AT403613B - Türflügel - Google Patents
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Description
AT 403 613 B
Die Erfindung betrifft einen Türflügel mit zwei durch Falzung miteinander verbundenen, die Vorder- und Hinterseite des Türflügels bildenden Metallprofilen, wobei die Profile zumindest teilweise die Schmalseiten des Türflügels bilden, allenfalls mit einer Füllung zwischen den beiden Profilen.
Es sind Türkonstruktionen bekannt, bei denen die Verbindung zweier Metallprofile im wesentlichen in 5 Form einer den Umfangsrand des Türflügels bildenden Falzverbindung die eigentliche Türblattfläche überragt und somit eine Dichtleiste zur Abdichtung zwischen Türflügel und Türrahmen darstellt. Die DE 24 37 261 A1 beschreibt eine doppelwandige Metalltür in Verbundbauweise, wobei eines von zweier einander zugewandten, offenen Profilen auf seiner offenen Seite nach innen gezogen wird. Bei dieser Konstruktion ist die Verbindungsstelle von außen zugänglich weshalb ein Lösen der Verbindung bei Biegebelastung der Tür το möglich ist. Aus der DE 22 32 432 A1 ist eine feuerhemmende Stahltür bekannt, bei der eine Blechwanne mit einer Blechplatte durch eine im wesentlichen unverschweißte Falzung verbunden wird. Die Art der Verbindung bietet den beiden Metallprofilen unzureichenden Halt und sind darüberhinaus gegen Manipulationen von außen ungeschützt. Die DE 28 11 142 A1 offenbart einen aus zwei oder mehreren Profilen zusammengesetzten Türflügel, welche miteinander durch zumindest eine Einknöpfverbindung verbunden 75 sind. Die Verbindung wird durch Zusammendrücken der Profile, welche daraufhin einschnappen. hergestellt. Unter Belastung, speziell unter Biegebelastungen, ist auch hier die Gefahr der Lösung der Verbindung gegeben. Gerade für Brandschutztüren ist eine derartige Konstruktion daher nicht geeignet. Die GB 22 54 872 A beschreibt eine Metalltür aus zwei Profilen, welche am äußersten Rand durch Überfälzung miteinander verbunden sind. Auch hier sind die Verbindungsstellen von außen für Manipulationen leicht zugänglich, 20 welche die Stabilität der Tür gefährden können. Überdies bietet eine solche Verbindung der Tür eine unzureichende Stabilität, da der überstehende Abschnitt nur aus einer einzigen Blechlage besteht.
Die erfindungsgemäße Verbindungsstelle soll gegenüber Manipulationen geschützt sein und innerhalb beider Profile liegen, wobei die Profile eine gewisse Tiefe und damit auch gute Stabilität aufweisen sollen. Dadurch ist sowohl eine Herstellung von Türen verschiedener Überfälzung und auch von bündig abschlie-25 ßenden Türen mit gleichartig geformten Profilen - und damit gleichen Werkzeugen - in einfacher und ökonomischer Weise möglich.
