehen sein, doch wird in vielen Fällen am Ende der Bearbeitung die Meterwarenbahn 7 durchtrennt, sodass eine sichere Kontaktierung vor der Bearbeitungsstation erfolgen muss. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur elektrische Kontaktierung einer kontinuierlich bewegten Meterwarenbahn (7), insbesondere eines Flachleiterkabels, eines sogenannten FFC, im Zuge deren Bear- beitung bzw. Herstellung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei ortsfeste Kon- taktierungsstationen (5,11; 5',11') vorgesehen sind, die abwechselnd die Kontaktierung vornehmen und dass jeder Kontaktierungsstation zumindest ein Puffer (1,3; 2,4) für die zu kontaktierende Meterwarenbahn (7) zugeordnet ist.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Kontaktie- rungsstation, zwischen der ersten und der zweiten Kontaktierungsstation und nach der zweiten Kontaktierungsstation jeweils ein Puffer vorgesehen ist.
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