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Vorrichtung zum Festhalten der Puffereinlage von Hufeisen.
Die Befestigung bezw. das Festhalten der das Anbacken von Schnee, Eis oder dergl. verhindernden, aus Stroh, Gummi, Hanf und dergl. bestehenden Einlage an Hufeisen erfolgt vielfach durch gerade oder winkelförmige Stege, Schienen usw., welche auf das Hufeisen aufgelegt und mittels der Stollen befestigt werden.
Bei diesen bekannten Anordnungen kann durch Lösen und Herausfallen eines Stollens der Befestigungssteg oder dergl. verdreht oder nach aussen geschlagen werden, wodurch es leicht vorkommen kann, dass das Pferd zu Fall kommt oder sich sonst durch die nach aussen vorstehenden Laschen verletzt.
Dies soll gemäss der Erfindung dadurch verhütet worden, dass die zur Befestigung bezw. zum Festhalten der Puffereinlage dienenden Laschen oder Stege mit Anschlägen versehen werden, welche ein Verdrehen der Laschen oder Stege nach innen und aussen verhindern, wenn die Stollen und damit die Laschen oder Stege sich lockern oder ein-oder beiderseitig lösen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Oberansicht des Hufeisens und Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 in der Mittelebene, während Fig. 3 eine untere Ansicht des Hufeisens mit eingelegter Puffereinlage wiedergibt.
Die Befestigung der Puffereinlage a (aus Stroh, Gummi, Hanfgessecht oder dergl.) erfolgt mittels zweier Laschen b, welche wie üblich durch die Stollen e unter dem Hufeisen befestigt werden. Die Laschen besitzen in bekannter Weise Lappen g, h, 1, welche
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hinten verhindern.
Zur Verhinderung der seitlichen nach aussen gerichteten Verdrehung der Laschen b beim Lockern der Stollen sind die Laschen mit Anschlägen i versehen, welche sich gegen die Innenflächen der Hufeisenschenkel legen.
Ähnlich wie die Anschläge i wirken die sich gegen die hintere Fläche der Hufeisen- schenkel legenden Anschläge k, welche das Einwärtsdrehen der Laschen unmöglich machen, wenn die Puffereinlage schadhaft geworden ist und die Stollen sich lockern.
Die Laschen b können auch miteinander verbunden sein, also einen Steg bilden.
Ferner können die eine Verdrehung nach innen verhütenden Anschläge k auch so an- gebracht sein, dass sie sich gegen die Aussenseite des Hufeisens legen.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass ein seitliches Verdrehen der
Laschen, selbst wenn sich die Stollen gelockert haben oder ein-oder beiderseitig herausgefallen sind, weder nach aussen noch nach innen stattfinden kann.
Weiter erhalten die Puffereinlagen-Halter durch den Anschlag i, welcher sich durch die ganze Länge der Laschen zieht, eine Versteifung, so dass sich die Laschen weder nach unten noch nach oben verbiegen können.
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Device for holding the buffer insert of horseshoes.
The attachment respectively. The holding of the sticking of snow, ice or the like, consisting of straw, rubber, hemp and the like. Existing insert on horseshoes is often done by straight or angular bars, rails, etc., which are placed on the horseshoe and fastened by means of the cleats .
In these known arrangements, the fastening web or the like can be twisted or knocked outwards by loosening and falling out of a cleat, whereby it can easily happen that the horse falls or is otherwise injured by the outwardly protruding tabs.
This should be prevented according to the invention in that the BEZW for fastening. tabs or webs serving to hold the buffer insert in place are provided with stops which prevent twisting of the tabs or webs inwards and outwards when the studs and thus the tabs or webs loosen or loosen on one or both sides.
The drawing shows an exemplary embodiment of the invention, namely FIG. 1 shows a top view of the horseshoe and FIG. 2 shows a section through FIG. 1 in the central plane, while FIG. 3 shows a bottom view of the horseshoe with an inserted buffer insert.
The fastening of the buffer insert a (made of straw, rubber, hemp-like or the like) takes place by means of two straps b, which are fastened as usual through the studs e under the horseshoe. In a known manner, the tabs have tabs g, h, 1, which
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prevent behind.
To prevent the lateral outward twisting of the straps b when loosening the studs, the straps are provided with stops i which lie against the inner surfaces of the horseshoe legs.
Similar to the stops i, the stops k, which lie against the rear surface of the horseshoe legs and make it impossible to turn the brackets inwards, if the buffer insert has become damaged and the studs loosen.
The tabs b can also be connected to one another, that is to say form a web.
Furthermore, the stops k preventing an inward rotation can also be attached in such a way that they lie against the outside of the horseshoe.
The advantage of this embodiment is that a lateral rotation of the
Tabs, even if the studs have loosened or have fallen out on one or both sides, can neither take place outwards nor inwards.
The buffer insert holders are also reinforced by the stop i, which runs through the entire length of the tabs, so that the tabs can neither bend downwards nor upwards.
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