Die bekannten Konstruktionsarten sind nicht für die Herstellung von ein- oder zweiflügeligen Türen unterschiedlicher Bauart, d.h. mit den Türrahmen bündig abschließender oder überfälzte bzw. überstehende Türen. Türen mit oder ohne gegenseitiger Überlappung der Türflügel oder Überlappung mit dem Rahmen, 30 usw., unter Verwendung von möglichst vielen Gleichteilen und/oder mittels einfacher, für alle Türarten möglichst gleichartiger Verfahrensschritte geeignet. Insbesondere die Produktion von bündig mit dem Rahmen abschließenden Türen bzw. Türen ohne gegenseitige Überlappung der Türflügel ist bei bekannten Konstruktionen nur unter großem Aufwand möglich.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Konstruktion eines Türflügels, durch 35 welche die Herstellung von Türflügeln unterschiedlichster Varianten unter Verwendung möglichst vieler Gleichteile und/oder gleichartiger Verfahrensschritte wesentlich vereinfacht und rasch und wirtschaftlich ermöglicht wird und gleichzeitig gute Stabilitätseigenschaften erreicht werden.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verbindung der Profile zumindest jeweils zwei einander benachbarte Seitenränder der beiden Profile, vorzugsweise die vertikalen Seitenränder nach 40 innen abgebogen sind und der eine Seitenrand den benachbarten Seitenrand umgreift, wobei die Verbindungsstellen in Abstand von den, die Vorder- bzw. Hinterseite des Türflügels bildenden Profilseiten gelegen sind und zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen ein Abstand vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, die Profile für unterschiedliche Bauarten von Türen immer gleich zu gestalten. Es müssen daher entweder vorgeformte Profile in lediglich einigen, entsprechend den Türbreiten abgestuften 45 Breiten vorrätig gehalten bzw. angefertigt oder bei gleicher Profilformgebung lediglich dessen Breite entsprechend der gewünschten Turbreite angepaßt werden. Durch die Tiefe der beiden Profile ist immer eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Dadurch, daß die Verbindungen der Profile im Inneren des Türflügels liegen, sind diese gegen Manipulation von außen geschützt. Die Art der Verbindung verhindert eine Bewegung der beiden Profile relativ zueinander in einer Richtung normal auf die Ebene des Türflügels, so Hinsichtlich der Herstellung der Profile liegen die nach innen abgebogenen Seitenränder der Profile vorteilhafterweise im wesentlichen parallel 2u den, die Vorder- bzw. Hinterseite des Türflügels bildenden Profilseiten in Richtung zur vertikalen Mitte des Türflügels.
Vorteilhafterweise liegt der äußere Rand der oder jeder Verbindungsstelle zwischen 5 mm und der halben Profilbreite, vorzugsweise zwischen 10 mm und 100 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 30 55 mm, innerhalb des äußersten Umfangsrandes der Stirnseiten vorzugsweise des Profils mit größerer Tiefe. Diese Werte, insbesondere die als vorzugsweise genannten Werte, gestatten durch geeignete Wahl der Abmessungen die Herstellung jeder beliebigen Bauart eines Türflügels. 2
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Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal sind die, die Verbindungen bildenden, nach innen abgebogenen Seitenränder der Profile unter Bildung einer Ausnehmung voneinander beabstandet. In die gebildete Ausnehmung können zusätzliche Bauteile eingesetzt werden.
So kann zumindest in einem Teil der Ausnehmung beispielsweise eine Dichtung, vorzugsweise eine Gummidichtung, eingesetzt werden.
Falls in die Ausnehmung zwischen den beiden Metallprofilen keine Dichtung eingestetzt werden muß, beispielsweise an einem Rand eines Türflügels, der vom anderen und mit einer Dichtung versehenen Türflügel überlappt wird, kann zur Verbesserung der Stabilität und zur Verhinderung des Eindringens von Schmutz, Feuchte und dgl. erfindungsgemäß zumindest in einem Teil der Ausnehmung auch ein im wesentlichen unnachgiebiges Material, vorzugsweise ein Aufquellmaterial, eingesetzt werden.
Um genügend Platz für die oben erwähnten Bauteile zur Verfügung zu stellen; beträgt die Weite der Ausnehmung zwischen 2 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm und 10 mm. Für eine einfachere Herstellung und einen Zusammenbau der Profile ist erfindungsgemäß weiters vorgesehen, daß die einander benachbarten horizontalen Seitenränder der Profile nach innen abgebogen sind und der eine Seitenrand den benachbarten Seitenrand umgreift, wobei die Verbindungsstelle im wesentlichen in der Ebene der Stirnseite, vorzugsweise des Profils mit größerer Tiefe liegt. Dieses Merkmal vereinfacht die Herstellung der Profile und erleichert aufgrund der besseren Zugänglichkeit der bzw. jeder Verbindungsstelle den Zusammenbau der Profile.
Zwischen den Profilen kann eine Füllung aus wärme- und/oder schalldämmendem Material und/oder Brandschutzmaterial eingesetzt sein, sodaß sich die erfindungsgemäß Konstruktion besonders zur einfachen, raschen und wirtschaftlichen Herstellung von Brandschutztüren eignet.
