AT399040B - Kachel - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
- F24B1/06—Construction of tiles or bracing means therefor, e.g. shim liner
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Description
AT 399 040 B
Die Erfindung betrifft eine Kachel, insbesondere für die Herstellung von Öfen, Wandverkleidungen, Bodenbelägen od.dgl., bestehend aus einem Kachelblatt, dessen Vorderseite die Sichtfläche bildet, und aus einem Kachelrumpf, dessen, dem Kachelblatt abgewendete Rückseite mit Ausnehmungen versehen ist, die aus von einer Seitenbegrenzung des Rumpfes zu einer weiteren Seitenbegrenzung durchgehenden, für das Einlegen von ein Wärmeträgermedium führenden Rohren ausgebildeten, gegen die Rückseite offenen, einander kreuzenden Kanälen bestehen.
Kacheln für die Herstellung von Kachelöfen, bei welchen die Vorderseite des Kachelblattes in der Regel glasiert und zumeist mit Ornamenten oder Verzierungen versehen ist und die Rückseite des Kachelrumpfes eine mittige Ausnehmung aufweist, die beim Setzen des Kachelofens mit Hafnerlehm ausgefüllt wird, der zusammen mit dem Kachelrumpf das Wärmespeichermedium bildet, das die während des Heizvorganges gespeicherte Wärme nach Beendigung desselben langsam an die Umgebung abgibt, sind bereits seit langem bekannt.
Die Beheizung bekannter Kachelöfen erfolgt über einen im Inneren des Kachelofens vorgesehenen Feuerungsraum, der über Rauchgaszüge mit dem Kamin verbunden ist, mittels fester Brennstoffe wie Holz, Kohle, Briketts od.dgl.
Die Beheizung von Wohnräumen mittels Kachelöfen wird häufig vorgenommen, da hiedurch ein behagliches Wärmegefühl vermittelt wird. Häufig werden zusätzlich zu einer vorhandenen Warmwasserheizung mit Radiatoren Kachelöfen errichtet.
Aus der EP-A1-0 111 763 sind Fliesenbausteine bekannt geworden, deren Rückseite mit Ausnehmungen versehen ist, die aus von einer Seitenbegrenzung zu einer weiteren Seitenbegrenzung durchgehenden, für das Einlegen von ein Wärmeträgermedium führenden Rohren ausgebildeten, gegen die Rückseite offenen, einander kreuzenden Kanälen bestehen. Derartige Fliesenbausteine werden hauptsächlich bei Fußbodenheizungen verwendet, wobei in die Kanäle der auf einem Estrich verlegten Fliesenbausteine, deren Oberseite den Fußboden bildet, von einem Wärmeträgermedium durchflossene Rohrschlangen eingesetzt sind.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführungsform, daß die rechtwinkelig zueinander angeordneten Kanäle an ihren Kreuzungspunkten scharfe Ecken bzw. Kanten aufweisen. Werden, wie dies in der Praxis der Fall ist, in den Kanälen flexible Rohre schlangenlinienförmig verlegt, so müssen daher bei der bekannten Ausführungsform diese flexiblen Rohre an den Kreuzungspunkten scharfkantig umgebogen werden, wodurch nicht nur eine unerwünschte Querschnittsverengung hervorgerufen wird, die den Strömungsverlauf des Wärmeträgermediums wesentlich beeinträchtigt, sondern sogar eine Beschädigung der Rohre erfolgen kann, wobei zu berücksichtigen ist, daß sich diese Rohre infolge wechselnder Temperaturen des darin befindlichen Wärmeträgermediums im Betrieb ausdehnen und verkürzen und hiebei an den scharfen Kanten der Kanäle an den Kreuzungspunkten scheuern. Erfolgt eine Beschädigung der Rohre erst nach einer bestimmten Betriebsdauer, so müssen zur Durchführung der Reparatur die Fliesenbausteine zerstört werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Kachel zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile beseitigt sind und die ein einfaches Einlegen von ein Wärmeträgermedium führenden Rohren in die Kanäle ohne Beschädigung dieser Rohre sicherstellt, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch ein zumindest provisorisches Fixieren der Rohre in den Kanälen sowie ein seitliches Verkleben benachbarter Kacheln ermöglicht werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Kreuzungspunkte der einander kreuzenden Kanäle abgerundete Ecken aufweisen und daß die Rückseite des Rumpfes vorzugsweise mit Öffnungen für das Einsetzen der Enden von die Kanäle überbrückenden Klammern od.dgl., insbesondere von Federklammern, versehen ist, wobei insbesondere die Seitenflächen des Rumpfes mit denen des Blattes bündig abschließen.
