AT400112B - Vorrichtung zum heissauftrag von wachs auf eine lauffläche, insbesondere eines skis - Google Patents
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/04—Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
- A63C11/08—Apparatus for waxing or dewaxing
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Description
AT 400 112 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heißauftrag von Wachs auf eine Lauffläche, insbesondere eines Skis, mit einem an die Lauffläche unter Zwischenlage einer Gewebebahn federnd andrückbaren, beheizbaren Gleitschuh, der zusammen mit der Gewebebahn relativ zur Lauffläche über deren Länge verschiebbar ist, und mit einer Dosiereinrichtung für das einem Vorratsbehälter flüssig entnommene Wachs.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (EP-A2-0 331 628), weist der beheizbare Gleitschuh, der von oben her auf den mit seiner Lauffläche nach oben weisenden Ski aufgesetzt wird, auf seiner Unterseite einen porösen Sintereinsatz als Dosiereinrichtung auf, der beim Eintauchen des Gleitschuhs in einen Vorratsbehälter für das erwärmte Wachs eine von der Speicherfähigkeit des Sintereinsatzes abhängige Wachsmenge aufnimmt und diese beim Verschieben des Gleitschuhs entlang der Lauffläche über eine saugfähige Zwischenlage auf die Lauffläche überträgt. Der beheizte Gleitschuh sorgt dabei nicht nur für ein entsprechend dünnflüssiges Wachs, sondern erwärmt auch den Ski zumindest im Laufflächenbereich, so daß das Wachs in die Laufflächenporen eindringen und sich mit dem SW gut verbinden kann. Die saugfähige Zwischenlage, die vorteilhaft aus Papier besteht, aber auch aus einem Vlies oder Gewebe gefertigt werden kann, soll im Zusammenwirken mit der auf den Gleitschuh aufgebrachten Druckkraft eine gleichmäßige Verteilung des aus dem Sintereinsatz ausfließenden, flüssigen Wachses über die Zwischenlage und damit einen gleichmäßigen Wachsauftrag auf der Lauffläche sicherstellen. Da das Wachs aus dem Sinterkörper allein durch die Schwerkraft ausfließt, ergibt sich trotz der saugfähigen Zwischenlage eine spürbare Abhängigkeit der Dicke der auf die Lauffläche aufgetragenen Wachsschicht von der jeweils im Sinterkörper gespeicherten Wachsmenge, was einem gleichmäßigen Wachsauftrag über die Lauffläche entgegensteht. Abgesehen davon, ergibt sich eine zusätzliche Abhängigkeit des Wachsauftrages auf die Lauffläche von der Saugfähigkeit der Zwischenlage, die demnach häufig erneuert werden muß. Dies führt einerseits zu einem hohen Verbrauch an Zwischenlagen und anderseits zu einem vergrößerten Entsor.-gungsaufwand für die gebrauchten, mit Wachs getränkten Zwischenlagen.
Zum Aufträgen von Wachs auf die Lauffläche eines Skis ist es außerdem bekannt (US-PS 3 045 639), eine Wachsauftragsrolle, eine Auftragsbürste oder eine Auftragsdüse vorzusehen. Um das Wachs durch den hohlen Bürstengriff einer Auftragsbürste zu den Borsten zu fördern, wird entweder die Schwerkraft ausgenützt oder eine Pumpe vorgesehen. Die Dosierung hängt jedoch in beiden Fällen von der Wachsleitfähigkeit der Borsten ab, die In das Wachsbad im hohlen Bürstenbrett eintauchen. Soll das Wachs mit Hilfe einer Auftragsdüse auf die Skilauffläche aufgetragen werden, so wird die Auftragsdüse an einen Druckluftbehälter angeschlossen, um das Wachs zufolge einer Injektorwirkung aus einem Vorratsbehälter zur Düse zu fördern und zu zerstäuben. Abgesehen von dem mit einer solchen Vorrichtung verbundenen Aufwand ergibt sich der Nachteil, daß das heiße Wachs auf eine nicht erwärmte Lauffläche aufgesprüht wird, was einem Eindringen des Wachses in die Poren der Lauffläche entgegensteht.
Schließlich ist es bekannt (FR-A1-2 391 054), in einem beheizbaren Gleitschuh für den Wachsauftrag Verteilerkanäle für das flüssige Wachs vorzusehen, um eine gleichmäßigere Wachsverteilung vor allem über die Breite der Lauffläche zu ermöglichen. Diese Maßnahme für sich kann jedoch zu keinem befriedigenden Wachsauftrag führen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Heißauftrag von Wachs auf eine Lauffläche, insbesondere eines Skis, der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Wachsauftrag sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Gleitschuh auf seiner die Gewebebahn aufnehmenden Oberseite in an sich bekannter Weise Verteilerkanäle für das Wachs aufweist, daß als Dosiereinrichtung eine einerseits an den Vorratsbehäiter und anderseits an die Verteilerkanäle angeschlossene Pumpe, vorzugsweise eine Kolbenpumpe oder eine Zahnradpumpe, vorgesehen ist und daß die Gewebebahn aus einem Glasfasergewebe besteht.
