AT410789B - Automatische bierzapfanlage - Google Patents
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Description
AT 410 789 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Bierzapfanlage, bestehend aus einer Zapfeinrichtung mit regelbarem Ventil, einer vorgeschalteten Kühleinrichtung, einer vor und unterhalb der Zapfeinrichtung angeordneten Fördereinrichtung für Biergläser sowie aus einer Steuereinrichtung zur Positionierung der Biergläser, zu deren schrittweiser Befüllung sowie zu deren Weitertransport.
Eine derartige Zapfanlage ist durch die DE 3601 765 A1 bekannt geworden. Bei dieser weist die Steuereinheit lichtempfindliche Sensoren (Lichtschranken) auf, mit deren Hilfe die Position eines Trinkgefäßes , und der jeweilige Füllbestand erfasst werden, wobei die schrittweise Befüllung mit gleichen oder unterschiedlichen Teilvolumina zeitabhängig erfolgt. Das Detektieren der Füllhöhe von schäumenden Flüssigkeiten bzw. der Glashöhe mit optischen Sensoren ist auch in der DE 20011 718 U1 vorbeschrieben worden. Da die jeweils entstehende Schaumhöhe unter anderem auch von der Flüssigkeitstemperatur abhängt, ist es bekannt, die Kühleinrichtung als Durchlaufkühler auszuführen (vgl. DE 29622 663 U1).
Der eingangs genannten automatischen Bierzapfanlage haftet der Nachteil an, dass die schrittweise Befüllung ausschließlich zeitabhängig erfolgt, sodass Chargen- und temperaturbedingte unterschiedliche Schaumbildungen von der Steuereinrichtung nicht erfasst werden können. Die Folge davon ist, dass gelegentlich Gläser nicht mit der erwünschten Bierhaube, sondern entweder zu wenig oder zuviel befüllt werden, wobei das Bier im letztgenannten Fall an der Außenseite des Glases herabrinnt.
Ziel der Erfindung ist eine Bierzapfanlage, bei der der vorgenannte Nachteil nicht eintreten kann.
Dieses Ziel wird mit einer automatischen Bierzapfanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Steuereinrichtung eine Sensorkamera aufweist und für eine bildabhängige schrittweise Befüllung ausgelegt ist. Wie schon erwähnt, werden bei einer gemäß dem Stand der Technik bloß zeitabhängigen Steuerung der schrittweisen Befüllung Unterschiede in der Schaumbildung in Folge von Temperaturschwankungen, Biersortenschwankungen oder Schwankungen zwischen einzelnen Gebinden nicht erfasst. Wird dagegen erfindungsgemäß der Befüllungsablauf bildabhängig gesteuert, ist die Einstellung der Steuereinrichtung jeweils auf ein vorgegebenes Bild (Relation zwischen flüssigem Bier und Bierschaum) möglich, sodass diverse Schwankungen von Haus aus ausgeglichen werden können.
Um die Effektivität der Steuereinrichtung zu begünstigen, ist es von Vorteil, eine vorzugsweise berührungslose Temperaturmesseinrichtung für das jeweils in Befüllposition befindliche Bierglas vorzusehen. Dies deshalb, da die Schaumbildung bei ein und derselben Biersorte aus ein und demselben Fass hauptsächlich von der Biertemperatur abhängig ist.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die Zapfeinrichtung mit einer Nachheizeinrichtung versehen ist. In diesem Fall kann durch die Kühleinrichtung das Bier jedenfalls auf eine so niedrige Temperatur gebracht werden, dass die Schaumbildung relativ gering ist. Sollte diese Temperatur niedriger als die gewünschte sein, ist ein Nachheizen möglich. Die umgekehrte Situation, die ansonsten insbesondere bei mobilen Einheiten auftreten könnte, nämlich dass das Bier zu warm ist und daher nachzukühlen wäre, ist dagegen technisch weitaus aufwendiger zu beherrschen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen automatischen Bierzapfanlage.
