AT400964B - Steilböschungsbaute - Google Patents
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Description
AT 400 964 B
Die Erfindung betrifft eine Steilböschungsbaute mit durch Erd- und/oder Schüttmaterial hinterfüllten Metallgittern, mit einer durchwachsbaren Erosionsschutzmatte hinter den Metallgittern und mit einem das jeweilige Metallgitter verankernden Armierungselement, wobei jedes Metallgitter eine horizontale Bodenpartie und eine unter einem vorgegebenen Winkel zur Bodenpartie aufgestellte Böschungspartie umfaßt.
Derartige Böschungsbauten sind bekannt. So zeigt die CH-666 510 A (der die EP-197 000 A1 entspricht) eine Anordnung mit einem korbartigen Stützgitter aus einem biegefesten Metallgitter. Das Stützgitter ist ein dreiwandiges Element mit einer horizontalen Bodenwand, einer dazu parallelen Deckwand und einer die Böschung halternden Böschungswand, mit einem Winkel zwischen Bodenwand und Böschungswand zwischen 40' und 90*. Bei höheren Böschungen als dem Abstand zwischen Boden- und Deckwand werden mehrere Körbe übereinander mit fluchtenden Böschungswänden angeordnet. Die bewehrbaren Höhen der Böschungen sind damit durch die jeweiligen Höhen der Körbe bestimmt bzw. müssen die Winkel zwischen Böschungswand und Boden- bzw. Deckwand entweder genau berechnet werden, oder so nach oben hin verändert werden, daß die Höhen aller Körbe gemeinsam und die zu bewehrende Höhe der Böschung gleich sind.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Steilböschungsbaute der eingangs angeführten Art zu schaffen, bei der die Höhe des jeweiligen Metallgitters im Verband mit darüber oder darunter befindlichen Metallgittern veränderbar ist.
Die erfindungsgemäße Steilböschungsbaute der eingangs erwähnten Art ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Böschungspartien übereinander angeordneter Metallgitter einander teilweise überlappen.
Mit einer derartigen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, und es können Höhendifferenzen zwischen den übereinander angeordneten Metallgitterlagen und der Böschung durch die Überlappung ausgeglichen werden. Außerdem wird erreicht, daß auch bei einer späteren Setzung der Böschung die Böschungspartien der Metallgitter nicht ausbauchen, indem sich lediglich die Überlappung vergrößert. Des weiteren ist es wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung in günstiger Weise möglich, die Metallgitter platzsparend zu stapeln und damit den Transport und die Lagerung der Metallgitter zu vereinfachen.
Dies trifft in besonderem Maße zu, wenn in bevorzugter Weise der sich der Bodenpartie gegenüber befindende Endteil der Metallgitter eine gestreckte Fortsetzung der Böschungspartie bildet.
Andererseits ist es für die Verankerung der Metallgitter auch günstig, wenn der sich der Bodenpartie gegenüber befindende Endteil der Böschungspartie haarnadelartig umgefaltet ist. Dabei können weitere bewehrungstechnische Vorteile erzielt werden, wenn die Umfaltung auf der Hinterfüllungsseite des Metallgitters angeordnet ist. Ferner ist es für die gegenseitige Verbindung der Metallgitter auch vorteilhaft, wenn die Knickpartie zwischen Bodenpartie und Böschungspartie einerseits und die Biegepartie der Umfaltung der Böschungspartie andererseits durch einen Ankerstab in ihrer verfallenden Lage gehalten sind.
Um die Metallgitter im Inneren der jeweiligen Böschung besonders fest zu verankern, hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn ein der Böschungspartie abgewandter Endteil der Bodenpartie in Richtung gegen die Böschungspartie umgefaltet ist. Dabei ist es für die Verankerung besonders günstig, wenn der umgefaltete Endteil und die Bodenpartie einen Winkel gleich dem oder kleiner als der Winkel zwischen der Bodenpartie und der Böschungspartie einschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Die Fig.1 ein noch planes Bewehrungs-Metallgitter in Draufsicht; die Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines gebogenen Bewehrungs-Metallgitters nach Fig.1 zusammen mit Teilen einer Erosionschutzmatte und mit einem Teil eines zu verankernden Armierungselementes; und die Fig.3 und 4 je eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Anordnung gemäß Fig.2.
Das Metallgitter gemäß Fig.1 umfaßt zwei Scharen senkrecht aufeinander stehender paralleler Eisenstäbe, die an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt sind. Während die eine Schar in Fig.1 senkrecht angeordnete Stäbe 1 mit gleichen Abständen zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben 1 aufweist, weist die zweite Schar mit in Fig.1 horizontal angeordneten Stäben 2 unterschiedliche Abstände auf, wobei an den Randpartien Stäbe 2 fehlen, so daß die Stäbe 1 freistehende Enden besitzen. Die Stäbe 1 haben durchwegs gleiche Durchmesser von beispielsweise 8 mm. Dagegen sind die Stäbe 2 ungleich dick; beispielsweise haben die Stäbe 21, 22, 25 und 28 einen Durchmesser von 10 mm und die übrigen Stäbe 23, 24, 26, 27 einen Durchmesser von nur 6 mm. Die Stäbe 1 sind 1535 mm lang, und die Überränder haben eine Länge von 285 mm bzw. 200 mm. Der Abstand zwischen den Stäben 27, 28 beträgt 200 mm und der Abstand zwischen den Stäben 21, 22 weniger, nämlich 100 mm. Die übrigen Stababstände sind untereinander gleich, nämlich 150 mm.
