AT400378B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/105—Ground support for rotors
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Description
AT 400 378 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden von Halmgut, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Maschinen sind die Tasträder in Arbeitsrichtung ausgerichtet, mit ihren Radachsen senkrecht dazu, an der Rechradachse verriegelt. 5 Zum Grenzräumen sind die Tasträder winkelig zur Arbeitsrichtung verriegelbar, wodurch der Maschinenrahmen um die Schwenkachse des Koppelrahmens seitlich verschwenkt wird, bis die Tasträder wieder in die Arbeitsrichtung weisen.
Beim Kurvenfahren während der Arbeit werden aber die seitlich weit außerhalb der Schlepperspur laufenden Tasträder seitlich versetzt, umso mehr, je weiter außen die Tasträder liegen, d.h. je mehr io Rechräder am Maschiennrahmen angebracht sind, wodurch die Arbeit behindert wird und sogar die Reifen abgezogen werden können oder der Rasen beschädigt wird.
Aus der DE-OS 15 82 329 ist eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden bekannt geworden, bei der die beiden äußeren Tastäder in Arbeitsstellung nach vorne gerichtet verriegelt sind und für die Transporstellung, in der die äußeren Rahmenteile für den Transport nach hinten verschwenkbar sind, frei 15 verschwenkbar nachlaufen. In dieser um 90* gegen die Arbeitsstellung verschwenden Lage werden die Tasträder von Hand aus entriegelt und laufen frei drehbar um die Rechradachse nach, so daß die Kurvenfahrt nicht behindert ist.
Bei Maschinen mit beiderseits je zwei Maschinenrahmenteilen verschlechtert sich die Bodenanpassung besonders stark, weil bei weiter außen liegendem Gelenk zwischen den Maschinenrahmenteilen die 20 Versetzung der Tasträder auch bei Geradeausfahrt wesentlich stärker und mit den bereits beschriebenen nachteiligen Folgen in Erscheinung tritt.
In der DE-OS 21 25 847 (Fella) wird eine Heuwerbungsmaschine beschrieben, deren Maschinenrahmen bei der Arbeit gewöhnlich senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet und zum Grenzräumen in eine der zwei möglichen schrägen Winkellagen zur Arbeitsrichtung ausgerichtet wird. Dies wird durch entsprechende 25 Schrägstellung der Stützräder erreicht, die mittels der mit ihnen fest verbundenen, aufrechten Rechradachsen verstellt werde, die durch das Getriebegehäuse nach oben herausgeführt sind und mit Stellhebeln versehen sind.
Aus der DE-OS 14 82 1 51 (Patent Concern N.V.) ist eine Heuwwerbungsmaschine bekannt, bei der lediglich die beiden äußeren am Maschinenrahmen angebrachten Rechradachsen von Stützrädern unter-30 stützt werden, die in verschiedenen Stellungen zum Maschinenrahmen verschwenkbar und verriegelbar angeordnet sind, um die Maschine an unterschiedliche Schwadabstände anpassen zu können, oder zur Überführung in eine Transportlage.
Die DE-OS 24 16 317 (Pöttinger) bezieht sich auf eine Universal-Heuwerbungsmaschine, bei der die Verstellung der Maschinenrahmenteile in horizontaler Richtung gegeneinander zum Verstellen zwischen der 35 Arbeits- und Transportstellung dienen. Die Stützräder der äußeren Rechräder sind jeweils in Arbeitsrichtung verschwenkbar und in dieser Ausrichtung festlegbar, während die innerer Stützräder als frei bewegliche Nachlaufräder ausgebildet sind.
Die EP 0 399 256 (Krone) betrifft eine Heuwerbungsmaschine, die zum Grenzräumen ausgestattet ist und bei der die an den Rechradachsen befestigten Stützräder zusammen mit diesen verstellt werden 40 können, wobei die Rechradachsen nach oben durch das Getriebegehäuse hindurchgeführt sind und mit Stellhebeln an ein Gestänge zur gemeinsamen Verstellung angeschlossen sind.
Aus der DE-OS 19 33 726 (Fahr) ist eine Heuwerbungsmaschine zu entnehmen, bei der die Laufräder zwischen dem Schwadenziehen und dem Zetten um eine vertikale Achse um 180" verschwenkbar und feststellbar ausgebildet sind, sodaß das Laufrad beim Zetten vor der Rechradachse und beim Schwadenzie-45 hen dahinter liegt.
Aus keiner der vorgehend beschriebenen Druckschriften ergibt sich ein Hinweis, in welcher Weise verriegelbare und frei nachlaufende Stützräder anzuordnen sind, um die gestellte Aufgabe zu lösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln den beschriebenen Nachteil zu beheben.