Die in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichte automatische Bierzapfanlage weist eine Zapfeinrichtung 1 mit regelbarem Ventil 2 auf, welcher eine Kühleinrichtung 3 vorgeschaltet ist, die beispielsweise - insbesondere dann, wenn die Anlage mobil sein soll - als Durchlaufkühler ausgeführt ist. Etwas vor und unterhalb des Auslasses der Zapfeinrichtung 1 ist eine Fördereinrichtung 4 vorgesehen, die beispielsweise als motorbetriebenes endloses Förderband ausgeführt ist. Die zu befül-lenden Biergläser 5 werden auf dieses Förderband gestellt, von diesem vorwärts transportiert und sind von diesem am Ende wieder abzunehmen. Weiters ist die Zapfanlage mit einer Steuereinrichtung 6 ausgestattet, der eine Anzahl herkömmlicher Sensoren 7a bis 7f zugeordnet sind, mit deren Hilfe die Biergläser 5 positioniert, schrittweise befüllt und weitertransportiert werden. Die Sensoren 7a bis 7f sind beispielsweise lichtempfindlich ausgeführt, dh die Steuerung kann auch auf Lichtschrankenbasis funktionieren. Der Sensor 7a dient zur Positionierung des jeweils zu befüllenden Bierglases 5 und befindet sich etwas vor dem Auslass der Zapfeinrichtung 1. Die Sensoren 7b bis 2
AT 410 789 B 7e sind in vertikalen Abständen voneinander distanziert und gewährleisten eine zeitabhängige Befüllung des Bierglases 5. Der Sensor 7f dient schließlich zur Erfassung der Glasposition am Ende der Fördereinrichtung 4.
Im Einklang mit der Erfindung ist in Ergänzung zu den Sensoren 7b bis 7e eine Sensorkamera 8 vorgesehen, welche eine bildabhängige Befüllungssteuerung gewährleistet.
Im Bereich der Zapfstelle ist ferner eine vorzugsweise berührungslose Temperaturmesseinrichtung 9 vorgesehen. In die Leitung zwischen der Kühleinrichtung 3 und der Zapfeinrichtung 1 ist eine Nachheizeinrichtung 10 eingebaut. Zur Erfassung der jeweils auf der Fördereinrichtung befindlichen Glasgröße kann ein separater Glasgrößendetektor vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführungsform wird diese Funktion aber auch von den Sensoren 7b bis 7e übernommen.
In Betrieb gelangt das Bier aus einem Bierfass 11 durch den Durchlaufkühler 3 in die Zapfeinrichtung 1 bis zu deren regelbarem Ventil 2, das beispielsweise als Magnetventil ausgeführt sein kann. Beim Einschalten der Anlage wird ein auf der Fördereinrichtung 4 stehendes Bierglas 5 in Richtung zur Zapfeinrichtung 1 bewegt. Beim Passieren des Sensors 7a verursacht die Steuereinrichtung 6 eine zeitverzögerte Abschaltung des Motors der Fördereinrichtung 4. An der Zapfstelle erfolgt die Bierglasdetektion. Die Zapfung selbst erfolgt in Teilschritten. Werden die herkömmlichen Lichtschranken eingesetzt, wird das regelbare Ventil 2 zunächst geöffnet, sodass Bier in das Bierglas 5 einfließen kann, uzw. bis zur Erreichung der Lichtschranke des Sensors 7b. Danach wird das Ventil 2 eine einstellbare Zeit lang geschlossen, sodass sich der entstandene Schaum absetzen kann. Nach Ablauf der einstellbaren Zapfpause wird das Bierglas 5 bis zur Lichtschranke des Sensors 7c weiter befüllt, worauf eine weitere Zapfpause folgt. Danach erfolgt das Füllen bis zur Lichtschranke des Sensors 7d und nach dem selben Ritus bis zum Erreichen der Lichtschranke des Sensors 7e. Nach Absetzen des Schaums wird schließlich das „Fläubchen“ durch Nachgießen einer geringen Menge an Bier aufgesetzt. Danach wird die Fördereinrichtung 4 wiederum gestartet, wodurch einerseits das nächste Bierglas 5 unter den Auslass der Zapfeinrichtung transportiert, anderseits das bereits befüllte Bierglas 5 vorwärts bewegt wird. Sollte das befüllte Bierglas vor Erreichen des Endes der Fördereinrichtung 4 nicht abgenommen werden, so löst die Lichtschranke des Sensors 7f beim Passieren des gefüllten Bierglases 5 eine Abschaltung der Fördereinrichtung 4 aus.
Im Einklang mit der Erfindung erfolgt die Zapfung nur mit Hilfe der Sensorkamera 8. Es ist aber auch möglich, sowohl die lichtempfindlichen Sensoren 7b bis 7e als auch die Sensorkamera 8 gemeinsam der Steuereinrichtung 6 zuzuordnen. Der Vorteil der Zapfung mit der Sensorkamera 8 liegt darin, dass durch das Visionssystem die aktuelle Höhe und Form der Schaumkrone genauer erfasst, analysiert und softwaremässig verarbeitet werden kann, um den weiteren Zapfvorgang zu steuern. Insbesondere wird durch die visuelle Steuerung die tatsächliche Restschaumhöhe während der Zapfpausen genauer erfasst.