Durch den nach oben gerichteten Gleitschuh, auf dem die Lauffläche von oben angestellt wird, wird zunächst eine von der Schwerkraft unabhängige Wachszuführung zur Lauffläche sichergestellt. Die genaue Dosierung der auf die Oberseite des Gleitschuhs gelangenden Wachsmenge durch die Zwangsförderung über die Pumpe bewirkt mit dem Einsatz eines Glasfasergewebes als Zwischenlage einen sehr gleichmäßigen Wachsauftrag auf die Lauffläche. In diesem Zusammenhang ist zu bedenken, daß zufolge der Zwangsförderung das Wachs zwischen der Oberseite des Gleitschuhs und der an den Gleitschuh angepreßten Lauffläche einen Hydraulikpolster aufbauen kann, weil das Glasfasergewebe, dem das Wachs über die Verteilerkanäle zugepumpt wird, eine Gitterstruktur bildet, die einem freien seitlichen Ausfließen des Wachses entgegensteht, so daß auch bei einer sparsamen Dosierung im örtlichen Bereich der Gitterstruktur eine ausreichende Wachsmenge für einen gleichmäßigen Aufbau einer Wachsschicht auf der Lauffläche zur Verfügung steht. Wie sich herausgestellt hat, beruht das Eindringen des Wachses in die Oberflächenporen der Lauffläche vor allem auf einer Kapillarwirkung, so daß der Wachsauftrag von unten keine Nachteile 2
AT 400 112 B hinsichtlich der Verbindung der aufgetragenen Wachsschicht mit der Lauffläche mit sich bringt, zumal die Erwärmung der Lauffläche über den Gleitschuh wegen der vergleichsweise geringen Wärmedämmung des dünnen Glasfasergewebes zwischen der Lauffläche und dem Gleitschuh als gut bezeichnet werden muß.
Da nicht eine gute Saugfähigkeit parallel zur Oberfläche der Zwischenlage gefordert wird, sondern eine 5 gute Wachsdurchlässigkeit quer zu dieser Oberfläche, kann die Standzeit einer solchen Zwischenlage erheblich vergrößert werden, ohne einen nachteiligen Einfluß auf den gleichmäßigen Wachsauftrag befürchten zu müssen. Glasfasergewebe weisen nämlich eine für den Heißwachsauftrag ausreichende Temperaturbeständigkeit, eine große Zugfestigkeit und eine gegenüber saugfähigen Zwischenlagen hohe Abriebfestigkeit auf, was Insgesamt besonders günstige Einsatzverhältnisse schafft, zumal eine einfachere Entsorgung io der in einem erheblich geringeren Ausmaß anfallenden, benützten Zwischenlagen möglich ist, die unter Umsfänden nach einer Reinigung wiederverwertet werden können.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn der an der Unterseite des Gleitschuhs angeordnete Vorratsbehälter mit dem Gleitschuh gegenüber einem eine Führung für die Lauffläche aufweisenden Gestell federnd abgestützt ist. Die durch den Gleitschuh und den Vorratsbehälter gebildete 75 - Baueinheit ergibt nicht nur eine platzsparende Konstruktion, sondern erlaubt auch eine energiesparende Beheizung sowohl des Gleitschuhs als auch des Vorratsbehälters, wobei für diese beiden Konstruklionsteile unter Umständen eine gemeinsame Heizeinrichtung vorgesehen werden kann. Wegen der Notwendigkeit, den Gleitschuh federnd an die Lauffläche anzudrücken, muß die Baueinheit aus Gleitschuh und Vorratsbehälter gegenüber dem Gestell mit der Laufflächenführung federnd abgestützt werden. 20 Das Vorsehen des Vorratsbehälters an der Unterseite des Gleitschuhs verhindert sonst auftretende Wärmeverluste, doch wird durch den Gleitschuh, der einstückig mit dem Vorratsbehälter aus einem Aluminiumwerkstoff gegossen werden kann, der Vorratsbehälter nach oben abgedeckt, was die Zugänglichkeit zum Vorratsbehälter erschwert. Um trotzdem ein einfaches Nachfüllen des Wachses zu ermöglichen, kann der Vorratsbehälter mit einer Nachfüllöffnung seitlich über den Gleitschuh vorragen. 