AT405027B - Rollsieb mitveränderbarer sieböffnung - Google Patents
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Description
AT 405 027 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein Rollsieb mit veränderbarer Sieböffnung, umfassend mit Achsen ausgestattete Rollen, die in veränderbaren Abständen voneinander angeordnet sind und Mittel zum Einsteilen der Abstände, welche Mittel auf alle Rollen gleichzeitig wirken, sodaß der Abstand aller Rollen voneinander in gleichem Ausmaß geändert wird.
Es ist bei Rollsieben gemäß bekannter Techniken üblich, die Rollen so zu bewegen, daß diese Material befördern und zugleich Material sieben. Das Sieben wird dadurch bewirkt, daß unterdimensionierte Teilchen durch die Sieböffnungen hindurch herabfallen, wobei diese Öffnungen durch die sich achsial erstreckenden Öffnungen gebildet sind, die zwischen den äußeren Oberflächen von gegenseitig benachbarten Rollen definiert sind. Rollsiebe werden in vielen verschiedenen Gebieten oder Bereichen verwendet. Diesbezügliche Beispiele beinhalten die Herstellung von grünen Körnern im Bergbau, das Sichten von Körnern in anderen Gebieten und Bereichen und das Sieben verschiedener Produkte in der Landwirtschaft und in der Nahrungsmittelindustrie. In dieser Hinsicht besteht ein Bedarf die Sieböffnungen verändern zu können, um das gewünschte Endprodukt zu erhalten.
Zusätzlich zu diesem Bedarf besteht bei Rollsieben mit veränderbaren Sieböffnungen das ernsthafte Problem, daß das ganze Spiel oder der Spielraum sich aufsummiert, d.h. daß die verlangte und angestrebte Genauigkeit durch das Einstellen der Sieböffnungen verlorengeht. Die ältere Anmeldung SE-B-468, 832 schlägt ein Rollsieb mit veränderbaren Sieböffnungen vor, um dieses Problem zu beseitigen. Durch das Befestigen einer Tellerfeder und einer Amboßvorrichtung zwischen den Blöcken, auf welchen die Rollenachsen befestigt sind, und durch Aufbringen einer Kraft, beispielsweise mit Hilfe eines Hebels, der die Tellerfeder zusammendrückt, ist es möglich die Einstellungen aller Sieböffnungen zu verändern, während der Block entlang einer Schiene gleitet. Jedoch wäre es in der Praxis unmöglich, die Sieböffnungen auf eine genaue Einstellung mit Hilfe der beschriebenen Erfindung zu justieren und den Abstand zwischen benachbarten Rollen festzulegen, weil die in den Gleitblöcken wirkende Reibung, in denen die Rolleneinheiten gelagert sind, sich ändert. Das Problem des Erhaltene einer genauen Einstellung in Rollsieben bleibt damit bestehen.
Die EP-A1-0 418 981 beschreibt eine Anordnung zum Einstellen der Distanz oder des Abstandes zwischen allen Rollen des Rollsiebes, wobei diese Anordnung die Form eines Mechanismusses aufweist, der Verbindungsarme mit gegenseitig verschiedenen Längen beinhaltet, die mit den Rollen und untereinander verbunden sind. Dieser Mechanismus ist relativ kompliziert und dabei teuer herzustellen und resultiert rasch in der Abnutzung der Verbindungsarme und im nachfolgenden Auftreten von Spiel und Spalten.
Ein weiteres Problem besteht im Durchführen individueller Einstellungen der Sieböffnung zwischen zwei gegenseitig benachbarten Rollen ohne den Abstand der verbleibenden Rollen zu beeinflussen. Das kann dann erforderlich sein, wenn beispielsweise die äußere Oberfläche einer Rolle abgenutzt worden ist. sodaß die Sieböffnung zu groß wird. Die obige schwedische Veröffentlichung schlägt auch eine Anordnung zum manuellen Einstellen einer individuellen Sieböffnung mit Hilfe einer Einstellvorrichtung vor, die gegen die obigen Tellerfedern wirkt. Jedoch kann die Genauigkeit verbleibender Öffnungen aus dem gleichen, oben für die allgemeine Einstellung angegebenen Grund verändert werden, weshalb diese Anordnung nicht befriedigend ist.