Das regelbare Ventil 2 kann sowohl zum Öffnen und Schließen des Durchflusses als auch zur Begrenzung der jeweiligen Durchflussmenge in Abhängigkeit vom Druck in der Bierleitung ausgebildet sein.
Die berührungslose Temperaturmesseinrichtung 9, die ebenfalls der Steuereinrichtung 6 zugeordnet ist, beeinflusst die zeitabhängige Befüllung der Biergläser 5, dh legt die jeweiligen Zapfpausendauern fest. Dies ist deshalb von Vorteil, da die Schaumbildung und damit das Absetzen des Schaums, temperaturabhängig ist. Um unabhängig von der Umgebungstemperatur - insbesondere bei mobilen Bierzapfanlagen - eine nahezu konstante Zapftemperatur zu erhalten, kann mit Hilfe des Durchflusskühlers 3 eine etwas tiefere Biertemperatur in grober Regelung eingestellt werden, sodass danach mit der Nachheizeinrichtung 10 jeweils auf die individuell gewünschte Zapftemperatur aufgeheizt werden kann. Für den Fachmann ist es selbstverständlich, dass der Antrieb der Fördereinrichtung 4 ge-wünschtenfalls ruckfrei ausgelegt werden kann, zB mit Hilfe von Drehzahlsteuerungen mittels Frequenzumrichter. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung, mehrere Gläser gleichzeitig dadurch befüllen zu können, dass während der Zapfpause eines Glases bereits ein weiteres Glas gefüllt wird. Zu diesem Zweck kann die Steuereinrichtung 6 die Fördereinrichtung 4 entsprechend a> steuern, um eine adäquate Vorwärts- und Rückwärtsbewegung zu erzielen. 3
Claims (3)
- AT 410 789 B PATENTANSPRÜCHE: 1. Automatische Bierzapfanlage, bestehend aus einer Zapfeinrichtung (1) mit regelbarem Ventil (2), einer vorgeschalteten Kühleinrichtung (3), einer vor und unterhalb der Zapfeinrichtung (1) angeordneten Fördereinrichtung (4) für Biergläser (5) sowie aus einer Steuereinrichtung (6) zur Positionierung der Biergläser (5), zu deren schrittweiser Befüllung sowie zu deren Weitertransport, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (6) eine Sensorkamera (8) aufweist und für eine bildabhängige schrittweise Befüllung ausgelegt ist.
- 2. Automatische Bierzapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise berührungslose Temperaturmesseinrichtung (9) für das jeweils in Befüllposition befindliche Bierglas (5), vorgesehen ist.
- 3. Automatische Bierzapfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfeinrichtung (1) mit einer Nachheizeinrichtung (10), versehen ist. HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT5292001A AT410789B (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Automatische bierzapfanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT5292001A AT410789B (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Automatische bierzapfanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA5292001A ATA5292001A (de) | 2002-12-15 |
AT410789B true AT410789B (de) | 2003-07-25 |
Family
ID=3676057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT5292001A AT410789B (de) | 2001-04-03 | 2001-04-03 | Automatische bierzapfanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT410789B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601765A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Jan Hindrik Kronemeyer | Vorrichtung zum selbsttaetigen befuellen von trinkgefaessen mit bier u. dgl. getraenken |
DE29622663U1 (de) * | 1996-01-26 | 1997-05-28 | Kältetechnik Bietmann GmbH, 45657 Recklinghausen | Vorrichtung zum Kühlen und taktweisen Reinigen von Getränkezapfenlagen, insbesondere Bierzapfenlagen |
DE20011718U1 (de) * | 1999-07-08 | 2000-11-30 | Peutler, Peter, Ing., Gedersberg | Programmlogik und Vorrichtung zur Erfassung von Einschwenkvorgängen schäumender Flüssigkeiten |
-
2001
- 2001-04-03 AT AT5292001A patent/AT410789B/de not_active IP Right Cessation
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DE20011718U1 (de) * | 1999-07-08 | 2000-11-30 | Peutler, Peter, Ing., Gedersberg | Programmlogik und Vorrichtung zur Erfassung von Einschwenkvorgängen schäumender Flüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA5292001A (de) | 2002-12-15 |
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