Vorteilhafterweise sind die Profile an zumindest zwei parallelen Seiten miteinander verbunden. Vorzugsweise werden die Verbindungen an den beiden vertikalen Seitenrändern vorgesehen, es können aber auch nur die horizontalen Seiterränder oder alle Ränder der Profile durch Falzung miteinander verbunden sein.
In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1a einen Querschnitt in horizontaler Richtung durch eine zweiflügelige Tür mit erfindungsgemäß gestatteten, ungleich aufgebauten Türflügeln mit, den Rahmen überlappender Ausführung, Fig. 1b einen Schnitt entsprechend Fig. 1 a mit Türflügeln in stumpfer Ausführung. Fig. 2 einen horizontalen Schnitt im Schloßbereich in größerem Maßstab, wobei nur der mittlere Bereich der Tür dargestellt ist und Fig. 3a und 3b einen horizontalen Schnitt des Randbereichs der Profile gemäß Fig. 2. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt in vertikaler Richtung durch den oberen Randbereich eines erfindungsgemäßen Türflügels mit, den Rahmen überlappender Ausführung. Fig. 5a und 5b den Randbereich der den Türflügel bildenden Profile gemäß Fig. 4 und Fig. 6a und 6b stellen Querschnitte in horizontaler Richtung durch zwei verschiedene erfindungsgemäße Türflügelausführungen im Bereich der Türbänder dar.
In den Fig. 1a und 1b sind die beiden Seitenteile des Türrahmens mit 1 und 2 bezeichnet. An den Seitenteilen 1, 2 sind mittels herkömmlicher Türbänder, Scharniere od. dgl. ein Gehflügel 3 und ein Stehflügel 4 einer zweiflügeligen Tür um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt. Das Schloß ist mit 15 bezeichnet. Die Falzseite der beiden Türflügel 3, 4 wird durch erste Metallprofile 5, 6 gebildet, welche sowohl die eine Seite des jeweiligen Türflügels 3, 4 als auch zumindest einen Teil der Stirnseiten der Türflügel 3, 4 an allen Rändern bilden. Auf der Bandseite der Türflügel 3, 4 ist jeweils ein weiteres, zweites Metallprofil 7, 8 vorgesehen, welche Profile auch wieder eine Seite des Türflügels 3, 4 und einen Abschnitt der Stirnseite bilden. Die Verbindung zwischen den beiden Metallprofilen 5, 7 bzw. 6, 8 des jeweiligen Türflügels 3 bzw. 4 kann auf unterschiedliche herkömmliche Weise, beispielsweise durch Verkleben, Verschrauben, Verschweißen od. dgl. hergestellt werden. Bei der dargestellten Tür ist die Verbindung durch Ineinanderschieben der beiden gegenüberliegenden Profile 5, 7 bzw. 6, 8, genauer durch Ineinanderschieben von dafür ausgebildeten Randbereichen, entlang einer parallel zur Schwenkachse liegenden Richtung hergestellt. Selbstverständlich können die Profile auch einen anderen Querschnitt als in den Zeichnungen dargestellt haben, speziell wenn zur Erhöhung der Stabilität noch mehr Abkantungen nötig sein sollten. Das Ineinanderschieben der Profile kann auch schräg, insbesondere in einem rechten Winkel zur Schwerkachse erfolgen.
