AT399389B - Steuerung für die pumpe einer wasserheizanlage - Google Patents
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Description
AT 399 389 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung für eine Pumpe einer Wasserheizanlage gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Eine solche Steuerung ist bekanntgeworden aus der DE-OS 2 650 838. Hier ist ein auf einer Heizanlage geschaltetes Heizgerät vorgesehen, wobei stromauf und stromab einer Umwälzpumpe Druckmeßgeber vorgesehen sind. Diese fühlen einen Differenzdruck ab, der auf einen Meßwertwandler gegeben ist und die elektrische Leitung der Pumpe in Abhängigkeit vom gewünschten Betriebszustand der Heizungsanlage steuert.
Wird nun ein solches Heizgerät in einer Wasserheizanlage auch für eine Brauchwasserbereitung vorgesehen, so wird man feststellen, daß die Pumpenleistung für Brauchwasserbetrieb und Heizungsbetrieb unterschiedlich sein wird. Weiterhin empfiehlt es sich, für den Start eines Heizgerätes, den Pumpenstart mit einer maximalen Pumpenleistung durchzuführen, um dadurch das Risiko einer Blockierung des Laufrades, Lagers oder Rotors zu verringern. Für den Heizbetrieb wird hingegen eine niedrigere Leistung ausreichend sein, deren Höhe von Fall zu Fall verschieden sein kann und von der Beschaffenheit der Heizungsanlage und anderen Faktoren abhängig ist.
Im Zapfbetrieb muß ein Durchsatz erreicht werden, für den eine höhere Pumpenleistung erforderlich ist als für den Heizungsbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Bedachtnahme auf diese variierenden Anforderungen eine vorwählbare Pumpenleistung selbsttätig dem jeweiligen Bedarf anzupassen und dadurch zu verhindern, daß die Pumpe auf Dauer eine Überleistung erbringt, die zum Beispiel Fließgeräusche in Heizkörperventilen und dergleichen Nebenerscheinungen verursachen kann. Außerdem sollen die Kosten eines überflüssig hohen Stromverbrauches verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst.
Eine solche Steuerung sorgt dafür, daß die Pumpenleistung dem jeweiligen Bedarf angepaßt und keine überflüssige Mehrleistung erbracht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist gemäß Anspruch 2 eine Fixierung der für den Heizungsbetrieb vergleichsweise niedrigen Obergrenze der Pumpenleistung vorgesehen.
Weil es aber - wie schon erwähnt - für den Heizungsbetrieb empfehlenswert ist, diesen Start mit einer maximalen Pumpenleistung durchzuführen, ist eine Ausführung nach Anspruch 3, gegebenenfalls in Kombination mit Anspruch 4 zu bevorzugen.
Wie gleichfalls schon oben erwähnt, ist im Zapfbetrieb eine vergleichsweise hohe Pumpenleistung und damit eine Realisierung nach Anspruch 5 wünschenswert.
Das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Steuerung ist in der einzigen Zeichnungsfigur beispielsweise veranschaulicht.
Diese dargestellte Steuerung umfaßt einen Stufenschalter 1 zur wählbaren Einstellung einer vergleichsweise niedrigen, jedoch für den Heizungsbetrieb bei Nennleistung ausreichenden Pumpenleistung. Bei Teillastbetrieb, das heißt bei geringer Wärmeanforderung, wird die Pumpenleistung durch die Steuerung noch weiter verringert. Zwischen einer unteren Leistungsansteuerstufe 3 und einer oberen Leistungsansteu-erstufe 4 sind verschiedene Stufen 2 vorgesehen, unter denen mit Berücksichtigung der Geräte-Daten jeweils von Fall zu Fall zu wählen ist.
Die Versorgungsspannung führt von den Leistungsansteuerstufen 2,3,4 des Stufenschalters 1 zu einer nicht dargestellten Pumpe. Dorthin führen ebenso der Mittelpunktleiter 6 und der Schutzleiter 7.
Zum Stufenschalter 1 führen die unter Netzspannung stehenden Stromleitungen 8 und 9. In der Stromleitung 8 ist ein Schaltkontakt 10 vorgesehen, der über ein Stellglied 11 von einem Relais 12 verstellbar ist, das in der Praxis dazu dient, im Heizbetrieb den Schaltkontakt für eine Höchstleistung der Pumpe zu schließen;
In der Leitung 9 ist ein gleichfalls vom Stellglied 11 des Relais 12 verstellbarer Schaltkontakt 13 vorgesehen. Ferner umfaßt die von den Stromleitungen 8 und 9 gespeiste Steuerung ein Zeitglied 14 zur Steuerung des Relais 12 und der Schaltkontakte 10 und 13.
Eine der Steuerung vorgeschaltete, nicht dargestellte Elektronik differenziert die verschiedenen, variierenden Betriebsweisen der Wasserheizanlage, nämlich den Heizungs- und/oder Zapfbetrieb, wobei jeweils die verschiedenen Leitungen 8 bzw 9 angesteuert werden.
Die Funktion dieser Steuerung ergibt sich bei einer bestimmten, gewählten und der Dauerleistung im Heizungsbetrieb entsprechenden Einstellung des Stufenschalters 1 wie folgt:
Signalisieren die beiden Leitungen 8 und 9 - bei Stillstand der Pumpe - den Start des Heizungsbetriebes, wird die Pumpe vom Leistungsschalter 1 und dem Relais 12 mit voller Pumpenleistung gestartet. Nach Ablauf einer vom Zeitglied 14 vorgegebenen Zeitspanne wird die Pumpenleistung auf die gewählte niedrigere Leistungsstufe verringert. 2
Claims (5)
- AT 399 389 B Signalisiert die Leitung 9 eine Zapfung von Brauchwasser, schaltet das Relais gleichfalls auf volle Pumpenleistung und diese Leistung bleibt auf die Dauer der Zapfung eingeschaltet. Patentansprüche 5 1. Steuerung für die Pumpe einer Wasserheizanlage mit einem Heizgerät, das der Erwärmung von Heizungswasser dient, wobei die Größe der Pumpenleistung in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebzustand des Heizgerätes selbsttätig steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem im Zapfbetrieb der Erwärmung von Brauchwasser dienenden Heizgerät je nach den beiden Betriebszu- io ständen Heizen oder Zapfen die 'Pumpenleistung mittels der Steuerung veränderbar ist.
- 2. Steuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Stufenschalter (1) zur Fixierung eines für den Heizungsbetrieb bei Nennleistung vorzugebenden oberen Grenzwertes der Leistung der Pumpe. 15
- 3. Steuerung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Relais (12) zur Einschaltung einer in der Startphase des Heizungsbetriebes über eine vorgegebene Zeitspanne temporär erhöhten, gegebenenfalls maximalen, Pumpenleistung.
- 4. Steuerung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Zeitglied (14) zur Begrenzung dieser Zeitspanne.
- 5. 25 Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vom Zapfbetrieb schaltbare maximale Dauerleistung. Hiezu T Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 3 55
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