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AT400148B - Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lackbindemitteln auf der basis von acrylatcopolymerisaten und deren verwendung - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lackbindemitteln auf der basis von acrylatcopolymerisaten und deren verwendung Download PDF

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AT400148B
AT400148B AT260693A AT260693A AT400148B AT 400148 B AT400148 B AT 400148B AT 260693 A AT260693 A AT 260693A AT 260693 A AT260693 A AT 260693A AT 400148 B AT400148 B AT 400148B
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AT
Austria
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water
component
meth
koh
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Application number
AT260693A
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English (en)
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ATA260693A (de
Inventor
Ingo Dr Kriessmann
Werner Dr Wilfinger
Kurt Gossak
Original Assignee
Vianova Kunstharz Ag
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Filing date
Publication date
Priority to AT260693A priority Critical patent/AT400148B/de
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Priority to US08/663,127 priority patent/US5811484A/en
Priority to JP7517050A priority patent/JPH09511263A/ja
Priority to CA002177594A priority patent/CA2177594C/en
Priority to PL94315110A priority patent/PL315110A1/xx
Priority to BR9408401A priority patent/BR9408401A/pt
Priority to PCT/AT1994/000203 priority patent/WO1995017450A1/de
Priority to EP95903702A priority patent/EP0736058B1/de
Priority to DE59408371T priority patent/DE59408371D1/de
Priority to AT95903702T priority patent/ATE180808T1/de
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Priority to CZ961854A priority patent/CZ284372B6/cs
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Description

5 10
IS 20 25 30 35 40 45
SO
AT 400 148 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren 2ur Herstellung von wasserverdünnbaren Lackbindemitteln auf der Basis von Acrylatcopolymerisaten und deren Verwendung zur Formulierung von Wasserverdünnbaren Decklacken mit einem niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln. Wasserverdünnbare Bindemittel, die durch partielle Kondensation einer nach Neutralisation der Carbox-ylgruppen wasserlöslichen Polycarboxylkomponente mit einer harzartigen, im wesentlichen nicht wasserverdünnbaren Polyhydroxylkomponente erhalten werden, und die sich durch ein günstiges Viskositätsverhalten beim Verdünnen mit Wasser auszeichnen, werden in einer Reihe von Schutzrechten beansprucht, beispielsweise in den AT-PS 328 587, AT-PS 379 607, AT-PS 388 738, AT-PS 388 382 und AT-PS 396 244.
Die Herstellung von Acrylatcopolymerisaten gemäß der AT-PS 396 244 erfordert einen hohen Aufwand an begleitenden analytischen Kontrollmaßnahmen, um eine gleichbleibende Qualität dieser Produkte zu gewährleisten. Es wurde nun gefunden, daß sich durch die Umsetzung einer Polycarboxylkomponente mit einer Epoxidgruppen aufweisenden Polyhydroxylkomponente die Herstellung derartiger wasserverdünnbarer Acrylatcopotymerisate einfacher, schneller und besser reproduzierbar durchführen läßt. ' Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren Lackbindemitteln auf der Basis von Acrylatcopolymerisaten, welche durch die Umsetzung einer Polycarboxylkomponente mit einer Polyhydroxylkomponente und eine nachfolgende, zumindest teilweise Neutralisation der Carboxyl-gruppen erhalten werden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man (A) 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eines Acrylatcopolymerisats als Polycarboxylkomponente mit einer Säurezahl von 70 bis 240 mg KOH/g, vorzugsweise von 100 bis 200 mg KOH/g, welches in Form eines Lösungspolymerisats aus (Aa) 67 bis 90 Gew.