Wie der Fig. 1a zu entnehmen ist, sind die Verbindungsstellen 9, 10 auf beiden Türflügeln 3, 4 von jener Kante des Profils 5 bzw. 6, welche deren äußersten Umfangsbereich auf der dem zweiten Profil 7, 8 zugewandten Seite darstellt, zur Symmetrieebene des jeweiligen Profils 5, 6 hin versetzt vorgesehen. Dies ergibt die Möglichkeit bei gleicher Ausführung, Querschnittsform bzw. Abmessung der Profile 5 und 6 durch zwar geometrisch ähnliche, aber unterschiedliche Abmessungen aufweisende zweite Profile 7, 8 die Türflügel 3, 4 selbst unterschiedlich zu gestalten und so den Türrahmen 1 bzw. 2 überlappende Türflügel 3, 4 herzustellen, von welchen auch der Gehflügel 3 den Stehflügel 4 auf der Bandseite der Tür überlappt. 3
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Natürlich ist wiederum eine genau gleiche Ausführung der Türflügel gleichfalls möglich, ebenso wie Ausführungen, bei welchen die beiden Profile 5 und 7 bzw. 6 und 8 auf der Stirnseite in gleicher Ebene abschließen und derart die Herstellung von bündig abschließenden Türen gestattet. Allen Varianten ist gemeinsam, daß mit gleichen Bauteilen oder mit geometrisch ähnlichen Bauteilen lediglich anderer Abmessung, was aber in der Herstellung nur geringe Maßumstellungen der Produktionsmaschinen bedingt, beide Türflügel gebaut werden können. Für den Hersteller bedeutet dies weiters, daß er eine Vielzahl von unterschiedlichen Türflügelbauarten unter Verwendung von Gleichteilen oder herstellungsmäßig gleichartigen Teilen rasch, einfach - d. h. mit ein und denselben Maschinen - und damit auch wirtschaftlich anfertigen kann.
Auch die senkrecht zu den in den Zeichnungsfiguren dargestellten vertikalen Seitenkanten verlaufenden Bereiche der Türblätter, d. h. die oben und/oder unten quer verlaufenden Ränder der Türblätter, können genauso aufgebaut und ausgeführt sein wie in den Zeichnungfiguren dargestellt. Damit sind alle Randbereiche der das Türblatt bildenden Profile mit einer einzigen Maschine herstellbar, was eine wesentliche Erleichterung des Fertigungsprozesses darstellt.
Ein weiteres vorteilhaftes Detail, das aber nicht notwendigerweise vorhanden sein muß, sind die ebenfalls in den Fig. 1a und 1b erkennbaren Ausnehmungen 11, 12, welche durch die Beabstandung der beiden den jeweiligen Türflügel 3, 4 bildenden Metallprofile 5 und 7 bzw. 6 und 8 von der oder jeder Verbindungsstelle 9, 10 weg zum äußeren Rand des Profils 5 bzw. 6 bedingt ist. Diese Ausnehmung 11, 12 kann vorteilhafterweise eine Dichtung, vorzugsweise ein Gummidichtung 13, 14, oder wie im dargestellten Fall auf der dem Gehflügel 3 zugewandten Seite des Stehflügels 4 einen im wesentlichen unnachgiebigen Werkstoff aufnehmen, vorzugsweise ein Aufquellmaterial 16, zur Verbesserung der Stabilität des Türflügels und zum Schutz vor dem Eindringen von Schmutz oder Feuchte ins Innere des Türflügels. Auch Acryl oder Silikon können für herkömmliche Türen verwendet werden.
Fig. 1b zeigt eine bündig abschließende Tür. Ein Vergleich der Fig. 1a und 1b zeigt, daß die Profile 5, 6, 7, 8 in beiden Fällen, d.h. für unterschiedliche Türarten, gleichartig aufgebaut sind, wobei lediglich Unterschiede in den Abmessungen der nach innen gezogenen Randbereiche auf der offenen Seite der Profile bestehen. Diese Unterschiede in den Abmessungen sind aber lediglich bei der Fertigung durch einfaches Umstellen der Maschinen zu verwirklichen, ohne daß in wesentlich schwierigerer Weise und mit erheblich größerem Aufwand die Formgebung der Profile geändert werden muß.
In der Fig. 2 ist in größerem Maßstab ein horizontaler Querschnitt im Bereich des Schlosses 15 dargestellt. Dieses Schloß kann bei der gezeigten Ausführungsform beispielhaft mittels der angedeuteten Schnallen. Griffe od. dgl. 17 betätigt werden. Dabei ist erkennbar, daß im Bereich des Schlosses 15 zur Versteifung dieses Bereiches im Inneren zwischen den beiden die Türflügel bildenden Profilen 5 und 7 bzw. 6 und 8 in deren äußerem Randbereich ein verstärkender Einsatz 18, 19 vorgesehen ist. Zusätzlich kann, insbesondere bei Türflügel sehr großer Dimensionen, vorzugsweise eine Versteifung des Stirnbereiches des Türflügels entlang des Umfanges des jeweiligen Türflügels 3, 4 vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein Flacheisen in Art eines Rahmens an der Innenseite der Blechprofile vorgesehen sein, das vorteilhafterweise zumindest drei der vier Stirnseiten umläuft und derart versteift. Auch eine Füllung 20 (hier nur für den Stehflügel 4 dargestellt) kann vorgesehen sein, wobei je nach Bedarf wärme- und/oder schallisolierendes Material bzw. Brandschutzmaterial Verwendung finden kann.
