AT406642B - Vorrichtung zur rollenden fortbewegung - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine bremsbare Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung mit einem an einem Schuh befestigbarem Gestell, in dem Laufrader in einer einspurigen Anordnung gelagert sind, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 Aus der US 3,767,220-A geht eine Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung mit einem einspurig angeordnete Laufrader aufnehmenden Gestell hervor Auf dem Gestell ist eine aus einem Vorderteil und einem Hinterteil bestehende Bindung zur Befestigung an einem Schuh und ein am unteren Ende um eine zu den Laufrollenachsen parallele Schwenkachse verschwenkbar abgestutzer Wadenstützhebel vorgesehen Der Wadenstützhebel weist am oberen Ende eine Halteschlaufe zur Seitenstabilisierung auf Der Wadenstutzhebel tragt radseitig eine Bremsbacke, die an die Form des benachbart angeordneten Rades angepasst ist, so dass die Bremsbacke bei einer Verschwenkung des Wadenstutzhebels in Richtung zu dem Rad an diesem formschlüssig anliegt und es bremst- Bei einer solchen Vorrichtung ist eine schnelle, rollende Fortbewegung möglich, wobei bei Bergabfahrten dosiert gebremst werden kann Der Wadenstutzhebel dieser bekannten Vorrichtung erzeugt je nach der Ausbildung des Unterschenkels des Benutzers eine nach innen bzw nach aussen gerichteten seitlichen Druck, der zum einen unangenehm ist und zum anderen die Fahreigenschaften der rollenden Vorrichtung erheblich beeinträchtigen kann Aus der AT 395 377 B geht ein Rollski hervor, der eine längliche Tnttplatte aufweist, an deren Enden je ein Rad frei drehbar gelagert ist Auf der Tnttplatte ist eine emen Schuh aufnehmende Bindung vorgesehen, die eine parallel zu den Laufradachsen verschwenkbare Schwinge besitzt an deren freien Enden ein Haltekragen für den Fuss des Rollskibenutzers angeordnet ist Die Schwinge kann in Längsrichtung des Rollskis versetzt werden, um so an die Gegebenheiten des einzelnen Benutzers anzupassen. Die DE 29 25 555 A1 zeigt eine Rolleinrichtung mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Tnttplatte, an deren Enden jeweils ein Laufrad befestigt ist Die Tnttplatte ist mit einer Skibindung versehen, so dass ein einen Skischuh tragender Benutzer auf diese Rollvorrichtung seinen Fuss mittels des Skischuhes rastend fixieren kann Benachbart zu den Laufradem sind Bremsbacken angeordnet, die über ein Hebelgestell mit dem oberen Randbereich des Skischuhes in Eingriff stehen Geht der Benutzer der Rollvorrichtung in eine Rucklagestellung uber, so werden durch das Hebelgestell die Bremsbacken gegen die Laufräder gedrückt Die FR 959 743 A zeigt in Figur 8 und 9 eine weitere Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung, mit einer langgestreckten Trittplatte, an deren Enden Laufrader befestigt sind Diese Vorrichtung weist wiederum einen Wadenstutzhebel auf, der parallel zu den Laufradachsen um einen vorbestimmten Winkel verstellbar und fixierbar ist Aus der US 1,529,967 geht ein Rollschuh hervor, mit zwei einspurig angeordneten Laufradem, wobei der Rollschuh eine Tnttplatte aufweist, auf welcher ein vom Benutzer getragener Schuh mittels Riemen festgeschnallt werden kann Zur Erhohung der Stabilität ist eine am rückwärtigen Ende gelenkig angebrachte und etwa vertikal nach oben erstreckende Strebe vorgesehen, an welcher weitere Riemen angebracht sind, die um die Wade des Benutzers geschnallt werden konnen Der Rollschuh aus der US 3,767,220 verfügt bereits uber den besten bisher bekannten Stand der Technik Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass die Vorteile eines vom seitlichen Druck entlasteten Knochelgelenkes genutzt werden konnen, ohne die sonst damit verbundenen Nachteile eines seitlichen Druckes auf das Knochelgelenk in Kauf nehmen zu mussen, und die damit in Verbindung stehenden Bremsbacken verschleissarm und warmeableitend auszuführen Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass gemäss Anspruch 1 der Wadenstutzhebel aus einem unteren Hebelteil und einem oberen Hebelteil zusammengesetzt ist, der radseitig die Bremsbacke tragt Wobei sich der untere Hebelteil um die laufradachsenparallele Schwenkachse verschwenkbar in Knochelhöhe am hinteren Bindungselement abstutzt und der obere Hebelteil am unteren Hebelteil um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar verstellbar angelenkt und in verschiedene Schwenkstellungen fixierbar ist, wodurch ein Anpassen der Vorrichtung auf die unterschiedlichen Fussstellungen (X bzw 0- Beine) verschiedener Benutzer auf einfache Weise ermoglicht wird, und so seitliche Drucke auf das Knochelgelenk vermieden werden Die Bremsbacke wird mit dem Unterschenkel des Benutzers auf den Reifen gedrückt und ist <Desc/Clms Page number 2>
Claims (3)