-% (Meth)acrylsäurealkylester, welche einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen aufweisen, wobei diese Ester in einem Anteil von bis zu 50 Gew.-% durch aromatische Vinylverbindungen, vorzugsweise Styrol, ersetzt sein können, und {Ab) 10 bis 33 Gew.-% α,/3-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, vorzugsweise (Meth)-acrylsäure, hergestellt wurde, (B) 60 bis 85 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eines Acrylatcopolymerisats als Polyhydroxylkomponente mit einer Hydroxylzahl von 90 bis 250 mg KOH/g, vorzugsweise von 110 bis 180 mg KOH/g, und einem Epoxidäquivalent von 3,5 bis 26,0 Milliäquivalenten/100 g Feststoff, welches in Form eines Lösungspolymerisats aus (Ba) 40 bis 79,5 Gew.-% (Meth)acrylsäurealkylester, welche einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen aufweisen, wobei diese Ester in einem Anteil von bis zu 50 Gew.-% durch aromatische Vinylverbindungen, vorzugsweise Styrol, ersetzt sein können, Monoester der (Meth)acrylsäure mit Diolen, welche einen Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen oder einen Oxyalkylenrest mit 6 bis 12 C-Atomen aufweisen, sowie eines Epoxidgruppen aufweisenden Monomeren hergestelit wurde, wobei sich die Angaben für die Säurezahl und die Hydroxylzahl immer auf den Feststoff beziehen und die Summen der Prozentzahlen für die Komponenten (A) und (B) bzw. (Aa) und (Ab) bzw. (Ba) bis (Bc) jeweils 100 ergeben müssen, mischt, mit der Maßgabe, daß die Mischung eine Säurezahl von mindestens 25 mg KOH/g aufweist, unter Vakuum das Lösemittel entfernt, bis der Feststoffgehalt des Ansatzes mindestens 95 Gew.-% beträgt, den Ansatz mit einem wassertoleranten Hilfslösemittel auf einen Feststoffgehalt von 85 bis 93 Gew.-% verdünnt und anschließend die Mischung bei einer Temperatur von 100 bis 150*C, vorzugsweise von 110 bis 130*C, so lange hält, bis das Epoxidäquivalent des Ansatzes auf weniger als 0,2 Milliäquivalente/100 g Feststoff gefallen ist. Die Erfindung betrifft weiters die Verwendung der nach diesem Verfahren hergestellten Bindemittel zur Formulierung von wasserverdünnbaren Decklacken mit einem niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln. (Bb) 20 bis 59,5 Gew.-% (Bc) 0,5 bis 3 Gew.-%
Im Vergleich zu dem in der AT-PS 396 244 beschriebenen Verfahren ist es mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich, ähnlich zusammengesetzte wasserverdünnbare Acrylatcopolymerisate bei einfacher Versuchsführung, kurzer Reaktionsdauer und ohne Gefahr des Gelierens herzustellen. Damit formulierte Lacke entsprechen in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften, wie minimale Ablaufneigung, rasche Lösemittelabgabe und sehr guter Verlauf, sowie in der Gilbungsbeständigkeit und Wetterfestigkeit der eingebrannten Filme sehr gut den Anforderungen der Industrie, insbesondere der Automobilindustrie. 2 55
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Die Komponenten (A) und (B) werden in bekannter Weise durch Lösungspolymerisation, vorzugsweise in Alkoholen oder Glykolethem, hergestellt. Dabei werden die Monomeren in den im Hauptanspruch angegebenen Mengenverhältnissen eingesetzt.
Als Monomerenkomponente (Aa) bzw. (Ba) werden (Meth)acrylsäureester von Alkanolen mit 1 bis 12 C-s Atomen, sowie gegebenenfalls anteilig, d.h. bis zu 50 Gew.-%, auch aromatische Vinylmonomere, insbesondere Styrol, verwendet.