Zwischen dem nach innen, zur Mitte des jeweiligen Türflügels 3, 4 hin bis zu der oder jeder Verbindungsstelle 9, 10 gezogenen Randbereich des jeweils eine Seite und den übenwiegenden Teil der Stirnseite bildenden Metallprofils 5 bzw. 6 und dem zweiten Profil 7 bzw. 8 ist wiederum ein Abstand vorgesehen. Die dadurch gebildete Ausnehmung 11, 12 ist aber beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nicht ausgefüllt und es ist auch, wie dargestellt, nicht immer unbedingt erforderlich, eine Dichtung od. dgl. vorzusehen.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 deutlich zu ersehen ist, sind die beiden Profile 5, 6 an den Stirnseiten gleich ausgeformt, ebenso wie die beiden Profile 7, 8, wobei sich letzere lediglich in der Länge des abgekanteten Bereiches am Rand unterscheiden, um derart unterschiedlich weit von der oder jeder Verbindungsstelle 9, 10 auf den jeweils anderen Türflügel hin zu ragen. Durch diese unterschiedliche Breite des Randbereiches der Profile 7, 8 bei geometrisch gleicher Formgebung ist daher auf baulich und auch fertigungsmäßig einfache Weise - und bei vorzugsweise identischer Ausbildung der Profile 5, 6 - eine Überlappung der beiden Türflügel 3, 4 wie in Fig. 2 dargestellt zu erzielen.
Fig. 3a stellt in größerem Maßstab beispielhaft eine von vielen Ausführungsformen für die Randausbildung des ersten Metallprofils 5 und Fig. 3b jene des zweiten Metallprofils 6 im Querschnitt dar. Die Profile 7 bzw. 8 entsprechen gespiegelten Formen der Fig. 3a und 3b. An eine die Vorder- oder Hinterseite des jeweiligen Türflügels bildende Seite 5a des Profils 5 schließt ein Kantenbereich 5b an, welcher wie dargestellt vorteilhafterweise aus einer im wesentlichen rechtwinkeligen Kante, einem sich anschließenden 4
Claims (10)
- AT 403 613 B kurzen ebenen Stück und einer nochmaligen Abkantung im gleichen Sinn wie jenem der rechtwinkeligen Kante zusammensetzt ist, sodaß der an diesen Kantenbereich 5b anschließende Bereich 5c des Profils 5 zur Symmetrieebene des Profils gegenüber dem durch den Kantenbereich 5b gebildeten äußersten Rand des Profils verschoben ist. Ein dem Kantenbereich 5b spiegelbildlich entsprechender Kantenbereich 5d schließt an den Bereich 5c an und legt den äußersten Rand des Profils fest. Die Kantenbereiche 5b und 5d können auch unterschiedlich geformt sein, ebenso der Bereich 5c, welcher beispielsweise bei Bedarf an größerer Stabilität noch ein- oder mehrmals abgekantet sein könnte. Es ist auch ein ganz einfacher Profilquerschnitt aus ebenen, vorzugsweise in rechtem Winkel zusammenlaufenden Schenkeln möglich. An den Kantenbereich 5d schließt ein Randbereich 5e an, der vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Seite 5a des Profils ist. Die Breite des Randbereiches 5e, gemessen bis zum Beginn einer neuerlichen Umkantung 5f, welche eine Aufnahme für einen Randbereich des zweiten Metallprofils 7 zur Verbindung der beiden Profile und damit die oder eine Verbindungsstelle 9 darstellt, kann zwischen 5 mm und etwa der halben Profilbreite betragen, vorzugsweise jedoch zwischen 10 und 100 mm. Der günstigste Bereich liegt zwischen 10 und 30 mm, insbesondere bei 15 mm, bei dem der Randbereich 5e ausreichend Stabilität besitzt und auch das zweite Profil noch vom Kantenbereich 5d zur Mitte des Türflügels hin entfernt eingesetzt werden kann, um eine Überlappung durch den anderen Türflügel zu ermöglichen. Eine allfällige Beabstandung der beiden die Verbindungen bildenden, nach innen abgebogenen