Die US-PS-4 405 050 offenbart eine Rollsiebanordnung, in der die Einstellung der Abstände zwischen jeweils zwei Rollen ohne Beeinflussung des Abstandes der übrigen Rollen der Anordnung vorgenommen werden kann. Dazu sind Lagerblöcke an den Enden der Rollen auf einem Förderrahmen verschiebbar angebracht. In jedem Lagerblock befinden sich zwei normal zur Rotationsachse der Rollen orientierte Gewindebohrungen die über Gewindestangen jeweils mit den benachbarten Blöcken verbunden sind, deren Gewinde entgegengesetzt orientiert sind, sodaß ein Verdrehen der Gewindestangen entweder eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Rollen bildet. Durch die verschiebbare Anbringung der Lagerblöcke wird eine Beeinflussung'anderer Rollenabstände vermieden, dafür muß aber jeder einzelne Rollenabstand sehr zeitaufwendig justiert werden.
Eine Siebvorrichtung mit gleichmäßig verstellbarem Abstand aller länglichen, motorangetriebenen Rollenelemente ist aus der US-PS-4 209 097 bekanntgeworden, die aus einer vorderen und einer hinteren Gruppe paralleler Rollen gebildet ist, die zwei Siebsysteme unterschiedliche Siebweite bilden. Jedes einzelne Rollenelement wird von einer an seinen Enden gelagerten Armvorrichtung getragen, die ihrerseits jeweils am Rahmen der Siebvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Durch gemeinsames Verschwenken der Rollenelemente einer Gruppe mittels eines an alle Armvorrichtungen angelenkten Verstellbalkens um einen bestimmten Winkel wird die Siebweite für alle Elemente in gleicher Weise verändert. Durch die dabei verwendeten, relativ langen Hebelarme kann es nach längerem Betrieb der Siebvorrichtung zu Verformungen und Verbiegungen derselben kommen, die sich nachteilig auf die Genauigkeit der eingestellten Siebweite auswirken kann. 2
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Aus der US-PS-1 173 737 geht eine rotierende Kornsiebanlage hervor, die aus parallelen, in einer Ebene angeordneten Rollen gebildet ist, welche jeweils entlang ihrer Länge mit einer regelmäßigen Aufeinanderfolge von Einschnürungen bzw. Ausbauchungen des Querschnitts versehen sind, wobei die Einschnürungen und Ausbauchungen benachbarter Rollen einander gegenüberliegen. Die Rollen sind an s ihren Enden in Blöcken gelagert, die in quer zur Rollenlängsachse sich erstreckenden Schienen verschiebbar gehalten sind. Über einen an einem Ende des Rahmens der Anordnung gelagerten Hebel, in welchem an die Blöcke angelenkte Verbindungsglieder verschwenkbar gelagert sind, können alle Rollen gemeinsam in ihrem gegenseitigen Abstand verstellt werden, wobei der Antrieb der Rollen über eine verschwenkbare Zahnradanordnung unabhängig vom eingestellten Abstand erfolgt. Aufgrund der unterschiedlichen Abstände w der Verbindungsgliederschwenkpunkte vom Schwenkpunkt des Verstellhebels und des damit sich ergebenden unterschiedlichen Spiels kann keine sehr hohe Genauigkeit des gegenseitigen Abstandes der einzelnen Rollen erzielt werden.
In der EP-A1-418 981 ist eine Rollsiebeinheit für landwirtschaftliche Produkte beschrieben, die eine Vielzahl von länglichen, rotierbar zwischen Stützarmen gelagerten Rollen aufweist, bei der die gemeinsame 15 Justierung der Rollenabstände durch einen verschwenkbar gelagerten Verbindungsarm geschieht, über den unterschiedlich lange, an die Enden der Rollen angelenkte Schwenkglieder eine Abstandsveränderung zwischen zwei benachbarten Rollen an alle andere Rollen weitergeben. Eine zusätzliche individuelle Einstellung der Rollenabstände ist in dieser Druckschrift nicht gezeigt.