Die Komponente (Ab) besteht vorzugsweise aus Acryl- oder Methacrylsäure, doch können gegebenenfalls auch andere a,ß-ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, wie Maleinsäure und deren Halbester, eingesetzt werden. io Als Komponente (Bb) werden Monoester der (Meth)acrylsäure mit Diolen, welche 2 bis 4 C-Atome aufweisen, wie Ethylenglykol, Propylenglykol und Butylenglykol bzw. die entsprechenden isomeren Verbindungen, eingesetzt. Weitere können auch Monoester von Ethergruppen enthaltenden Alkandiolen mit 6 bis 12 C-Atomen verwendet werden, beispielsweise Tri- oder entsprechende Polyethylenglykolmono(meth)-acrylsäureester bzw. Di- oder entsprechende Polypropylenglycolmono(meth)acrylsäureester. J5 .· Epoxidgruppen aufweisende Monomere als Komponente (Bc) sind vorzugsweise Glycidyl(meth)acrylat und Glycidylallylether.
Die Polycarboxylkomponente (A) hat eine Säurezahl von 70 bis 240 mg KOH/g, vorzugsweise von 100 bis 200 mg KOH/g.
Die Hydroxylzahl der Polyhydroxylkomponente (B) liegt zwischen 90 und 250 mg KOH/g, vorzugsweise 20 zwischen 110 und 180 mg KOH/g, und das Epoxidäquivalent beträgt 3,5 bis 26,0 Milliäquivalente/100 g Feststoff.
Die Komponenten (A) und (B) werden in einem Verhältnis, bezogen auf Feststoffgehalt, zwischen 15 : 85 und 40 : 60 gemischt, mit der Maßgabe, daß die Mischung eine Säurezahl von mindestens 25 mg KOH/g aufweist. Die Lösemittel werden anschließend unter Vakuum weitgehend entfernt und durch 25 wassertolerante Hilfslösemittel, wie Alkohole oder Glykolether, teilweise ersetzt, sodaß der Feststoffgehalt der Mischung 85 bis 93 Gew.-% beträgt
Die Umsetzung der Polycarboxylkomponente (A) mit der Epoxidgruppen aufweisenden Polyhydroxylkomponente (B) erfolgt bei 100 bis 150*C, vorzugsweise bei 110 bis 130*C, bis das Epoxidäquivalent des Ansatzes auf weniger als 0,2 Milliäquivalente/100 g Feststoff gefallen ist. Anschließend wird ein geeignetes 30 Neutralisationsmittel, wie Ammoniak und/oder ein Alkylamin und/oder ein Alkanolamin, zugegeben und mit Wasser auf den gewünschten Feststoffgehalt verdünnt.
Die Formulierung von wasserverdünnbaren Lacken unter Verwendung der erfindungsgemäßen Bindemittel in Kombination mit Vernetzungskomponenten und deren Applikation ist dem Fachmann bekannt und in der einschlägigen Literatur ausführlich beschrieben. 35 Die erfindungsgemäß hergestellten Bindemittel sind für ofentrocknende Decklacke, wie für Automobildecklacke, Elektrogerätelacke und ähnliche Anwendungsgebiete geeignet. Vor allem können sie auch zur Formulierung von Klarlacken nach dem base coat/clear coat-Verfahren für die Autodecklackierung herangezogen werden. Von wesentlichem Vorteil ist die Möglichkeit, mit den erfindungsgemäßen Bindemitteln Lacke mit einem sehr niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln zu formulieren. 40 Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie in ihrem Umfang zu beschränken. Alle Angaben in Teilen oder Prozenten beziehen sich, sofeme nichts anderes angegeben ist, auf Gewichtseinheiten. 1. Herstellung der in den Beispielen verwendeten Poiycarboxylkomponenten (A) und Polyhydroxylkompo-45 nenten (B)
Die Copolymerisate wurden in bekannter Weise durch Lösugspolymerisation in Isopropanol entsprechend einem berechneten Feststoffgehalt von 50 Gew.-% für die Komponenten (A) bzw. 65 Gew.-% für die Komponenten (B) hergestellt. Die Mengenverhältnisse und Kennzahlen sind in der Tabelle 1 zusammenge-50 faßt. 2. Beispiele 1 bis 5
Herstellung der Acrylatcopolymerisate (AB1) bis (AB5)
Die Komponenten (A) und (B) werden in den Mengenverhältnissen gemäß Tabelle 2 gemischt. Das Isopropanol wird unter Vakuum entfernt, bis der Feststoffgehalt des Ansatzes mindestens 95 Gew.-% beträgt Nach Verdünnen des Ansatzes mit Dipropylenglykolmonomethylether auf einen Feststoffgehalt von 3
AT 400 148 B ca. 90 Gew.-% wird die Mischung bei einer Temperatur von 110 bis 120“C so lange gehalten, bis das Epoxidäquivalent des Ansatzes auf weniger ais 0,2 Milliäquivalente/100 g Feststoff gefallen ist. Nach dem Ende der Umsetzung wird auf 95 * C gekühlt, neutralisiert und mit deionisiertem Wasser verdünnt.