Diese Stababstände sind auf die höchsten Beanspruchungen des Metallgitters abgestimmt, so daß in der oberen Partie der Randstab 21 und unten der Randstab 28 zu liegen hat. Mit Bezug auf Fig.2 zeigt sich. 2
Claims (7)
- AT 400 964 B daß die Biegung 34 zwischen der Böschungspartie 31 und der Bodenpartie 32 des gezeigten Metallgitters 33 zwischen den Stäben 25 und 26 angeordnet ist. In Fig.4 sind die Stäbe 21 bis 28 beschriftet, und die breitere freie Endpartie der Stäbe 1 unterhalb des äußersten Stabes 28, also der Endteif 32' der Bodenpartie 32, ist umgebogen dargestellt. Ist der gebogene Schenkel beispielsweise 140 mm lang und ist die Strecke zwischen dem letzten Stab 28 und dem Beginn der Biegung 124 mm, so bleiben für die Rundung 11 mm. Mit diesen hochgebogenen Endteilen 32' werden die Metallgitter im Inneren des Böschungswalles verankert. Dabei ist der Winkel ß zwischen der Bodenpartie 32 und deren umgefaltetem Endteil 32’ höchstens gleich dem Winkel a zwischen der Böschungspartie 31 und der Bodenpartie 32. Wie Fig.2 und 4 außerdem zeigen, ist innenseitig der Böschungspartie 31 eine Erosionsschutzmatte 35, wie beispielsweise "ENKAMAT" der AKZO Industrial Systems, Enka Haus, D-5600 Wuppertal, vorgesehen, und über der Bodenpartie 32 des gebogenen Metallgitters liegt zur Tiefenverankerung ein starres Armierungselement 36, wie beispielsweise "MACCAFERRI” der S.P.A. Officine Maccaferri in 1-4100 Bologna. Wenn die in Fig.2 gezeigte Anordnung angenommen die unterste Partie einer Steilböschungsbaute ist, wird nun Erdreich und/oder Schüttmaterial hinterfüllt und in bekannter Weise verfestigt. Damit sich der Winkel a (Fig.4) zwischen der Bodenpartie 32 und der Böschungspartie 31 nicht verändern kann, sind Zugdrähte 37 aus 8 mm-Rundeisen vorgesehen, die an den äußersten beiden Stäben 21 und 28 eingehängt werden. Wenn die Böschung bis mindestens auf die Höhe des Stabes 21 (Fig.4) des ersten Metallgitters 39 aufgeschüttet ist, kann die nächste Lage Metallgitter 40 aufgestellt werden. Wie leicht ersichtlich, können die freien Enden der Stäbe 1 die Böschungspartie 31 des oberen Metallgitters 40 überlappen. Damit können Höhendifferenzen bis zu 200 mm pro Metallgitterlage ausgeglichen werden. Nach einer zweiten Variante gemäß Fig.3 werden die 200 mm langen freien Enden der Stäbe 1 umgebogen, so daß ein haarnadelartiger Haken entsteht. Das obere Metallgitter 50 ist dann mittels eines Rundeisenstabes 48 von beispielsweise 16 mm Durchmesser mit den Haken des darunter befindlichen Metallgitters 49 verhängt. Auch hier läßt sich die Höhe im Bereich der gebogenen Enden wählen. Dadurch, daß gemäß beiden Ausführungsbeispielen die Metallgitter 39, 40 bzw. 49, 50 nur aus zwei Schenkeln bestehen, lassen sich mehrere Metallgitter sehr einfach und platzsparend stapeln. Patentansprüche 1. Steilböschungsbaute mit durch Erd- und/oder Schüttmaterial hinterfüllten Metallgittern, mit einer durchwachsbaren Erosionsschutzmatte hinter den Metallgittern und mit einem das jeweilige Metallgitter verankernden Armierungselement, wobei jedes Metallgitter eine horizontale Bodenpartie und eine unter einem vorgegebenen Winkel zur Bodenpartie aufgestellte Böschungspartie umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Böschungspartien (31) übereinander angeordneter Metallgitter (39, 50; 49, 50) einander teilweise überlappen.
- 2. Steilböschungsbaute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich der Bodenpartie (32) gegenüber befindende Endteil der Metallgitter (39, 40) eine gestreckte Fortsetzung der Böschungspartie (31) bildet.
- 3. Steilböschungsbaute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich der Bodenpartie (32) gegenüber befindende Endteil der Böschungspartie (31) haamadelartig umgefaltet ist.
- 4. Steilböschungsbaute nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfaltung auf der Hinterfüllungsseite des Metallgitters (49, 50) angeordnet ist.
- 5. Steilböschungsbaute nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickpartie zwischen Bodenpartie (32) und Böschungspartie (31) einerseits und die Biegepartie der Umfaltung der Böschungspartie (31) andererseits durch einen Ankerstab (48) in ihrer verfallenden Lage gehalten sind.
- 6. Steilböschungsbaute nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß ein der Böschungspartie (31) abgewandter Endteil (32') der Bodenpartie (32) in Richtung gegen die Böschungspartie (31) umgefaltet ist.
- 7. Steilböschungsbaute hach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefaltete Endteii (32’) und die Bodenpartie (32) einen Winkel (ß) gleich dem oder kleiner als der Winkel (a) zwischen der 3 AT 400 964 B Bodenpartie (32) und der Böschungspartie (31) einschließen. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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