Die Rollsiebanordnung gemäß US-PS-4 148 389 besteht aus teilweise fest und teilweise in variablem 20 Abstand gelagerten, parallelen Rollen. Die im variabel gestalteten Rollsiebteil befindlichen Rollen können dabei über ein durch einen pneumatischen Zylinder betätigbares, hängend gelagertes Hebelsystem, welches eine parallelogrammartige Struktur an angelenkten Schwenkhebeln aufweist, gemeinsam in ihrem gegenseitigen Abstand verstellt werden, welcher jedoch aufgrund der nur sehr unstabilen Lagerung der einzelnen Rollen nicht exakt festlegbar ist. 25 Zur Förderung und Klassifizierung von Pellets ist die in der US-PS-3 848 741 gezeigte Rollsiebvorrichtung ausgelegt, deren Rollen In seitlich angeordneten Lagerplatten mit T-artigen Nuten gelagert sind. Die dazu in den T-Nuten geführten, entsprechenden T-Stücke sind mit den Wellenlagern der Rollen verbunden, sodaß diese entsprechend in den T-Nuten verschoben und mittels Schraubung fixiert werden können, um unterschiedliche Größe und Abnützung der einzelnen Rollen ausgleichen zu können. Ein gemeinsames 30 Einstellen der Rollenabstände ist mit dieser Vorrichtung allerdings nicht durchführbar.
Die Aufgabe der gegenständlichen Erfindung besteht darin, die obigen Probleme durch Schaffung eines Rollsiebes zu überwinden, in welchem alle Abstände zwischen den Rollen in einfacher Weise verändert und gleichzeitig mit Genauigkeit und unter Vermeidung von Spiel eingestellt oder justiert werden können, wie es im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 definiert ist. 35 Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Abstand zwischen zwei Rollen individuell einzustellen erlaubt, ohne den Abstand zwischen den verbleibenden Rollen zu beeinflussen, wie es im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 15 geoffenbart ist.
Schließlich besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin, eine verbesserte Dichtung zwischen den Rollenachsen und der Antriebsvorrichtung zu schaffen, wie es im kennzeichnenden Teil des Patentanspru-40 ches 14 geoffenbart ist.
Andere charakteristische Merkmale der Erfindung und die dadurch bewirkten Vorteile sind aus den abhängigen Patentansprüchen evident.
Mit der Absicht die Erfindung und die dadurch bewirkten Vorteile zu erläutern, wird nun eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen 45 ausführlich beschrieben, in welchen Fig.1 eine Querschnittsansicht einer Anordnung zum Verändern der öffnungsweite eines erfindungsgemäßen Rollsiebes ist; Fig.2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollsiebes, teilweise In Querschnitt entlang der Linie A-A- in Fig.1 ist; Fig.3 ist eine Seitenansicht des in Fig.2 gezeigten Rollsiebes, jedoch mit zwischen den Rollen verändertem Abstand; Fig.4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rollsiebes nach dem Justieren der Einstellung einer individuellen Sieböffnung so zwischen zwei benachbarten Rollen; Fig.5 ist eine Querschnittsansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Dichtungselementes entlang der Linie B-B in Fig. 1; und Fig.6 stellt das in Fig.5 gezeigte Dichtungselement nach dem Vergrößern der Sieböffnung dar.
Die beispielhafte Ausführung eines erfindungsgemäßen Rollsiebes, welches nachfolgend beschrieben ist, ist insbesondere für die Verwendung zur Herstellung von Körnern im Bergbau geeignet. 55 In Fig. 1 ist eine Rolle 1 dargestellt, die zu einem Rollsieb gehört und die eine durch eine Antriebsanordnung 3 angetriebene Achse 2 aufweist. Die Antriebsanordnung 3 kann jede andere passende, wie auch immer geartete Form haben, beinhaltet aber normalerweise ein Kettenrad oder Kegelrad, das auf den Rollenachsen befestigt ist und mit einer Antriebskette zusammenwirkt. Die Achse 2 ist in einer 3
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Lagerstelle 4 in einer Trägerhülse 5 gelagert, die auf einem Gehäuse 6 befestigt ist. Ein Trägerrad 7 ist auf der Hülse 5 gelagert. Das Gehäuse 6 ist mit einem winkeligen Einstellarm 8 versehen, aufweichem' ein Läufer 9 befestigt ist.