Die Kennzahlen für die Produkte gemäß den Beispielen 1 bis 5 finden sich ebenfalls in der Tabelle 2. 5
Analytische Bestimmung des Epoxidäquivalents: (Miiliäquivaiente Epoxidgruppen /100 g Feststoff)
Ca. 0,2 g der Probe werden auf einer Analysenwaage genau eingewogen und in 25 ml einer Mischung io aus 4 Teilen Dichlormethan/1 Teil Eisessig unter leichtem Erwärmen gelöst. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden 0,5 g Tetrabutylammoniumjodid hinzugefügt. Nach der Zugabe von 3 Tropfen Kristall violett (0,1%ig in Eisessig) titriert man mit 0,1 n Perchlorsäure in Eisessig von blauviolett bis zum Umschlag nach grasgrün (grün ohne Blaustich!), Parallel zur Probe muß ein Blindwert ohne Harzeinwaage bestimmt werden. IS ' (A - B) x 0,1 x f
Epoxidäquivalent = -Einwaage" (g) 20 A = Verbrauch ml 0,1 n Perchlorsäure für Probe B = Verbrauch ml 0,1 n Perchlorsäure für Blindwert f » Faktor der 0,1 n Perchlorsäure
Bestimmung des Faktors der 0,1 n Perchlorsäure: 25
In einem 300 ml Erlenmeyerkolben werden ca. 200 mg Kaliumhydrogenphthalat p.A. auf der Analysenwaage genau eingewogen, 30 ml Eisessig und 3 Tropfen Kristallviolett (0,1 %ig in Eisessig) hinzugefügt und mit 0,1 n Perchlorsäure in Eisessig auf den Farbumschlag von violett auf deutlich grün titriert. 30 35
E V x 20,422 E * Einwaage Kaliumhydrogenphthalat p.A. in Milligramm V = ml Verbrauch 0,1 n Perchlorsäure in Eisessig 40 45 50 4 55 s 70 75 20 25 30 35 40 45 50
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Tabelle 1 KOMPONENTE (Al) (A2) (A3) (Aa) Ethylacrylat - - 25 Butylacrylat - - 35 2-Ethylhexylacrylat 25 30 - Methylmethacrylat - - 30 Isobutylmethacrylat 18 27 - Styrol 26 18, 5 - (Ab) Acrylsäure 31 - 10 Methacrylsäure - 24,5 - Säurezahl mg KOH/g 241 160 78 Komponente ' (Bl) (B2) (B3) (B4) (Ba) Ethylacrylat - - 19 - Butylacrylat 27 - 14 - 2-Ethylhexylacrylat - 26 - - Methylmethacrylat - - 27 20 Isobutylmethacrylat 14,5 18 - 24 Styrol 31 24,2 - - (Bb) 2-Hydroxyethylacrylat 14, 5 - - - 4-Hydroxybutylacrylat - - 9 33 2-Hydroxyethylmethacrylat - 31 30 21 Tripropylenglykolmeth- acrylat 10 -* “* (Bc) Glycidylacrylat - - 1 - Glycidylmethacrylat - 0, 8 - 2 Glycidylallylether 3 - - - Hydroxylzahl mg KOH/g 99 137 169 226 Epoxidäquivalent mAqu./lOO g FH 26, 3 5, 6 7,8 14, 1 5 55