25 Wird die Pumpe der Dosiereinrichtung mit ihrem Antrieb am Vorratsbehälter befestigt, so können einerseits gesonderte Leitungsverbindungen entfallen und anderseits die dem Vorratsbehälter zugeführten Wärmemengen auch zur Beheizung der Pumpe ausgenützt werden, die somit keiner gesonderten Heizeinrichtung bedarf. Wegen der geringen Leckverluste und der genauen Dosierungsmöglichkeit eignen sich für den vorliegenden Einsatzzweck besonders Kolbenpumpen, die unmittelbar an den Vorratsbehälter ange-30 flanscht werden. Die Kolbenpumpe kann somit verflüssigtes Wachs über ein Rückschlagventil aus dem Vorratsbehälter ansaugen und das angesaugte Wachs nach diesem Ansaughub durch einen direkten Anschluß an die Verteilerkanäle des Gleitschuhs im nachfolgenden Arbeitshub abgeben, wobei die Zuförderung des Wachses zur Oberseite des Gleitschuhs kontinuierlich während des Wachsauftrages erfolgen kann, wenn die Kolbengeschwindigkeit des Arbeitshubes in Abhängigkeit von der Relativgeschwindigkeit 35 gewählt wird, mit der der Gleitschuh gegenüber der Skilauffläche verschoben wird. Aufgrund der besonderen Wirkung des Glasfasergewebes hinsichtlich des Aufbaues eines Hydraulikpolsters werden jedoch auch gute Ergebnisse in bezug auf einen gleichmäßigen Wachsauftrag erzielt, wenn das Wachs in zeitlichen Intervallen der Oberseite des Gleitschuhs zugeführt wird. Die Dosierung der zugeführten Wachsmenge erfolgt in diesem Fall durch Wahl der Intervallängen. Eine andere Möglichkeit, die Wachsmenge genau zu 40 dosieren besteht darin, den Arbeitshub der Kolbenpumpe einzustellen, wofür mehrere konstruktive Wege offenstehen.
An Stelle einer Kolbenpumpe kann auch eine Zahnradpumpe Verwendung finden, insbesondere wenn eine kontinuierliche Förderung des Wachses zum Vorratsbehälter gewünscht wird. in der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Hg. 1 eine 45 erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heißauftrag von Wachs auf eine Lauffläche eines Skis in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung zum Heißauftrag von Wachs auf die Lauffläche 1 eines Skis 2 besteht im wesentlichen aus einem Gleitschuh 3, der federnd an einem Gestell 4 abgestützt ist und an seiner Unterseite einen Vorratsbehälter 5 für das Wachs trägt. Zur federnden Abstützung dieser aus dem so Gleitschuh 3 und dem Vorratsbehälter 5 gebildeten Baueinheit dienen Druckfedem 6 auf Führungsbolzen 7, so daß der Gieitschuh 3 gegen die Kraft der Druckfedem 6 nicht nur der Höhe nach verstellt sondern auch nach allen Richtungen begrenzt verschwenkt werden kann, um mit seiner Oberseite 8 unter Zwischenlage einer Gewebebahn 9 aus einem Glasfasergewebe satt an die Lauffläche 1 des Skis 2 angedrückt zu werden, der auf einer gestellfesten Rollenführung 10 an dem Gleitschuh 3 in Skilängsrichtung vorbeibewegt 55 wird. Zur Beheizung des Gleitschuhs 3 dienen in Bohrungen des Gleitschuhs 3 eingesetzte, vorzugsweise elektrische Heizpatronen 11. In ähnlicher Weise kann der Vorratsbehälter 5 über Heizpatronen beheizt werden, die in Bohrungen 12 von an der einen Seitenwand des Vorratsbehälters 5 vorgesehenen Heizrippen 13 eingesetzt werden. Bei einer entsprechenden wärmeleitenden Verbindung zwischen dem Gleitschuh 3 3
Claims (5)
- AT 400 112 B und dem Vorratsbehälter 5, beispielsweise bei einer einstückigen Ausführung von Gleitschuh und Vorrats-behäiter, kann eine gesonderte Beheizung des Vorratsbehäiters entfallen, der einen von einer seitlich über den Gleitschuh 3 vorragenden Nachfüllöffnung 14 für das Wachs zu einer Entnahmeöffnung 15 abfallenden Boden 16 aufweist, wie dies der Hg. 2 entnommen werden kann. 5 Zur Förderung des Wachses ist eine Kolbenpumpe 17 vorgesehen, die unmittelbar an der einen Seitenwand des Vorratsbehälters 5 zwischen den Heizrippen 13 angeflanscht ist und mit ihrer Druckleitung 18 an eine Versorgungsleitung 19 anschlieBt, die in einem in diesem Bereich verstärkten Rückwandteil 20 des Vorratsbehälters 5 angeordnet ist. Mit dieser Versorgungsleitung 19 stehen an der Oberseite 8 des Gleitschuhs 3 mündende Verteilerkanäle 21 in Verbindung, durch die das geförderte Wachs der Gewebe-10 bahn 9 zugeführt wird, die in der Skilängsrichtung von einer Vorratsroile 22 über die Oberseite 8 des