AT404050B - Dacheindeckung, dachschieferplatte und hakenförmiger befestigungsstift - Google Patents
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Description
AT 404 OSO B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dacheindeckung mittels Dachschieferplatten, welche durch im Dachunterbau verankerte Stifte in ihrer vorbestimmten Lage gehalten sind, wobei die einzelnen Platten im wesentlichen lediglich durch zwei hakenförmige Stifte gehalten sind, von denen der eine mit seinem hakenförmigen Ende von unterhalb der Platte an der Mitte des unteren Plattenrandes und der andere mit seinem an das abgewinkelte Befestigungsende anschließenden längsverlaufenden Stiftteil von oberhalb der Platte an der Mitte des oberen Plattenrandes angreift. Insbesondere betrifft die Erfindung Dacheindeckungen mit sich mehrfach überlappenden Dachschieferplatten. Weiters betrifft die Erfindung die zur Dacheindeckung verwendeten Dachschieferplatten sowie hakenförmige Befestigungsstifte.
Eine Dacheindeckung der eingangs genannten Art ist in der GB 1 427 022 A geoffenbart. Nachteilig an dieser bekannten Dacheindeckung ist, daß die Dachplatten zwar gegen Herabfallen gesichert werden, nicht jedoch gegen seitliches Verrutschen, wie es bei Wind häufig auftritt und schließlich dazu führt, daß die Dachplatten aus der Verankerung gelöst werden und herabfallen.
Bei anderen bekannten Dacheindeckungen mittels Schieferplatten (gegebenenfalls auch Wandabschnitte), werden die sich teilweise überlappenden Schieferplatten am unteren Rand mittels im Dachunterbau verankerten (eingenagelt) Hakenstiften gegen Herunterrutschen gesichert. Die seitliche Positionierung der Platten erfolgt durch je zwei Stifte (Nägel), welche durch Löcher in den Platten im Unterbau festgemacht sind. Dazu muß jede Platte mit zwei Löchern versehen werden und neben dem Einschlagen der Haken müssen auch die beiden Stifte (Nägel) eingeschlagen werden. Dieses Vorgehen ist relativ zeitaufwendig und verlangt zudem besonders geschultes Personal. Das eventuelle Auswechseln der Platten gestaltet sich außerdem schwierig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein neuartiges Konzept einer Dacheindeckung (Plattenbefestigung), welches die bekannten Nachteile weitgehend vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Dacheindeckung der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die am unteren und am oberen Plattenrand angreifenden Stifte jeweils in Kerben in der Mitte des unteren bzw. oberen Plattenrandes einrasten, wobei vorzugsweise der in der Kerbe des oberen Plattenrandes einrastende Stiftteil nach unten gekröpft ist, um so die Platte gegen Herunterrutschen und gleichzeitig seitliches Verschieben zu sichern.
Vorzugsweise sind die hakenförmigen Stifte aus Draht gebildet, und die Kerben in den Plattenrändern weisen eine Größe auf, die etwa dem Querschnittsdurchmesser der hakenförmigen Stifte entspricht.
Eine Dacheindeckung mit sich mehrfach überlappenden Dachschieferplatten zeichnet sich vorzugsweise dadurch aus, daß die hakenförmigen Stifte einen längsvertaufenden Stiftteil aufweisen, der in einer Ebene, welche senkrecht 2u der die umgebogenen bzw. abgewinkelten Stiftteile enthaltenden Ebene verläuft, eine Abkröpfung aufweist und so ein gegebenenfalls seitlich federndes Abstandelement bildet, welches in den Spalt zwischen zwei benachbarte Platten einer versetzt darunterliegenden Plattenreihe zu liegen kommt.
Zum allgemeinen Erfindungsgedanken gehören auch Dachschieferplatten mit Einkerbungen am oberen und unteren Plattenrand, welche den erfindungsgemäßen Aufbau der Dacheindeckung ermöglichen, sowie passend ausgebiidete hakenförmige Befestigungsstifte gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 4 und 5.
Dank der erfindungsgemäßen Dacheindeckung kann letztere auf einfache Weise realisiert werden, unter Verwendung von lediglich zwei hakenförmigen Befestigungsstiften pro Platte, von denen zudem der eine noch zusätzlich als Befestigungsstift für eine Platte in der darüberliegenden Plattenreihe dient. Die Befestigungsstifte können weiter auch die Funktion von gegebenenfalls seitlich federnden Abstandelementen übernehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine für den Bau einer erfindungsgemäßen Dacheindeckung ausgebildete Dachschieferplatte (mit zugehörigen Haltestiften) , die Fig. 1a und 1b das Zusammenwirken der Befestigungsstifte mit den zugehörigen Plattenrändern; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Dacheindeckung; Fig. 3 einen hakenförmigen Befestigungsstift (vergrößert) von der Seite; Fig. 4 den Stift nach Fig. 3 in Draufsicht, und Fig. 5 die Lage eines Befestigungsstiftes im Spalt zwischen zwei nebeneinanderliegenden Platten (welche unter einer gehaltenen Platte liegen).