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Tabelle 2 (alle Mengenangaben beziehen sich auf Feststoffgehalt) Beispiel 1 (AB1) 2 (AB2) 3 (AB3) 4 (AB4) 5 (AB5) Menge/Komponente (A) 20 (A1) 15 (A1) 25 (A2) 30 (A2) 40 (A3) Menge/Komponente (B) 80 (B2) 85 (B1) 75 (B2) 70 (B3) 60 (B4) Säurezahl mg KOH/g der Mischung 48 36 40 48 31 Feststoffgehalt Gew.-%,) 90,3 89,0 91,5 91,3 92,0 Additionsreaktion min/*C 20/115 30/120 30/120 15/115 30/115 Epoxidäquivalent21 mÄqu./100 g FH 0,15 0,12 0,12 0,18 0,08 Neutraiisationsmittel DMA DMA DMA TEA DMA Neutralisationsgrad (% der COOH-Gruppen) 70 80 90 80 100 Verdünnung mit hfeO auf Gew.-% Feststoffgehalt/ Lieferform 43,8 45,2 42.3 43,5 41,8 pH-Wert der 10%igen Lösung (20* C) 8,1 8,4 8,7 8,3 8,9 Gew.-% organisches Lösemittel und Amin in Lieferform 7,0 7,7 6,3 7,5 5,7 1) "Gew.-% Feststoffgehalt der Mischung nach der Zugabe von Dipropylenglykolmonomethylether 2) nach Ende der Umsetzung DMA = Dimethylethanolamin TEA = Triethylamin 3. Lacktechnische Prüfung der Acrylatcopolymerisate (AB1) bis (AB5)
Die erfindungsgemäß hergestellten Bindemittel wurden als Klarlacke in einem Metalleffekt base coat/clear coat-System und als Weißlacke geprüft. Die Rezepturen sind in den Tabellen 3 und 4 zusammengefaßt.
Die Indices 1) bis 9) in den Tabellen 3 und 4 bedeuten: 1) Handelsübliches Melaminharz, mittelreaktiv, 85%ig in Wasser (Cymel® 373, Cyanamid) 2) Handelsübliches Silicon-Verlaufsmittel für wasserverdünnbare Lacke (Additol® XW 329, Hoechst) 3) Handelsübliche Lichtschutzmittelkombination Benztriazol-UV-Absorber (Tinuvin® 1130, Ciba-Geigy) mit sterisch gehindertem Amin (Tinuvin® 292, Ciba-Geigy) im Verhältnis 1 :1 4) Handelsüblicher Entschäumer auf Basis von Acetylendiolen (Surfinol® E 104/50 %, Air-Products) 5) Vollentsalztes Wasser 6) HS-Wert als Maßzahl für den Gehalt an flüchtigen organischen Lösemitteln:
Gew.-% Lack-Feststoffgehalt (LF) X 100_ HS-Wert ~Gew>_% LF+Gew.-% Hilfslösemittel+Gew.-% Amin 7) Auslaufzeit nach DIN 53211/23 *C in Sekunden 8) Gehalt an organischen Hilfslösemitteln und Amin in Gew.-% 9) Handelsübliches Titandioxid (Kronos® CL 310, Kronos)
Die Lackansätze wurden mit Dimethylethanolamin auf eine pH-Wert von 7,5 bis 9,0 eingestellt und mit deionisiertem Wasser auf eine Viskosität entsprechend einer Auslaufzeit nach DIN 53211/23 *C von ca. 32 Sekunden verdünnt.