Fig.2 zeigt das Rollsieb von einer Seite. Das Rollsieb ist gegen die Horizontale geneigt, wobei Material in das Sieb an seinem höheren Niveau eingebracht und dann durch die Rollen nach vorne und unten bewegt wird, während das Material gesiebt wird. Das Endprodukt wird am untersten Niveau des Siebes getrennt. Die am Ende des Siebes angeordnete Rolle, z.B. am Ende ihres untersten Niveaus, ist fest fixiert. Alternativ dazu kann stattdessen die letzte Rolle am anderen Ende des Siebes festgelegt sein. Alle anderen Rollen sind bewegbar. Es sei beispielhaft erwähnt, daß ein acht Meter langes Sieb siebzig Rollen enthalten und eine Breite zwischen zwei und drei Metern haben kann.
Das Trägerrad 7 bewegt sich entlang einer Schiene 10, während der Läufer 9 sich entlang einer Schiene 11 bewegt. Die Schienen 10,11 sind parallel zueinander und der Abstand zwischen diesen kann eingestellt werden. Die Schiene 10, entlang welcher das Trägerrad 7 sich bewegt, ist über der Laufschiene 11 des Läufers 9 angeordnet.
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, ist der Einstellarm 8 mit Bezug auf die Richtung, in welcher das Material bewegt wird, nach rückwärts angestellt. Das bedeutet, daß sogar obwohl die Trägerräder 7 und die Läufer 9 im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind, ihre jeweiligen Achsen, normal zu den Oberflächen ihrer jeweiligen Laufschienen 10, 11 betrachtet, in verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Eine Anordnung zum Justieren des Abstandes zwischen den Laufschienen umfaßt eine Anordnung mit keilförmigen Teilen, die relativ zueinander bewegt werden können. Dabei ist die Unterseite der oberen Laufschiene 10 mit oberen keilförmigen Vorsprüngen 12 versehen, während die Unterseite der unteren Laufschiene 11 mit unteren keilförmigen Vorsprüngen 13 versehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen keilförmigen Vorsprünge festgelegt, wohingegen die unteren keilförmigen Vorsprünge mit Hilfe eines bewegbaren Stabes bewegt werden können, der auch die untere Laufschiene 11 bildet. Die unteren Vorsprünge sind deshalb mit einer Gleitoberfläche 14 auf ihren oberen Oberflächen versehen. Alternativ dazu können die oberen keilförmigen Vorsprünge bewegbar und die unteren Vorsprünge festgelegt oder beide Sätze von Vorsprüngen bewegbar sein. Die obere Laufschiene 10 hat zweckdienlicher Weise einen prismatischen Querschnitt, um die Bewegung des Trägerrades 7 seitlich zu stabilisieren. Das obere Ende des prismatischen Teils kann wahlweise entfernt werden, um eine bestimmte lichte Höhe zu schaffen. Der prismatische Teil 10 und der obere keilförmige Vorsprung 12 sind an einem festgelegten Rahmen 15 gesichert·. Der Teil 10 und der Vorsprung 12 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit Schrauben festgelegt, obwohl andere Befestigungsmittel vorstellbar sind. Zum Beispiel können die keilförmigen Vorsprünge 12 direkt an den Rahmen 15 angeschweißt sein.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist in einer bestimmten Stellung der Abstand zwischen zwei Rollenachsen gleich L. Der Abstand kann durch Bewegen des durchgehenden Stabes 11 nach rechts erhöht werden, wie es durch den Pfeil in der Figur gezeigt ist, das heißt rückwärts zur Richtung des Materialtransportes oder nach oben, wodurch die Keile 13 nach rückwärts/oben bewegt werden und wodurch der Abstand zwischen den Schienen 10,11 erhöht wird, während zur gleichen Zeit die Einsteilarme zu einer Bewegung nach vorwärts/unten gezwungen werden, während die jeweiligen Läufer 9 entlang der unteren Laufschiene bewegt werden. Dies hat zur Folge, daß die Gehäuse 6 schräg angeordnet sind, während die Trägerräder 7 sich entlang der oberen Laufschiene bewegen, wodurch der Abstand zwischen gegenseitig benachbarten Gehäusen und daher auch der Abstand zwischen den Rollenachsen 2 erhöht wird, so daß der Abstand zwischen den letzteren L + AL ist.
