AT400421B - Schliesseinheit einer spritzgiessmaschine - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung bezieht sich auf eine Schliesseinheit einer Spritzgiessmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer ortsfesten und einer bewegbaren Formaufspannplatte, sowie mindestens einer Kolben-Zylinde- reinheit eines hydraulischen oder elektromechanischen Schliessmechanismus, der sich über die Zylinderplatte am Maschinenrahmen abstützt, wobei die Zylinderplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschliesslich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so dass die durch den Schliessmechanismus über die bewegbare Formaufspannplatte auf die Formhälften wirkende Schliesskraft und die beim Einspritzvorgang auftretende Auftriebkraft zwischen der Zylinderplatte und der ortsfesten Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen ableitbar ist. Eine herkömmliche Spritzgiessmaschine ist beispielsweise aus der EP-PS 0 088 100 bekannt. Dabei sind die Zylinderplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte durch Holme verbunden, welche die beim Schliessen und Einspritzen auftretenden Axialkräfte übertragen. Die Holme haben den Nachteil, dass der Formwechsel erschwert wird, der Formeinbauraum begrenzt ist und der Maschinenbereich zwischen den Holmen erschwert zugänglich ist. Holmlose Schliesssysteme von Spritzgiessmaschinen mit einem "C-Rahmen" bieten einen besseren Zugang zum Formwerkzeug. Schwierigkeiten ergeben sich dabei dadurch, dass es zu kleinen Verformungen des Maschinenrahmens kommt, wodurch die sichere Zuhaltung des Formwerkzeuges während des gesamten Einspritzvorganges nicht immer gewährleistet ist. Diese Nachteile sind besonders bei der Herstellung von Präzisionsteilen aufgetreten. In der EP-PS 0 311 133, die den Ausgangspunkt¯der vorliegenden Anmeldung darstellt, ist eine Spritzgiessmaschine beschrieben, die keine Holme aufweist. Um die kleinen Verformungen des Maschinenrahmens auszugleichen und auch bei starkem Schliesskraftaufbau die Plattenparallelität der Formaufspannplatten zu gewährleisten, wird eine der Formaufspannplatten, vorzugsweise die bewegbare Formaufspannplatte, um eine horizontale Achse kippbar gelagert. EMI1.1 niert werden, was zu höheren Kosten und Gewichten führt. Ferner tritt durch die Winkelabweichung zwischen dem Schliesskolben und der bewegbaren Formaufspannplatte eine Kraft parallel zur Trennebene der Werkzeughäiften auf, die versucht, die Formhälften gegeneinander zu verschieben. Aufgabe der Erfindung ist es, ein holmloses Schliesssystem einer Spritzgiessmaschine zu schaffen, bei dem auch bei grösseren Verformungen des Maschinenrahmens (Winkel a, ss) die Schliesskraft normal auf die Trennebene des Formwerkzeuges wirkt und damit die absolute Dichtheit des Formwerkzeuges während des Einspritzvorganges gewährleistet ist. Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kolben-Zylindereinheit in der Zylinderplatte um ein horizontales Gelenk drehbar gelagert ist und die Zylinderplatte parallel zur Abstützfläche am Maschinenrahmen verschiebbar ist. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass die Zylinderplatte mit der KolbenZylindereinheit durch eine Rückstellfeder gegen einen Anschlag zurückführbar ist. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Öffnen der Form die Kolben-Zylindereinheit in die ursprüngliche Lage zurückversetzt wird. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass als Kolben-Zylindereinheit ein Druckkissensystem mit einem nngförmlgen Druckkissenzylinder und einem Ringkolben in der Zylinderplatte um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist. Durch die Anwendung des Druckkissensystems kann die Maschine sehr kurz gebaut werden. Ein langer Hydraulikzylinder entfällt. Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer holmlosen Spritzgiessmaschine, Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Schliessvorrichtung bei offenem Formwerkzeug, Fig. 3 eine Seitenansicht der Schliessvorrichtung bei geschlossenem Formwerkzeug ohne Auf- bau der vollen Schliesskraft, Fig. 4 und 5 die drehbare Lagerung des Schliesszylinders der Kolben-Zylindereinheit in der Zylinder- platte, Fig. 6 eine Seitenansicht der Schliessvorrichtung bei geschlossenem Formwerkzeug bei vollem Schliesskraftaufbau und Fig. 7 eine Seitenansicht der Schliessvorrichtung, bei der die Kolben-Zylindereinheit als Druck- kissensystem ausgebildet ist. Der die Belastung aufnehmende Maschinenrahmen 1 ist aus zwei Wangen, die aus einem Stück gefertigt sind, aufgebaut und stützt die ortsfeste Formaufspannplatte 2 und die Zylinderplatte 3 ab. Der Maschinenrahmen 1 wird auf einem Grundrahmen 4 aufgelegt. Grundrahmen 4 und Maschinenrahmen 1 <Desc/Clms Page number 2> können aber auch aus einem Stück gefertigt werden. Der Maschinenrahmen 1 wird vorzugsweise aus Grobblech (ST. 52. 3) gefertigt. Die ortsfeste Formaufspannplatte 2 ist am Maschinenrahmen 1 befestigt und trägt die Formhälfte 5. Am Maschinenrahmen 1 ist das Einspritzaggregat 6 mit dem Zufuhrtrichter 7 gelagert. Auf das Einspritzaggregat 6 soll in diesem Rahmen nicht weiter eingegangen werden, es bildet nicht Gegenstand der Erfindung und ist nach dem Stand der Technik gefertigt. Die Zylinderplatte 3 trägt eine Kolben-Zylindereinheit 8, die ihrerseits die bewegbare Formaufspannplatte 9 mit der Formhälte 10 trägt und die den Zuhaltemechanismus bildet. Mittels der Kolben-Zylindereinheit 8 wird die bewegbare Formaufspannplatte 9 während des Einspritvorganges gegen die Formhälften 5 und 10 und die ortsfeste Formaufspannplatte 2 gehalten. Bei einer Schliesseinheit, bei der die Schliesskraft ausschliesslich über den Maschinenrahmen 1 übertragen wird, kann es bei starrem Aufbau beim Einspritzen durch die auftretende Auftreibkraft zu einem Aufklaffen der Formhälften 5 und 10 im oberen Werkzeugbereich kommen. Erfindungsgemäss ist daher die Kolben-Zylindereinheit 8 mit einem Gelenk 11, wie Fig. 2 zeigt, in der Zylinderplatte 3 gelagert. Das Zylinderrohr der Kolben-Zylindereinheit 8 und die Gelenkzapfen sind vorzugsweise aus einem Stück (Sphäroguss) gefertigt (siehe Fig. 4). Die Zylinderplatte 3 kann sich parallel zur Auflagefläche auf der Gleitplatte 12 am Maschinenrahmen 1 verschieben und wird durch Halteplatten 13 beim Öffnen des Formwerkzeuges am Abheben gehindert. Durch das Gelenk 11 kann sich, wie Fig. 6 zeigt, die Kolben-Zylindereinheit 8 neigen und die Zylinderplatte 3 kann sich verschieben, so dass die Plattenparallelität aufrecht erhalten bleibt und die Schliesskraft F senkrecht zur Werkzeugtrennebene steht, auch wenn der Maschinenrahmen 1 verformt wird. Eine Rückstellfeder 14, die sich auf einer Stützplatte 15 abstützt, sorgt dafür, dass die Zylinderplatte bei offenem Formwerkzeug wieder auf den Anschlag 16 zurückgeführt wird. Mit Hilfe der Plattenunterstützung 17 kann die Plattenparallelität sehr genau eingestellt werden (Abweichung < 0, 03 mm). Bei der KolbenZylindereinheit 8 ist die Kolbenstange mit einer langen Führung im Zylinder gelagert, die bei