Fig. 1 zeigt eine sog. Dachschieferplatte 1 mit abgeschrägten unteren Ecken 2,3 und je einer Einkerbung 4 bzw. 5 am unteren bzw. oberen Plattenrand, in welche der untere bzw. obere Befestigungsstift 6 bzw. 7 einrastet.
Wie aus den Fig. la und 1b hervorgeht, sind die hakenförmigen Stifte 6,7 mit der Befestigungsspitze (Nagel!) in Latten 10 des Dachunterbaus verankert.
Das Einrasten des Hakenteils 8 in die Kerbe 4 am unteren Plattenrand bietet nicht nur Halt gegen das Herunterrutschen sondern auch seitlichen Halt (Fig. 1a). 2
Claims (5)
- AT 404 050 B Wie Fig. 1b zeigt, weist der eigentliche Stift 7 kurz vor dem abgewinkelten Verankerungsende 10' einen leicht nach unten abgekröpften Abschnitt 9 auf, welcher auch bei direkt auf der Plattenoberseite aufliegen· dem Stift am oberen Plattenrand in die entsprechende Kerbe 5 einrastet und dort ebenfalls für eine seitliche Stabilisierung der Platte 1 sorgt. Damit ist aber jede Platte in der vorgesehenen Position gesichert (der Haken 8 verhindert zudem ein Abheben bei starkem Wind = Sturmsicherung). Jede Platte, mit Ausnahme der untersten Reihe und der seitlichen Begrenzung, wird auf diese einfache Weise festgehalten. Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Anordnung der Platten 1 mit Befestigungsstiften (Haken) 11 mit seitlicher Kröpfung gemäß einer weiter unten näher erläuterten Ausführungsform bei einer Dacheindeckung mit Mehrfachüberlappung der einzelnen Plattenreihen. Aus dieser Darstellung ist auch ersichtlich, daß die hakenförmigen Befestigungsstifte gleichzeitig als Abstandelemente zwischen benachbarten Platten einer Plattenreihe dienen. Die Latten 10 des Dachunterbaues sind gestrichelt angedeutet. Fig. 3 und 4 zeigen einen hakenförmigen Befestigungsstift 11, welcher im Abschnitt 12 eine seitliche Kröpfung aufweist, je nach Formgebung dieser Kröpfung entsteht ein mehr oder weniger breiter Abstandhalter. Bei geeigneter Wahl des Materials des Stiftes 11 wird durch die Kröpfung zudem eine Federwirkung (in seitlicher Richtung) erzielt, was die Aufnahme von Spielabweichungen erlaubt. Fig. 5 illustriert die Funktion des Abschnittes 12 des Stiftes 11 als Abstandelement. Patentansprüche 1. Dacheindeckung mittels Dachschieferplatten, welche durch im Dachunterbau verankerte Stifte in ihrer vorbestimmten Lage gehalten sind, wobei die einzelnen Platten im wesentlichen lediglich durch zwei hakenförmige Stifte gehalten sind, von denen der eine mit seinem hakenförmigen Ende von unterhalb der Platte an der Mitte des unteren Plattenrandes und der andere mit seinem an das abgewinkelte Befestigungsende anschließenden längsverlaufenden Stiftteil von oberhalb der Platte an der Mitte des oberen Plattenrandes angreift, dadurch gekennzeichnet daß die am unteren und am oberen Plattenrand angreifenden Stifte (6;7 bzw. 11) jeweils in Kerben (4,5) in der Mitte des unteren bzw. oberen Plattenrandes einrasten, wobei vorzugsweise der in der Kerbe (5) des oberen Plattenrands einrastende Stiftteil (9) nach unten gekröpft ist. (Fig. 1 b)
- 2. Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerben (5;4) im oberen bzw. im unteren Plattenrand eine Breite aufweisen, die etwa dem Querschnittsdurchmesser der hakenförmigen Stifte (7;6) entsprechen.
- 3. Dacheindeckung mit sich mehrfach überlappenden Dachschieferplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Stifte (11) einen längsverlaufenden Stiftteil (12) aufweisen, welcher längsverlaufende Stiftteil (12) in einer Ebene, welche senkrecht zu der die umgebogenen bzw. abgewinkelten Stiftteile enthaltenden Ebene verläuft, eine Abkröpfung aufweist, und so ein gegebenenfalls seitlich federndes Abstandelement bildet, welches in den Spalt zwischen zwei benachbarten Platten (1) einer versetzt darunterliegenden Plattenreihe zu liegen kommt. (Fig. 4,5)
- 4. Dachschieferplatte zur Bildung einer Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Befestigung mittels zweier hakenförmiger Stifte (6,7;11) jeweils in der Mitte des oberen und unteren Plattenrandes eine Kerbe (5,4) zum Durchführen eines Stiftteiles aufweist.
- 5. Hakenförmiger Befestigungsstift zur Bildung einer Dacheindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stift einen längsverlaufenden Abschnitt aufweist, mit am einen Ende nach einer Seite umgebogenem Haken und mit am anderen Ende nach der entgegengesetzten Seite abgewinkeltem Befestigungsende, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverlaufende Stiftabschnitt (12) quer zu der die hakenförmigen Enden des Stiftes (11) enthaltenden Ebene abgekröpft ist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 3
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