Gleitschuhs 3 zu einer nicht dargestellten Aufwickelrolle geführt ist. Der Kolben 23 der Kolbenpumpe 17 wird gegen die Kraft einer Rückstellfeder 24 durch eine Exzenterscheibe 25 betätigt, die von einem gesteuerten Motor 26 angetrieben wird. Bei der Rückstellbewegung des Kolbens 23 über die Rückstellfeder 24 wird flüssiges Wachs durch die Entnahmeöffnung 15 und die Ansaugbohrung 27 über ein Rückschlag-is ventil 28 angesaugt, um beim darauffolgenden Arbeitshub über ein Rückschlagventil 29 durch die Druckleitung 18 und die Versorgungsleitung 19 über die Verteilerkanäle 21 der Gewebebahn 9 zugepumpt zu werden. Aufgrund der Gitterstruktur des Glasfasergewebes kann sich zwischen der Lauffläche 1 des Skis 2 und der Oberseite 8 des Gleitschuhs 3 ein Hydraulikpolster aus dem flüssigen Wachs aufbauen, über den eine gleichmäßige Wachsschicht auf der Lauffläche 1 aufgetragen werden kann. Das Glasfasergewebe 20 weist zufolge seiner guten mechanischen Eigenschaften und seiner Fähigkeit, über längere Zeitabschnitte eine ausreichende Wachsdurchlässigkeit quer zu seiner Oberfläche zu sichern, eine hohe Standfestigkeit auf, so daß diese Gewebebahn erst nach dem Wachsen einer vergleichsweise großen Anzahl von Skiern durch ein abschnittweises Abziehen von der Vorratsrolle 22 erneuert zu werden braucht, deren Drehung sonst gesperrt ist, um ein unbeabsichtigtes Abziehen der Gewebebahn 9 zu verhindern. 25 Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da es lediglich darauf ankommt, der Oberseite 8 des Gleitschuhs 3 die jeweils erforderliche Wachsmenge über eine Zwangsförderung zuzuführen, so daß ach zwischen dem nach oben gerichteten Gleitschuh 3 und der nach unten gerichteten Lauffläche 1 des Skis 2 unter Mitwirkung der dazwischenliegenden Gewebebahn 9 ein Hydraulikpolster aus flüssigem Wachs aufbauen kann. Obwohl Kolbenpumpen für diesen Zweck 30 besonders gut geeignet sind, können auch Zahnradpumpen eingesetzt werden, insbesondere dann, wenn eine während des Wachsauftrages auf den Ski kontinuierliche Wachsförderung zum Gleitschuh gewünscht wird. Patentansprüche 35 1. Vorrichtung zum Heißauftrag von Wachs auf eine Lauffläche, insbesondere eines Skis, mit einem an die Lauffläche unter Zwischenlage einer Gewebebahn federnd andrückbaren, beheizbaren Gleitschuh, der zusammen mit der Gewebebahn relativ zur Lauffläche über deren Länge verschiebbar ist, und mit einer Dosiereinrichtung für das einem Vorratsbehälter flüssig entnommene Wachs, dadurch gekennzeich- 40 net, daß der Gleitschuh (3) auf seiner die Gewebebahn (9) aufnehmenden Oberseite (8) in an sich bekannter Weise Verteilerkanäle (21) für das Wachs aufweist, daß als Dosiereinrichtung eine einerseits an den Vorratsbehälter (5) und anderseits an die Verteilerkanäle (21) angeschlossene Pumpe, vorzugsweise eine Kolbenpumpe (17) oder eine Zahnradpumpe, vorgesehen ist und daß die Gewebebahn (9) aus einem Glasfasergewebe besteht. 45
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterseite des Gleitschuhs (3) angeordnete Vorratsbehäiter (5) mit dem Gleitschuh (3) gegenüber einem eine Führung für die Lauffläche (1) aufweisenden Gestell (4) federnd abgestützt Ist. so
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Vorratsbehälter (5) mit einer Nachfuflöffnung (14) seitlich über den Gleitschuh (3) vorragt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit ihrem Antrieb am Vorratsbehäiter (5) befestigt ist. 55
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub der Kolbenpumpe (17) einstellbar ist. 4 s io 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 400 112 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5 55
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1993
- 1993-08-30 AT AT173293A patent/AT400112B/de not_active IP Right Cessation
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ATA173293A (de) | 1995-02-15 |
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