der Dreh- und Verschiebebewegung die axiale Lage zwischen Zylinder und Kolben gewährleistet. Die Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kolben-Zylindereinheit als Druckkissensystem ausgebildet ist. In der Zylinderplatte 3 ist der ringförmige Druckkissenzylinder 18 mit dem Drehgelenk 11 gelagert. Die Druckplatte 19 wird mit dem Zylinder 20 verschoben. Bei ausgefahrener Druckplatte 19 kann der Stützstempel 21 in die Bohrung des ringförmigen Druckkissenzylinders 18 eintauchen und das Formwerkzeug kann mit dem Fahrzylinder 22 geöffnet werden. Bei geschlossenem Formwerkzeug wird die Druckplatte 19 eingefahren und über den Ringkolben 23 wird die Schliesskraft erzeugt. Dabei stützt sich der Stützstempel 21 auf der Druckplatte ab und überträgt über die bewegbare Formaufspannplatte 9 die Schliesskraft F auf das Formwerkzeug. Während des Aufbaues der Schliesskraft dreht sich der ringförmige Druckkissenzylinder 18 im Gelenk 11 und die Zylinderplatte 3 verschiebt sich auf der Gleitplatte 12, wodurch die sichere Zuhaltung des Formwerkzeuges während des gesamten Spritzvorganges gewährleistet wird. Die unterschiedliche Höhe der Formwerkzeuge kann über den Hub des Druckkissens oder über einer Veränderung der Länge des Stützstempels ausgeglichen werden. Das System ist ebenfalls mit Rücksteiife- der 14 und Anschlag 16 ausgeführt. Es ist wesentlich, dass durch die erfindungsgemässe Ausführung der Schliesseinheit einer Spritzgiessmaschine der Raum zwischen den Formaufspannplatten 2, 9 frei ist und daher die Formhälften 5 und 10 gut zugänglich sind.
Claims (3)
- Patentansprüche 1. Schliesseinheit einer Spritzgiessmaschine mit einem Maschinenrahmen, einer ortsfesten und einer bewegbaren Formaufspannpiatte, sowie mindestens einer Kolben-Zylindereinheit eines hydraulischen oder elektromechanischen Schliessmechanismus, der sich über die Zylinderplatte am Maschinenrahmen abstützt, wobei die Zylinderplatte und die ortsfeste Formaufspannplatte ohne Holme ausschliesslich über den Maschinenrahmen verbunden sind, so dass die durch den Schliessmechanismus über die bewegbare Formaufspannplatte auf die Formhälften wirkende Schliesskraft und die beim Einspritzvorgang auftreten- de Auftriebkraft zwischen der Zylinderplatte und der ortsfesten Formaufspannplatte nur über den Maschinenrahmen ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben-Zylindereinheit (8) in der Zylinderplatte (3) um ein horizontales Gelenk (11) drehbar gelagert ist und die Zylinderplatte (3) parallel zur Abstützfläche am Maschinenrahmen (1) verschiebbar ist.
- 2. Spritzgiessmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderplatte (3) mit der Kolben-Zylindereinheit (8) durch eine Rückstellfeder (14) gegen einen Anschlag (16) zurückführbar ist. <Desc/Clms Page number
- 3> EMI3.1
Priority Applications (9)
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Family Applications (1)
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Citations (3)
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EP0088100B1 (de) * | 1981-09-14 | 1985-07-24 | Ludwig Engel KG | Befestigungsvorrichtung für die formwerkzeuge einer spritzgiessmachine an formträgern |
EP0311133B1 (de) * | 1987-10-09 | 1991-04-10 | Engel Maschinenbau Gesellschaft m.b.H. | Spritzgiessmaschine |
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1993
- 1993-08-11 AT AT160193A patent/AT400421B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA160193A (de) | 1995-05-15 |
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