Die Aufgabe wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Gattung mit den so Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Heuwerbungsmaschine nach dem Gattungsbegriff macht das Umstellen der Nachlaufräder überflüssig, während die Führung der Maschine durch die verriegelten Tasträder die Maschine in der eingestellten Stellung auch in Hanglagen hält, wenn nur ein genügend großer Anteil der Tasträder als verriegelte Führungsräder wirksam ist. 55 Gleichzeitig wird die Bodenanpassung, besonders bei Kurvenfahrten, wesentlich verbessert.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Für die Arbeitseigenschaften der Maschine ist es günstig, wenn die Tasträder stets etwa die gleiche Lage zu ihren Rechrädern einnehmen, ungeachtet ob sie als verriegelbare Tasträder oder als Nachlaufräder 2
AT 400 378 B vorgesehen sind.
Damit die guten Recheigenschaften der Maschine erhalten bleiben ist es von Vorteil, wenn die Nachlaufräder in Bezug auf die Rechräder nach vorne versetzt sind. Für die Einstellung einer Arbeitsstellung, in der der Maschinenrahmen senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet ist und für die beiden Grenzräumstellungen, in denen der Maschinenrahmen schräg dazu eingestellt ist, sind einfache Umstellvorrichtungen an den Tasträdern, die verriegelbar sind, wegen der raschen Umstellmöglichkeit sehr vorteilhaft.
Besonders günstige Ergebnisse erhält man bei Anwendung der Erfindung auf Maschinen bei denen die Zinken an Recharmen zum Boden ausgerichtet befestigt sind, weil in diesen Fällen die Bodenanpassung besonders wichtig ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine in linker Grenzräumstellung, schematisch,
Fig. 2 die Seitenansicht des äußersten linken Rechrades mit nachlaufendem Tastrad, nach A und
Fig. 3 die Ansicht nach Schnitt l-l des seitlich inneren Rechrades mit verriegelbarem Tastrad.
An einem quer zur Arbeitsrichtung 20 ausgerichteten, aus mehreren Maschinenrahmenteilen bestehenden Maschinenrahmen 1, ist ein Zugbalken 2 an seinem mittleren Maschinenrahmenteil 5 starr befestigt und über eine lotrechte Schwenkachse 3 mit einem Koppelrahmen 4, der für den Anbau an einen Schlepper eingerichtet ist, verbunden.
Am Maschinenrahmen 1 sind aufrechte Rechradachsen 13,14 fest angebracht, die an ihrem unteren Ende mit den Radträgern 17 der Tasträder 15 und 16 verbunden sind, mit denen sie auf dem Boden abgestützt sind. An den Rechradachsen 13,14 sind die Rechräder 10,10',11,11’ und 12,12' paarweise gegensinnig antreibbar und teilweise ineinandergreifend umlaufend gelagert.
Die Rechräder 10,10',11,11’ und 12,12' sind mit etwa radial ausragenden Recharmen 27 versehen, an denen Rechzinken 26 zum Boden gerichtet befestigt sind.
Der Maschinenrahmen 1 besteht aus einem mittleren Maschinenrahmenteil 5, an dem die mittleren Rechräder 10,10' gelagert sind und beiderseits aus daran mit Gelenken 8,8' höhenverschwenkbar angebrachten , seitlich inneren Maschinenrahmenteilen 7,7' mit je einem seitlich inneren Rechrad 12,12' und aus den beiden äußersten Maschinenrahmenteilen 6,6', die mit Gelenken 9,9' höhenverschwenkbar an den seitlich inneren Maschinenrahmenteilen 7,7' gelagert sind.
In der Transportlage werden die seitlich inneren Maschinenrahmenteil 7,7' nach oben und die äußersten Maschinenrahmenteile 6,6' nach oben und nach innen verschwenkt.
Die Tasträder 15 und 16 sind mit ihren Radachsen 18 in Radträgern 17 gelagert, die an Radträgerachsen 19 in unterschiedliche Höheneinstellungen einstellbar sind.
Bei den Tasträdern 15 der mittleren und seitlich inneren Rechräder 10,10’ und 12,12' sind die Radträgerachsen 19 an Anlenkteilen 21 gelagert, die an den unteren Enden der Rechradachsen 13 verdrehbar gelagert sind und einen Riegel tragen, der in eine von mehreren Rasten, für eine mittlere Stellung 23 oder für zwei dazu winkelige Grenzräumstellungen 28,28' der Tasträder 15 einer Rastplatte 29 an der Rechradachse 13 verriegelbar ist (Fig. 3).
Bei den Tasträdern 16 des äußersten Rechrades 11,11' ist die Radträgerachse 19 an einer lotrecht angeordneten Nachlaufachse 24 gelagert, die ihrerseits in einem Lager 30 eines nach vorne ausgerichteten Auslegers 25 frei drehbar gelagert ist.
Der Ausleger 25 ist am unteren Ende der Rechradachse 14 drehfest angebracht (Fig.2).