Seitenränder der Profile wird durch Abkantung des umgekanteten inneren Randbereiches 5f des Profils 5 auf die Außenseite des Profils 5 hin erreicht. Wie in Fig. 3b dargestellt, kann das zweite Metallprofil 7 wesentliche einfacher geformt sein, indem es im wesentlichen aus drei rechtwinkelig zueinander verlaufenden Bereichen 7a, 7b und 7c besteht. Der Bereich 7a bildet eine Seite des Türflügels. Der Randbereich des Bereiches 7c des Profils 7 wird in den umgekanteten Bereich 5f des Profils 5 eingesetzt und bildet den zweiten Teil der Verbindungsstelle 9. Selbstverständlich könnte jeder der Bereiche 7a, 7b und/oder 7c bei Bedarf eine oder mehrere stabilitätssteigernde Abkantungen od dgl. aufweisen. In den übrigen Randbereichen der Türflügel, die nicht entsprechend den bisherigen Ausführungen gestaltet sind, weisen beide Profile 5 bzw. 7 und 6 bzw. 8 einfachere Formgebung auf, welche sowohl die Fertigung als auch den Zusammenbau erleichtert und schneller durchhführbar macht. Ein bevorzugtes Beispiel für einen Gehflügel 3 in überlappender Variante mit einer derartigen Randausführung, insbesondere für den oberen und unteren horizontalen Randbereich des jeweiligen Türflügels, ist in Fig. 4 dargestellt. Selbstverständlich kann aber auch der obere und/oder untere Randbereich der Türflügel entsprechend den oben beschriebenen Ausführungsformen gestaltet sein. Der obere, horizontale Teil des Türrahmens ist mit 21 bezeichnet. An einen Kantenbereich 5g, der in vorteilhafter Weise bezüglich der Fertigung gleich oder ähnlich den Kantenbereichen 5b und 5d der vertikalen Seitenränder des Profils 5 gestaltet ist, schließt ein gerader, allenfalls bei größeren Anforderungen an die Stabilität ein- oder mehrmals gekanteter Bereich 5h an, der in einem umgekanteten Rand 5i ausläuft (siehe Fig. 5a). Dieser Rand 5i stellt einen Teil der horizontalen Verbindung 23 mit dem zweiten Metallprofil 7 dar, in welchen Rand 5i ein ebenfalls umgekanteter Randbereich 7d (siehe Fig. 5b) des zweiten Profils 7 eingesetzt wird. In die durch die Umkantung gebildete Ausnehmung 7e des Profils 7 kann vorteilhafterweise wieder eine Dichtung 13 eingesetzt werden, welche - wie in Fig. 4 ersichtlich - in Schließstellung des Türflügels 3 am Türrahmen 21 anliegt. Die Fig. 6a und 6b zeigen, daß die Anordnung der Profile bezüglich der Band- und Falzseite der Tür beliebig und je nach Bedarf wahlbar ist und sich die erfindungsgemäße Konstruktionsart der Türflügel sowohl für mit dem Türrahmen bündig abschließende als auch überlappende Türen gleichermaßen gut eignet. Fig. 6a zeigt einen, den Türrahmen 1 überlappenden Türflügel 3, der aus zwei Metallprofilen 5 und 7 zusammengesetzt ist, welche an einer oder mehreren Stellen 9 miteinander verbunden sind. Das Profil 7 ragt dabei seitlich über den äußeren Rand des Profils 5 hinaus, um die Überlappung mit dem Rahmen 1 auf der Seite des Türbandes 24 zu bilden. Fig. 6b hingegen zeigt einen bündig mit dem Rahmen 1 abschließenden Türflügel 3, bei welchem die Positionen der beiden Metallprofile 5, 7 in bezug auf die Band-bzw. Falzseite der Tür gegenüber der Fig. 6a vertauscht sind. Weiters ist dargestellt, daß sich der äußere Rand des Profils 7 auch innerhalb des äußeren Rades des ersten Profils 5 befinden kann, sodaß sich auch bei dieser Ausführungsform eine der Falzausbildung des Rahmens 1 entsprechende Formgebung der Stirnseite des Türflügels 3 ergibt. Patentansprüche 1. Türflügel (3 bzw. 4) mit zwei durch Falzung miteinander verbundenen, die