Die Läufer 9 werden mit Hilfe einer Federkraft mit ihren Laufschienen aneinanderstoßend gehalten. Diese Kraft wird zweckdienlich durch eine Feder 16, die nur in Fig.1 gezeigt ist, bereitgesteilt, deren eines Ende an einem unteren Teil eines Einstellarmes und deren anderes Ende am Gehäuse einer rückwärts gelegenen Rolle befestigt ist, um so sicherzustellen, daß die Läufer 9 konstant gegen ihre jeweiligen Schienen 11 gepreßt werden. Dies ist im besonderen wichtig, wenn der Abstand zwischen den Rollen durch das nach unten Bewegen des Stabes verringert werden soll.
Natürlich ist es nicht notwendig, die Laufschienen und ihre jeweiligen Keile einen über dem anderen anzuordnen, da Variationen hinsichtlich ihrer Ausrichtung vorstellbar sind. Beispielsweise können die Laufschienen und ihre jeweiligen Keile so angeordnet werden, daß die Abstandseinstellung mehr oder weniger horizontal statt wie gezeigt vertikal bewirkt wird.
Andere Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Laufschienen sind ebenso vorstellbar. Die Verwendung einer Exzentervorrichtung ist ein Beispiel einer solchen Möglichkeit.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden Trägerräder und Läufer verwendet, die entlang der Schienen rollen. Es ist jedoch auch möglich, die Trägerräder und/oder die Läufer durch Vorrichtungen zu ersetzen, die mit einer Gleitoberfläche versehen sind und die stattdessen entlang jeweiliger Schienen 4
Claims (20)
- AT 405 027 B gleiten. Fig.2 zeigt auch die Anordnung zum Einstellen des individuellen Abstandes zwischen zwei Rollen. Diese Anordnung beinhaltet eine Lagerhalterung 30, die vorzugsweise U-förmig ist und die teilweise den oberen Teil des Gehäuses 6 umgreift. Die Halterung 30 ist auch gegen das Gehäuse durch einen Stift 5 gestützt. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann der Abstand zwischen zwei gegenseitig benachbarten Rollen und damit auch die Sieböffnung zwischen diesen beiden Rollen eingestellt werden, indem ein Distanzmittel 32, vorzugsweise ein keilförmiges Distanzmittel, die in der Mitte der Figur, mit entfernter Lagerhalterung 30 gezeigt ist, durch die Lagerhalterung und entlang der Seiten der Gehäuse 34, 35 von zwei aufeinanderfolgenden Rollen nach unten bewegt wird. Die Sieböffnung zwischen verbleibenden Rollen ist dadurch nicht 10 beeinflußt. Die Lagerhalterung hält eine lineare Lagerung 31, die dort angeordnet ist, wo das Distanzmittel gegen das obere/hintere Gehäuse gleitet, um so die Bewegung der Distanzhalter zu erleichtern. Fig.4 zeigt den Distanzhalter 32, welcher in der Mitte der Figur mit entfernter Lagerhalterung dargestellt ist, nach unten bewegt und die Gehäuse 34, 35 auseinanderpressend, um so den Abstand von jeweiligen Rollenachsen vom Abstand L in Fig.2 auf L + a zu erhöhen. Mit Bezug auf die verbleibenden Rollen, besteht 15 die einzige Wirkung des Distanzhalters 32 darin, die Rollen unter Beibehaltung ihres gegenseitigen Abstandes L zu bewegen, da die Einstellarme nur parallel bewegt werden und der Abstand zwischen den Trägerrädern und den Läufern dadurch nicht beeinflußt wird. Die Stellung des Abstandhalters ist mit Hilfe einer Justierschraube 33 passend festgelegt, die in das Gehäuse oder in anderer passender Weise geschraubt ist. 20 Der Distanzhalter kann irgendeine passende Form aufweisen, beispielsweise die Form eines Exzenters. Fig. 1 zeigt, daß die Trägerhülse 5 sich entlang der Achse 2 bis zur Antriebsanordnung 3 erstreckt. Ein Dichtungselement 21 ist auf der Hülse mittels einer Halterung 20 befestigt und liegt gegen das äußere Gehäuse 22 der Antriebsanordnung an. Mit der Absicht, die Dichtungsprobleme zu lösen, welche