Die Applikation der Klarlacke erfolgte auf beschichtete Stahlbleche (Zinkphosphatierung, kathodisch abgeschiedener Elekirotauchlack, Füller, Metalleffektbase coat, wobei in der Automobilindustrie eingesetzte Produkte verwendet wurden) durch Spritzen bei 23 *C und 60 % rel. Luftfeuchtigkeit. Nach einer Ablüftzeit von 10 Minuten und einer Vortrockenzeit von 10 Minuten bei 80 *C wurden die Lacke 30 Minuten bei 140 * C eingebrannt. 6
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Die Weißlacke wurden auf beschichtete Stahlbleche (Zinkphosphatierung, kathodisch abgeschiedener Elektrotauchiack, Füller, wobei in der Automobilindustrie eingesetzte Produkte verwendet wurden) in analoger Weise appliziert und eingebrannt.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen 5 und 6 zusammengefaßt, die Indices (1) bis (4) bedeuten: 5 (1) gemessen mit einem Glanzmeßgerät der Marke Byk Type Colourgloss 2 bei einem Winkel von 60 · (2) Ein acetongetränkter Wattebausch wird auf den Lackfilm gelegt und die Zeit bis zur Erweichung des Films gemessen (3) +: der Lackfiim ist nach einer Wasserlagerung bei 40 * C nach 240 Stunden unverändert ?o ( + ): der Lackfilm ist nach einer Wasserlagerung bei 40 *C nach 240 Stunden erweicht, er regeneriert sich jedoch nach ca. zwei Stunden Lagerung bei Raumtemperatur (4) bei keilförmigem Lackauftrag (max. 60 um, mind. 15 um) wird ab der angegebenen Schichtstärke im eingebrannten Lackfilm Bläschenbildung bzw. Abrinnen festgestellt. 75 .· 20 25 30 35 40 45
SO 7 55
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Tabelle 3
Acrylatcopolymerisat (AB) /Lieferform Klarlack 1 2 3 4 (ABI) 72,5 (AB2) 63, 8 (AB3) 75, 0 (AB4) 69,1 Melaminharz11 12,5 11,3 16, 0 15, 3 Verlauf mittel21 0,3 0,3 0,2 0,2 Lichtschutzmittel31 1/4 1,4 1,2 1,2 Entschäumer41 0,5 0,5 0, 5 0, 5 H205! 12,8 22,7 7,1 13, 8 100 100 100 100 (AB) : MF-Harz*1 75:25 75:25 70:30 70:30 Feststoffgehalt in Gew.-% 44,3 40,4 46, 9 44,6 HS-Wert61 89, 3 88, 6 90, 4 89,2 pH-Wert 8,2 8,3 8,7 8,7 Viskosität7’ 29 29 ' 30 30 LM + A im Lack8’ 5,3 5,2 5, 0 5,4 bezogen auf Feststoff 8
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Tabelle 4
Acrylat'copolymerisat (AB) /Lieferform Weißlack 1 2 3 (ABI) 47,8 (AB3) 46, 3 (AB5) 51, 0 Melaminharz” 8,2 9,9 10,7 Ti029’ 23,0 24, 8 23,3 Verlaufmittel2' 0,2 0,2 0,2 Entschäumer" 0,4 0,4 0, 4 H205! 20, 4 18,4 14,4 100 100 100 (AB) : MF-Harz*1 75:25 70:30 70:30 Feststoffgehalt in Gew.-% 51,3 53,2 54, 1 HS-Wert61 93, 6 94, 5 94, 6 pH-Wert 8, 0 8,5 8,4 Viskosität1’ 34 32 35 LM + A im Lack3' 3,5 3', 1 3, 1 *) bezogen auf Feststoff.