Vorder- und Hinterseite des Türflügels (3 bzw. 4) bildenden Metallprofilen (5, 7 bzw. 6, 8), wobei die Profile (5, 7 bzw. 6, 8) 5 AT 403 613 B zumindest teilweise die Schmalseiten des Türflügels (3 bzw. 4) bilden, allenfalls mit einer Füllung zwischen den beiden Profilen (5, 7 bzw. 6, 8), dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung zumindest jeweils zwei einander benachbarte Seitenränder der beiden Profile (5, 7 bzw. 6, 8), vorzugsweise die vertikalen Seitenränder nach innen abgebogen sind und der eine Seitenrand den benachbarten Seitenrand umgreift, wobei die Verbindungsstellen (9 bzw. 10) in Abstand von den, die Vorder- bzw. Hinterseite des Türflügels (3 bzw. 4) bildenden Profilseiten gelegen sind und zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsstellen (9 bzw. 10) ein Abstand vorhanden ist.
- 2. Türflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen abgebogenen Seitenränder der Profile (5, 7 bzw. 6, 8) im wesentlichen parallel zu den, die Vorder- bzw. Hinterseite des Türflügels (3 bzw. 4) bildenden Profilseiten in Richtung zur vertikalen Mitte des Türflügels (3 bzw. 4) liegen.
- 3. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der oder jeder Verbindungsstelle (9 bzw. 10) zwischen 5 mm und der halben Profilbreite, vorzugsweise zwischen 10 mm und 100 mm, insbesondere zwischen 10 mm und 30 mm, innerhalb des äußersten Umfangsrandes der Stirnseiten vorzugsweise des Profils (5 bzw. 6) mit größerer Tiefe liegt.
- 4. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die, die Verbindungen (9 bzw. 10) bildenden, nach innen abgebogenen Seitenränder der Profile (5, 7 bzw. 6, 8) unter Bildung einer Ausnehmung (11 bzw. 12) voneinander beabstandet sind.
- 5. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teil der Ausnehmung (11 bzw. 12) eine Dichtung (13 bzw. 14), vorzugsweise eine Gummidichtung, eingesetzt ist.
- 6. Türflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß zumindest in einem Teil der Ausnehmung (11 bzw. 12) ein im wesentlichen unnachgiebiges Material, vorzugsweise ein Aufquellmaterial (16) eingesetzt ist.
- 7. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Ausnehmung (11 bzw. 12) zwischen 2 mm und 20 mm, vorzugsweise zwischen 2 mm und 10 mm, beträgt.
- 8. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten horizontalen Seitenränder der Profile (5, 7 bzw. 6, 8) nach innen abgebogen sind und der eine Seitenrand den benachbarten Seitenrand umgreift, wobei die Verbindungsstelle (23) im wesentlichen in der Ebene der Stirnseite (5h) vorzugsweise des Profils (5 bzw. 6) mit größerer Tiefe liegt.
- 9. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Profilen (5, 6 bzw. 7, 8) eine Füllung aus wärme- und/oder schalldämmendem Material und/oder Brandschutzmaterial eingesetzt ist.
- 10. Türflügel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (5, 7 bzw. 6, 8) an zumindest zwei parallelen Seiten miteinander verbunden sind. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 6
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (3)
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1995
- 1995-07-11 DE DE1995125207 patent/DE19525207A1/de not_active Ceased
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EP0989277A2 (de) | 1998-09-22 | 2000-03-29 | Manfred Sterrer | Tür, insbesondere Brandschutztür |
AT406700B (de) * | 1998-09-22 | 2000-07-25 | Sterrer Manfred | Tür, insbesondere brandschutztür |
Also Published As
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