dann auftreten, wenn die Achse 2 zum Justieren der Sieböffnung seitlich bewegt wird, ist das Dichtungselement 25 in der Öffnung im Gehäuse der Antriebsvorrichtung, das sich normaler Weise entlang des gesamten Rollsiebes erstreckt, aus einem elastischen und vorkomprimierten Material gemacht. Daher wird das Dichtungselement bei Bewegen der Achse entweder noch weiter komprimiert oder wird expandieren, ohne dabei dauerhaft verformt zu werden. Vorzugsweise ist jede Achse mit einer individuellen Dichtung versehen und diese Dichtungen dichten auch gegeneinander in allen Stellungen. Fig.5 stellt eine beispielhafte 30 Ausführungsform eines Dichtungselementes 21 dar. Der Abstand zwischen den Rollenachsen 2 ist in diesem Fall, wie in den früheren Fällen, gleich L. Fig.6 zeigt, wie die Dichtung sich anpaßt, wenn der Abstand zwischen den Rollenachsen sich auf L + AL vergrößert. Das Dichtungselement kann auch so konstruiert werden, um für mehrere Achsen ein und dasselbe Dichtungselement zu haben, das dann mit mehreren Löchern versehen ist. Obwohl das Material vorzugsweise elastisch ist, ist es doch relativ steif und 35 kann aus verschiedenen Arten von Gummi oder Kunststoffen sein. Die Dichtung kann eine Öffnungsveränderung von wenigstens 4 mm aufnehmen. Die beschriebene Ausführungsform bildet bloß ein Beispiel der Erfindung und beschränkt den Schutzumfang nicht, da Variationen und Modifikationen innerhalb des Umfanges des erfinderischen Konzeptes vorstellbar sind, wie sie in den folgenden Patentansprüchen bestimmt sind. Beispielsweise kann die 40 Erfindung auf Rollsiebe in jedem Gebiet oder Bereich, ungeachtet des zu siebenden Materials und der Anordnung der Siebrollen, angewendet werden. Patentansprüche 1. Rollsieb, welches veränderbare Sieböffnungen aufweist und mit Achsen ausgestattete Rollen (1) beinhaltet, die in einem veränderbaren Abstand voneinander beabstandet sind, und die weiters Mittel zum Justieren des Rollenabstandes beinhalten, wobei die Mittel auf alle Rollen gleichzeitig wirken, sodaß der Abstand der Rollen voneinander in gleichem Ausmaß justiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine erste und eine zweite Laufschiene (10,11), welche parallel zueinander sind und so welche Laufoberflächen aufweisen, die voneinander abgewandt sind, wobei der Abstand zwischen den Schienen justierbar ist, eine erste Vorrichtung (7) für jede Rolle (1), wobei die Vorrichtung mit der Rolle verbunden ist und bei Verändern des Abstandes zwischen den Schienen (10, 11) entlang der ersten Laufoberfläche bewegbar ist, eine zweite Vorrichtung (9) für jede Rolle (1), die bei Verändern des Abstandes der Schienen (10, 11) entlang der zweiten Laufoberfläche bewegbar ist, beinhalten, und daß 55 die zwei Vorrichtungen (7, 9), in rechtem Winkel auf die Laufoberflächen gesehen, in zwei gegenseitig getrennten Ebenen liegen. 5 AT 405 027 B
- 2. Rollsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufschiene (10) mit zumindest einem und vorzugsweise mehreren ersten keilförmigen Vorsprüngen (12) versehen ist, welche der zweiten Laufschiene (11) zugewandt sind, daß die zweite Laufschiene (11) mit zumindest einem und vorzugsweise mehreren zweiten keilförmigen Vorsprüngen (13) versehen ist, die den ersten keilförmigen Vorsprüngen zugewandt sind, und daß die ersten und die zweiten keilförmigen Vorsprünge aneinanderstoßend liegend und gegeneinander derart bewegbar sind, daß der Abstand zwischen den Rollvorrichtungen (7, 9) einstellbar ist, sodaß das Bewegen der ersten Vorrichtung (7) jeweiliger Rollen entlang der ersten Laufschiene (10) und damit auch der die Rollen (1) stützenden Achsen (2) bewirkt wird.