Tabelle 5
Klarlack 1 2 3 4 Pendelhärte DIN 53157 in Sek. 155 160 165 180 Gitterschnitt (DIN 53151) 0 0 0-1 0-1 Glanz (1) 83 87 89 86 Acetonbeständigkeit in Min. (2) 2 2 2 3 Wasserbeständigkeit (3) + + ( + ) ( + ) Tendenz zur Bläschenbiidung um, (4) 41 37 37 39 Tendenz zum Abrinnen um (4) 45 43 42 40 9

Claims (3)

  1. AT 400 148 B Tabelle 6 Weißiack 1 2 3 Pendelhärte DIN 53157 in Sek. 155 175 160 Gitierschnitt (DIN 53151) 1 1-2 2 Glanz (1) 82 82 78 Acetonbeständigkeit 1 2 2 in Min. (2) Wasserbeständigkeit (3) + ( + ) ( + > Tendenz zur Bläschenbildung «m, (4) 38 41 37 Tendenz zum Abrinnen um (4) 44 40 42 Patentansprüche 1, Verfahren zur Herstellung von wasserverdünnbaren Lackbindemitteln auf der Basis von Acrylatcopoly-merisaten, welche durch die Umsetzung einer Polycarboxylkomponente mit einer Polyhydroxylkompo-nente und eine nachfolgende, zumindest teilweise Neutralisation der Carboxylgruppen erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß man (A) 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eines Acrylatcopolymerisats als Polycarboxylkomponente mit einer Säurezahl von 70 bis 240 mg KOH/g, vorzugsweise von 100 bis 200 mg KOH/g, welches in Form eines Lösungspolymerisats aus (Aa) 67 bis 90 Gew.-% (Meth)acrylsäurealkylester, welche einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen aufweisen, wobei diese Ester in einem Anteil von bis zu 50 Gew.-% durch aromatische Vinylverbindungen, vorzugsweise Styrol, ersetzt sein können, und (Ab) 10 bis 33 Gew.-% α,β-ethylenisch ungesättigten Carbonsäuren, vorzugsweise (Meth)-acrylsäure hergestellt wurde, mit (B) 60 bis 85 Gew.-%, bezogen auf Feststoffgehalt, eines Acrylatcopolymerisats als Polyhydroxyl-komponente mit einer Hydroxylzahl von 90 bis 250 mg KOH/g, vorzugsweise von 110 bis 180 mg KOH/g, und einem Epoxidäquivalent von 3,5 bis 26,0 Milliäquivalenten/100 g Feststoff, welches in Form eines Lösungspolymerisats aus (Ba) 40 bis 79,5 Gew.-% (Meth)acrylsäurealkyiester, welche einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen aufweisen, wobei diese Ester in einem Anteil von bis zu 50 Gew.-% durch aromatische Vinylverbindungen, vorzugsweise Styrol, ersetzt sein können, (Bb) 20 bis 59,5 Gew.-% Monoester der (Meth)acrylsäure mit Diolen, welche einen Alkylenrest mit 2 bis 4 C-Atomen oder einen Oxyalkylenrest mit 6 bis 12 C-Atomen aufweisen, sowie (Bc) 0,5 bis 3 Gew.-% eines Epoxidgruppen aufweisenden Monomeren hergestellt wurde, wobei sich die Angaben für die Säurezahl und die Hydroxylzahl immer auf den Feststoff beziehen und die Summen der Prozentzahlen für die Komponenten (A) und (B) bzw. (Aa) und (Ab) bzw. (Ba) bis (Bc) Jeweils 100 ergeben müssen, mischt, mit der Maßgabe, daß die Mischung eine Säurezahl von mindestens 25 mg KOH/g aufweist, unter Vakuum das Lösemittel entfernt, bis der Feststoffgehalt des Ansatzes mindestens 95 Gew.-% beträgt, den Ansatz mit einem wassertoleranten Hilfslösemittel auf einen Feststoffgehalt von 85 bis 93 Gew.-% verdünnt und anschließend die Mischung bei einer Temperatur von 100 bis 150*C, vorzugsweise von 110 bis 130"C, so lange hält, bis das Epoxidäquivalent des Ansatzes auf weniger als 0,2 Milliäquivalente/100 g Feststoff gefallen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente (Bc) Giycidyl(meth)-acryiat oder Glycidylallylether einsetzt 10 5 io 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 400 148 B
  3. 3. Verwendung der gemäß den Ansprüchen 1 bis 2 hergestellten Bindemittel in Kombination mit Vernetzungskomponenten zur Formulierung von wasserverdünnbaren Decklacken mit einem niedrigen Gehalt an organischen Hilfslösemitteln. 11 55
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