Durch die verriegelten Tasträder 15 wird die Maschine in Arbeitsrichtung geführt, während Verschwenkungen der Tasträder 16 der äußersten Rechräder 11,11' durch ihre Nachlaufachsen 24 ausgeglichen werden, ebenso wie Versetzungen der Tasträder 16 beim Fahren von Kurven oder am Vorgewende vermieden werden.
Durch die Art ihrer Anlenkung an den Nachlaufachsen 24 sind diese Tasträder 16 in einfachster weise an ihre Aufgabe angepaßt.
Legende : 1 Maschinenrahmen 2 Zugbalken 3 lotrechte Schwenkachse 4 Koppelrahmen 5 mittlerer Maschinenrahmenteil 6,6' äußerste Maschinenrahmenteile 3
Claims (3)
- AT 400 378 B 7,7' seitlich innere Maschinenrahmenteile 8,8' Gelenke zwischen dem mittleren Maschinenrahmenteil 5 und den benachbarten seitlich inneren Maschinenrahmenteilen 7,7' 9,9' Gelenke zwischen den seitlich inneren Maschinenrahmenteilen 7,7' und den benachbarten äußersten Maschinenrahmenteilen 6,6' 10,10' mittlere Rechräder des mittleren Maschinenrahmenteiles 5 11,11' äußerste Rechräder der äußersten Maschinenrahmenteile 6,6’ 12,12' seitlich innere Rechräder der seitlich inneren Maschinenrahmenteile 7,7,’ 13 Rechradachsen der mittleren Rechräder 10,10' und der seitlich inneren Rechräder 12,12' 14 Rechradachsen der äußersten Rechräder 11,11' 15 Tasträder der Rechradachsen 13 16 Tasträder der Rechradachsen 14 17 Radträger der Tasträder 15 und 16 18,18' Radachsen der Tasträder 15 und 16 19 Radträgerachse der Tasträder 15 und16 20 Arbeitsrichtung 21 Anlenkteil mit Verriegelung für den Radträger 17 der Tasträder 15 22 Raststück für die Verriegelung des Anlenkteiles 21 23 mittlere Stellung der verriegelbaren Tasträder 15 24 Nachlaufachse der Tasträder 16 25 Ausleger der Tasträder 16 26 Rechzinken 27 Recharm 28,28' Grenzräumstellungen der verriegelbaren Tasträder 15 29 Rastplatte 30 Lager der Nachlaufachse 24 am Ausleger 25 Patentansprüche 1. Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Wenden von Halmgut mit einem quer zur Arbeitsrichtung ausgerichteten Maschinenrahmen, der über einen Zugbalken an einem Koppelrahmen zum Anbau an einen Schlepper mit einer im wesentlichen lotrechten Schwenkachse angelenkt ist und an dem aufrechte, im wesentlichen lotrechte, Rechradachsen befestigt sind, die sich am Boden über Tasträder abstützen, die in Radträgern an waagrechten Radachsen gelagert sind, und an den Rechradachsen Rechräder, paarweise gegensinnig angetrieben, einander teilweise überdeckend, umlaufen und die äußeren Rahmenteile des Maschinen- rahmens an einem mittleren Rahmenteil, der wenigsten zwei Rechräder trägt, angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Rechradachsen (13) der mittleren Rechräder (10,10') des mittleren Maschinenrahmenteiles (5) mit Tasträdern (15) versehen sind, die, wie an sich bekannt, in einer mittleren Stellung (23), in der der Maschinenrahmen (1) senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet ist und in wenigstens zwei Grenzräumstellungen (28,28') in denen der Maschinenrahmen (1) in einer von beiden schrägen Anordnungen zur Arbeitsrichtung (20) ausgerichtet ist, verriegelbar sind, wobei die Tasträder (15) stets in Arbeitsrichtung (20) weisen und zumindest die Rechradachsen (14) der beiden äußersten Rechräder (11,11') der äußersten Maschinenrahmenteile (6,6'), mit Tasträdem (16) versehen sind, die mit ihren Radträgern (17) um im wesentlichen lotrechte Nachlaufachsen (24) drei verschwenkbar an den Rechradachsen (13) gelagert sind.
- 2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die an Nachlaufachsen (24) gelagerten Tasträder (16) zumindestens in der Arbeitsrichtung (20) in der der Maschinenrahmen (1) senkrecht zur Arbeitsrichtung ausgerichtet ist, mit ihren Radachsen (18') wenigstens annähernd mit den Radachsen (18) der Tasträder (15) fluchten, deren Radträger (17) an den Radachsen (13) verriegelt sind.
- 3. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasträder (16) mit ihren Radträgern (17) an nach vorne gerichteten, an den Rechradachsen (14) befestigten Auslegern (25) frei verschwenkbar gelagert sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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