Dadurch, daß die Kreuzungspunkte der einander kreuzenden Kanäle abgerundete Ecken aufweisen, wird eine schlangenlinienförmige Verlegung der Rohre in den Kanälen ermöglicht, ohne daß an diesen Kreuzungspunkten eine Querschnittsverengung der Rohre erfolgt und eine Beschädigung der Rohre insbesondere bei Auftreten von Wärmedehnungen zu befürchten ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kachel ist es somit nicht erforderlich, daß die in den Kanälen eingelegten Rohre an den Kreuzungspunkten einander kreuzen. Dies würde eine beträchtliche Dicke des Kachelrumpfes erforderlich machen. Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Kachel die Dicke des Kachelrumpfes etwa gleich jener der bisher für den Bau von Kachelöfen verwendeten Kacheln ist, können mit der erfindungsgemäßen Kachel Kachelöfen errichtet werden, die nicht über einen integrierten Feuerungsraum mit festen Brennstoffen beheizt werden, sondern deren Beheizung dadurch erfolgt, daß durch die in die Kanäle eingelegten Rohre ein erwärmtes Wärmeträgermedium, beispielsweise Warmwasser, geführt wird. Derartige Kachelöfen können an eine vorhandene übliche Warmwasserheizung angeschlossen werden und weisen den Vorteil auf, daß sie auch dann noch Wärme abgeben, wenn, beispiels- 2
AT 399 040 B weise in der Nacht, die Warmwassertemperatur abgesenkt wird, sodaß bei Anordnung eines solchen Kachelofens in einem Aufenthaltsraum eine Beheizung desselben in gewünschter Weise auch dann noch erfolgt, wenn die Temperatur in den anderen Räumen bereits absinkt.
Die erfindungsgemäßen Kacheln können aber nicht nur für den Aufbau eines Kachelofens verwendet werden, sondern auch für die Herstellung von Wandverkleidungen und Bodenbelägen anstelle üblicher Fliesen, wodurch eine Beheizung von Wänden oder des Fußbodens erfolgt, die gleichfalls ein behagliches Wärmegefühl vermittelt. Beispielsweise können so Badezimmer anstelle der üblichen Verfliesung ausgekleidet werden.
Schließlich ist es aber auch möglich, an einen üblichen, mit festen Brennstoffen beheizten Kachelofen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kacheln eine Zusatzheizung anzuschließen. Werden die in die Kanäle eingelegten Rohre aus dem Kachelofen nach außen geführt und, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Pufferspeichers, an einem insbesondere in einem anderen Raum vorgesehenen Radiator angeschlossen, so erfolgt bei einem Beheizen des Kachelofens ein Erwärmen des Wärmeträgermediums in diesen Rohren und damit jenes Raumes, in dem sich der Radiator befindet. Auf diese Weise kann beispielsweise bei Anordnung eines Kachelofens in einem Wohn- bzw. Aufenthaltsraum ein getrenntes Schlafzimmer mitbeheizt werden.
Es ist natürlich auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Kachel einen üblichen Kachelofen zu setzen, ohne daß in die Kanäle Rohre eingelegt werden. Die Kanäle werden dann ebenso wie die Ausnehmungen an der Rückseite der bisher verwendeten Kacheln mit einem geeigneten Füllmaterial ausgefüllt.
Die erfindungsgemäße Kachel ist somit universell ersetzbar.
Die an der Rückseite des Rumpfes vorgesehenen Öffnungen ermöglichen das Einsetzen der Enden von die Kanäle überbrückenden Federklammern od.dgl., durch welche die in die Kanäle eingelegten Rohre zumindest provisorisch fixiert werden können. Die Öffnungen können Löcher mit kreisrundem Querschnitt, aber auch längliche Schlitze sein. Die Federklammern weisen jedenfalls der Form der Öffnungen angepaßte Enden auf.
Schließen die Seitenflächen des Rumpfes mit jenen des Blattes bündig ab, so steht eine große Klebefläche für das Verkleben benachbarter Kacheln zur Verfügung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kanäle durch kreisbogenförmige Wände begrenzt.
Ein guter Wärmeübergang zwischen den Kacheln und den Rohren und damit auch dem Wärmeträgermedium ergibt sich dann, wenn die Kanäle nach dem Einlegen der Rohre mit einer Füllmasse, insbesondere mit einer Klebstoffmasse, ausfüllbar sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite einer erfindungsgemäßen Kachel und Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.1 dar.
