AT408207B - Radschwenksystem - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für eine Laufrolle oder ein Rad od.dergl., die sich um eine Drehachse dreht und eine Laufbahn entlang einer zu dieser Drehachse parallelen Berührlinie kontaktiert und um eine Schwenkachse, die auf die durch die Drehachse und die Berührlinie definierte Ebene normal steht und zumindest in nur geringem Abstand von der Laufbahn liegt, schwenkbar ist. In der DE 44 27 191 C2 ist eine Führungsvorrichtung für eine Laufrolle geoffenbart, die sich um eine Achse dreht und eine Laufbahn entlang einer zu dieser Rollenachse parallelen Berührungslinien kontaktiert, wobei die Laufrolle um eine Schwenkachse, die auf die Ebene, die von der Berührungslinie der Laufrolle mit der Laufbahn und der Rollenachse definiert wird, lotrecht steht, verschwenkbar ist. Mit der hierin geoffenbarten Führungsvorrichtung wird das Problem der Flächenpressung zwischen Rad und Führung optimal gelöst. Die Einsatzmöglichkeit dieser Entwicklung ist aber durch die Führungsbahn dieser Drehbewegung oberhalb des Rades stark eingeschränkt. Vor allem bei Fahrzeugen, wie Automobil oder Eisenbahn, ist die Anforderung eines sich der Laufbahn anpassenden Radsystems gegeben, aber durch die störende Führungsbahn der Drehbewegung nicht umsetzbar. Gemäss dem Stand der Technik werden die Radsysteme um ihre Hochachse starr geführt. Um das Problem der Kontaktfläche Rad/Fahrbahn (Schiene) zu lösen, werden verschiedene technische Kompromisse akzeptiert, die beispielsweise beim Automobil im Radsturz und bei der Eisenbahn darin bestehen, dass die Schienenkontur als Kurve ausgeführt ist. Es sind, beispielsweise aus der US 5,415,426 A, auch Radaufhängungen bekannt, die mittels extrem aufwendiger Systeme mit einer Vielzahl von Freiheitsgraden und integrierter Federsysteme zur Schaffung der notwendigen Rückstellkräfte eine Aufrechterhaltung der Linienberührung sicherstellen. Aus der GB 2 270 508 A (McLaren Cars) ist eine Radaufhängung mit einem doppelten Dreieckslenker, der seinerseits an einem Subrahmen befestigt ist, der wiederum mittels elastomerer Elemente am Rahmen angelenkt ist, bekannt. Schliesslich ist aus der DE 195 37 065 A eine Aufhängung für ein Kegelstumpfrad bekannt, das um eine geneigte Achse rotiert und mit seiner kegeligen Lauffläche in moglichst linearem Kontakt mit der Fahrbahn gehalten werden soll. Diese Systeme sind aufwendig in ihrem Aufbau und weisen einen hohen Platzbedarf auf und sind daher insbesondere bei Anwendungen mit grossen zu übertragenden Kräften wie beispielsweise Laufrollen eines Kranes, aber auch Räder eines Schienenfahrzeuges kaum anwendbar. Ziel der Erfindung ist es, ein Radschwenksystem zu erhalten, das ohne technische Einschränkung Linienkontakt einer zylindrischen Radlauffläche und einer ebenen Laufbahn garantiert, aber eine einseitige Aufhängung besitzt, um die Einsatzmöglichkeit auf andere Systeme als die Fördertechnik auszudehnen. Erfindungsgemäss wird diese Forderung dadurch erfüllt, dass der Schwenkmittelpunkt zwischen Rad und Laufflache liegt und die Kraftübertragung der Radlast über mindestens zwei, nicht zusammenfallende Anlenkpunkte erfolgt, die frei in der Ebene liegen dürfen, jedoch in ihrer Laufbahn als konzentrischer Kreis um den Schwenkmittelpunkt definiert sind. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erlautert. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 3 eine erfindungsgemässe Vorrichtung, zeigt die Fig. 4 eine Variante mit näherungsweiser Führung und zeigen die Fig. 5 bis 7 ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Lagen. Die. Fig. 1,2, 3 zeigen eine verstellbare Rolle 1 mit einer Drehachse 12 und einseitiger Anlenkung, wobei der Schwenkmittelpunkt (Schwenkachse 7) normal auf die durch die Drehachse 12 und die Berührlinie 13 definierte Ebene zumindest nahe der Lauffläche 2 liegt. Die Kraftübertragung der Radlast erfolgt über mindestens zwei nicht zusammenfallende Anlenkpunkte 3,4, die frei gewählt in der Ebene liegen, wobei jedoch ihre Laufbahn jeweils als konzentrischer Kreis 5 bzw. 6 um die Schwenkachse 7 definiert ist. Die Fig. 4 zeigt eine verstellbare Laufrolle 1 mit Annäherung der Führung an die Kurve 5,6 durch Gelenkstäbe 8,9. In der Praxis wird dies definitionsgemäss optimal erfüllt, wenn eine Abwälzung (Bewegung) der Punkte 3, 4 um eine oder mehrere konzentrische Laufflachen 5, 6 erfolgt (Fig. 1,2, 3). Als Alternative ist es jedoch denkbar, ein Mehrgelenk zu verwenden, das diese <Desc/Clms Page number 2> Anforderung in Grenzen (Annäherung) erfüllt (Fig. 4). Dabei bewegen sich die Punkte 3,4 entlang Kreisbogen um die Aufhängungspunkte 10,11, somit nahe der in Fig. 4 dargestellten Ruhelage entlang einer gemeinsamen Tangente zu den Kurven 5,6. Die Fig. 5,6, und 7 zeigen, dass es bei der praktischen Nutzung der Erfindung durchaus Sinn macht, eine gewisse Verschiebung des Drehpunktes 7 gegenüber dem beschriebenen Optimum (Fig. 4) technisch zu nutzen. Die Fig. 5 zeigt ein linkes Vorderrad 1' eines Automobils bei Belastung in einer Linkskurve (Karosse nach rechts geneigt). Die Fig. 6 zeigt das linke Vorderrad 1' mit weiter aus der Berührungslinie 2 verschobenem Drehpunkt 7. Die Fig. 7 zeigt ein rechtes Vorderrad 1" eines Automobils bei Belastung in einer Linkskurve. PATENTANSPRÜCHE : 1. Führungsvorrichtung für eine Laufrolle (1) oder ein Rad (1', 1") od.dgl., die sich um eine Drehachse (12) dreht und eine Laufbahn (2) entlang einer zu dieser Drehachse parallelen Berührlinie (13) kontaktiert und um eine Schwenkachse (7), die auf die durch die Dreh- achse (12) und die Berührlinie (13) definierte Ebene normal steht und zumindest in nur geringem Abstand von der Laufbahn (2) liegt, schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung zumindest zwei nicht zusammenfallende Anlenkpunkte (3,4) aufweist, die in zur Schwenkachse (7) konzentrischen Kreisführungen (5,6) geführt sind. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Führungsvorrichtung für eine Laufrolle (1) oder ein Rad (1', 1") od.dergl., die sich um eine Drehachse (12) dreht und eine Laufbahn (2) entlang einer zu dieser Drehachse parallelen Berührungslinie (13) kontaktiert und um eine Schwenkachse (7), die auf die durch die Drehachse (12) und die Berührlinie (13) definierte Ebene normal steht und zumindest in nur geringem Abstand von der Laufbahn (2) liegt, schwenkbar ist, dadurch gekennzeich- net, dass die Führung zumindest zwei nicht zusammenfallende Anlenkpunkte (3,4) aufweist, die an zur Schwenkachse (7) radial verlaufenden Gelenkstäben (8, 9) angelenkt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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