- 3. Rollsieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Laufschiene (10) auf einem Rahmen (15) befestigt ist und daß die ersten keilförmigen Vorsprünge (12) fest auf dem Rahmen befestigt sind, daß die zweiten keilförmigen Vorsprünge (13) auf einem bewegbaren durchgehenden Stab (11) befestigt sind, welcher auch die zweite Laufschiene bildet, und daß der Abstand zwischen den Laufschienen (10, 11) durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen des Stabes einstellbar ist, sodaß das Gleiten der zweiten keilförmigen Vorsprünge (13) auf den ersten keilförmigen Vorsprüngen (12) bewirkt wird.
- 4. Rollsieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Laufschienen (10, 11) mit Hilfe eines zwischen den Laufschienen angeordneten Exzenters einstellbar ist.
- 5. Rollsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (9) mit Hilfe eines Federmittels (16) mit ihren Laufschienen (11) aneinanderstoßend gehalten ist.
- 6. Rollsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) jeder Rolle (1) in einer die erste Vorrichtung (7) tragenden Hülse (5) gelagert ist.
- 7. Rollsieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das die erste Vorrichtung (7) ein Trägerrad ist, welches entlang einer ersten Laufoberfläche lauffähig ist, wobei die erste Laufoberfläche (10) vorzugsweise einen prismatischen Querschnitt aufweist.
- 8. Rollsieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vorrichtung eine Gleitoberfläche beinhaltet, welche entlang der ersten Laufoberfläche gleitet.
- 9. Rollsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung (9) mit einem Ende eines winkeligen Einstellarmes (8) verbunden ist, und daß das andere Ende des Einstellarmes an einem mit Rollen verbundenen Gehäuse (6) befestigt ist.
- 10. Rollsieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung die Form eines Läufers hat, welcher entlang der zweiten Laufoberfläche rollbar ist.
- 11. Rollsieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung eine Gleitoberfläche beinhaltet, welche entlang der zweiten Lauffläche entlang gleitet.
- 12. Rollsieb nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) durch die Hülse (7) getragen ist.
- 13. Rollsieb nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine Feder (16) umfaßt, welche zwischen dem Einstellarm (8) einer Rolle und dem Gehäuse (6) einer anderen Rolle befestigt ist, die in den Rollen beinhaltet ist, die in der Richtung angeordnet sind, in welcher der Einstellarm gewinkelt ist.
- 14. Rollsieb nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) sich entlang der Achse (2) bis zur Antriebsanordnung (3) erstreckt, welche sich entlang des Rollsiebes erstreckt und deren Rollen antreibt, und daß die Antriebsanordnung gegen die Hülse mittels eines Dichtungselementes (21) gedichtet ist, welches ein elastisches und vorkomprimiertes Material umfaßt, das die Änderungen in den Abständen zwischen den Rollen unter Beibehaltung des Dichtungseffektes aufnimmt. 6 AT 405 027 B
- 15. Rollsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb auch Mittel (32) zum Einstellen des individuellen Abstandes zwischen bei aufeinanderfolgenden Rollen unter Beibehaltung der Abstände der verbleibenden Rollen beinhaltet.
- 16. Rollsieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) jeder Rolle (1) in einem Gehäuse (6) gelagert ist, und daß das Mittel (32) einen Distanzhalter beinhaltet, der zum einstellbaren Einschieben zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rollengehäusen (34, 35) gedacht ist, um so den Abstand zwischen den Gehäusen zu beeinflussen.
- 17. Rollsieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollsieb eine Lagerhalterung (30), vorzugsweise eine U-förmige Halterung, beinhaltet, die über einen Stift gegen ein Rollengehäuse (34) abgestützt ist und eine lineare Lagerung (31) gegen ein nächst benachbartes Gehäuse (35) trägt, und daß der Distanzhalter (32) innerhalb der Lagerhalterung in eine Stellung bewegbar ist, in welcher dieser zwischen den jeweiligen Gehäusen (34, 35) von zwei Rollen liegt, sodaß der Abstand zwischen den Rollen veränderbar ist.
- 18. Rollsieb nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (32) im allgemeinen keilförmig und in der Lagerhalterung hinauf und hinunter bewegbar ist.
- 19. Rollsieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenstellung des Distanzhalters (32) mit Hilfe eines Einstellmittels (33), vorzugsweise in der Form einer Schraube, die in eines der Rollengehäuse geschraubt ist, justierbar ist.
- 20. Rollsieb nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (32) ein Exzenter ist, der zwischen den Gehäusen drehbar ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7
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