- mittels Stellschraube auf eine optimale Bremswirkung einstellbar Die Seitenstabilisierung stellt mit den mit Bändern versehenen Bindungselementen eine optimale schuhunabhangige Verbindung zwischen Fahrer und Bindung her Nach Anspruch 2 ist die Bremsbacke dachförmig ausgebildet, wodurch das Wirken der Bremsbacke auf die Reifenflanken emen besonders intensiven Reibschluss mit dem jeweiligen Laufrad erzielt und das Aufreiben der meist mit Sand verschmutzten Reifenlaufflache vermieden wird Eine gemäss Anspruch 3 aus Edelmetall ausgebildete Bremsbacke ist besonders verschleissarm und warmeableitend In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig 1 eine erfindungsgemasse Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung in einer vereinfachten Seitenansicht,Fig 2 diese Vorrichtung von rechts nach links in Vorderansicht mit Seitenstabilisierung Fig 3 diese Vorrichtung in Draufsicht.Das dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung weist em Grundprofil (3), welches im Querschnitt ein auf den Kopf gestelltes "A" darstellt, auf, an dessen beiden Enden je eine Gabel (2) zur Halterung einer Laufradachse befestigt ist und auf dessen Oberseite sich eine Grundplatte bzw ein Federblatt (4) mit den Bindungselementen (5) und (6) befindet In beiden schlitzförmigen Gabelenden (16) sind die beiden Laufrader (1) mittels Schnellspannverschluss (17) in einspuriger Richtung befestigt Am hinteren Bindungselement (5) sind beidseitig Stellschrauben (15) zur Einstellung der Schuhsohlenbreite eines U-formigen Elementes (14) zur jeweiligen Anpassung an die Fersenbreite verschiedener Benützerschuhwerke vorhanden Die beiden sich im Knochelbereich des hinteren Bindungselementes (5)befindenden Schwenkachsen (8) führen die mit dem Unterschenkel des Benützers vor- und rückwärts bewegbare seitlich einstellbare vielfunktionelle Seitenstabilisierung in Form eines Wadenstützhebels (9), die wiederum an ihrem oberen Ende mit Hilfe der 1/4-kreisformig ausgefuhrten Schelle (20) und emes Klettbandes (7) um den Unterschenkel befestigt wird, um dadurch die Kippkräfte zu binden und beim Rückwärtsbewegen des Unterschenkels der Bremsvorgang eingeleitet werden kann.Der Wadenstützhebel bestehend aus dem unteren Hebelteil (9a) und dem oberen Hebelteil (9b) ist zueinander mittels Schwenkachse (13) drehbar gelagert, und mit Hilfe eines Langloches und einer Fixierschraube (12) verstellbar fixierbar, um so ein Einstellen des Auftrittwinkels auf die Roll Vorrichtung zu ermöglichen Dadurch, dass die Fixierungsschraube (12) ihren Platz bei Verstellung des Auftrittwinkels beibehält, da das zugehörige Langloch sich im Wadenstützhebel (9) befindet, erweist sich ein Mitschrauben der Bremsbacke (10) mittels der Fixierungsschraube (12) oder der Schwenkachse (13) als gunstig, da dadurch immer ein gezieltes Aufsetzen der Bremsbacke (10) auf das Rad (1) gegeben ist, und diese mittels der Gewindestange(1 1) auf die richtige Bremswirkung einstellbar ist Da Grundplatte bzw.das Federblatt (4) im Bereich des Fusses lose auf dem Grundprofil (3) liegt und nur im Zehenbereich (19) auf dem Grundprofil (3) befestigt ist, wird so em Hochgang der Ferse gewahrleistet, der wiederum durch eine einstellbare Feder (18) begrenzt wird Es braucht wohl nicht näher ausgefuhrt zu werden, dass es zur rollenden Fortbewegung zweier an je einem Fuss befestigbarer Vorrichtungen bedarf, um den Fahrer in die Lage zu versetzen, sich mit Hilfe von Schlittschuhschritten rollend fortzubewegen Patentansprüche: 1.Vorrichtung zur rollenden Fortbewegung mit einem einspurig angeordnete Laufrader aufnehmenden Gestell, das eine aus einem Vorderteil und einem Hinterteil bestehende Bindung zur Befestigung an einem Schuh und einen am unteren Ende um eine zu den Laufradachsen parallele Schwenkachse verschwenkbar abgestutzten Wadenstützhebel mit einer am oberen Ende vorgesehenen Halteschlaufe zur Seitenstabilisierung aufweist, wobei der Wadenstützhebel radseitig eine Bremsbacke trägt, dadurch gekennzeichnet, <Desc/Clms Page number 3> dass der Wadenstutzhebel (9) aus einem unteren Hebelteil (9a) und einem oberen Hebelteil (9b) zusammengesetzt ist, wobei sich der untere Hebelteil (9a) um die laufradachsenparallele Schwenkachse (8) verschwenkbar in Knöchelhohe am Hinterteil des Bindungselementes (5) abstutzt und der obere Hebelteil (9b) am unteren Hebelteil (9a)um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (13) schwenkbar verstellbar angelenkt und in verschiedene Schwenkstellungen fixierbar ist
- 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hebelteil (9b) des Wadenstützhebels (9) eine dachförmige, an den Laufradseitenteilen ansetzbare Bremsbacke (10) tragt
- 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsbacke (10) aus Edelmetall hergestellt ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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