Die erfindungsgemäße Kachel besteht aus einem Kachelblatt 1, dessen die Sichtfläche bildende Vorderseite 2 mit einer Glasur versehen sein kann und auch in bei Kacheln üblicher Weise beispielsweise von Erhöhungen und Vertiefungen gebildete Ornamente aufweisen kann. Das Kachelblatt 1 ist mit einem Kachelrumpf 3 verbunden. Die Trennungslinie 4 zwischen dem Kachelblatt 1 und dem Kachelrumpf 3 ist lediglich fiktiver Natur, da Kachelblatt 1 und Kachelrumpf 3, von der Glasur der Vorderseite 2 abgesehen, aus demselben Material, beispielsweise aus Ton, gebildet sind.
Die Rückseite 5 des Kachelrumpfes 3 ist mit einander kreuzenden Kanälen 6 versehen, die von kreisbogenförmigen Wänden 7 begrenzt sind, sodaß zwischen den Kanälen 6 Vorsprünge 8 mit kreisförmigem, halbkreisförmigem oder viertelkreisförmigem Querschnitt entstehen.
Die Herstellung der Ofenkachel erfolgt in bei Kacheln bekannter und üblicher Weise durch Gießen oder Pressen der beispielsweise aus Ton bestehenden Kachelgrundmasse in eine entsprechende Form, anschließendes Trocknen, hierauf erfolgendes Glasieren der Vorderseite 2 und schließlich Brennen. Es kann aber das Brennen nach dem Trocknen, also vor dem Glasieren, erfolgen und nach dem Glasieren ein Nachbrennen vorgenommen werden. Vor dem Trocknen werden mittels geeigneter Werkzeuge Öffnungen 9 in die Vorsprünge 8 gestochen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus kreisförmigen Löchern bestehen, jedoch auch von Langschlitzen gebildet sein können.
In die Kanäle 6 werden Rohre 10 eingelegt, die in Fig.2 strichliert angedeutet sind. Diese Rohre 10, in welchen ein Wärmeträgermedium, insbesondere Wasser, zirkuliert, bestehen vorzugsweise aus wärmebeständigem Kunststoff, sodaß die Rohre leicht gebogen werden können, können aber auch aus Kupfer hergestellt sein. Derartige Kupferrohre werden üblicherweise bei Zentralheizungsanlagen verwendet.
Das Einlegen der Rohre erfolgt mäanderförmig, wobei Knickbeanspruchungen der Rohre durch die kreisbogenförmig ausgebildeten Wände 7 der Kanäle 6 vermieden werden. Das Einlegen der Rohre 10 erfolgt natürlich erst dann, wenn eine aus den erfindungsgemäßen Kacheln bestehende Wand eines 3
Claims (3)
- AT 399 040 B Kachelofens oder einer Wandverkleidung hergestellt ist, da ja die Rohre über alle nebeneinander und übereinander angeordneten Kacheln durchlaufen. Die Verbindung benachbarter Kacheln erfolgt zweckmäßig durch Verkleben der Seitenflächen 11 benachbarter Kacheln. Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, schließen die Seitenflächen des Rumpfes 3 mit jenen des Blattes 1 bündig ab, liegen somit in einer Ebene, sodaß eine große Klebefläche zur Verfügung steht. Die Tiefe der Kanäle 6 muß zumindest dem Außendurchmesser der Rohre 10 entsprechen, sodaß die Rohre 10 vollständig von den Kanälen 6 aufgenommen werden. Zweckmäßig ist jedoch die Tiefe der Kanäle 6 größer als der Außendurchmesser der Rohre 10. Zur Fixierung der Rohre 10 in den Kanälen 6 dienen metallische Federklammem 12, von welchen eine in Fig.2 schematisch dargestellt ist. Die Enden dieser Federklammern werden hiebei in die Löcher 9 eingesetzt. Eine weitere Fixierung kann durch Keile erfolgen, die bewirken, daß die Rohre 10 am Grund der Kanäle 6 aniiegen und somit ein guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Anschließend wird der freibleibende Raum der Kanäle 6 durch eine Füllmasse, insbesondere eine Klebstoffmasse, ausgefüllt, wodurch nicht nur eine endgültige Fixierung der Rohre 10 erfolgt, sondern auch ein guter Wärmeübergang zwischen der Rohraußenfläche und dem Material des Rumpfes 3 gewährleistet ist. Ist die Tiefe der Kanäle 6 größer als der Außendurchmesser der Rohre 10, so werden die Rohre 10 auch an der Rückseite der Kachel durch die Füllmasse abgedeckt, sind somit zur Gänze von der Füllmasse umgeben. Patentansprüche 1. Kachel, insbesondere für die Herstellung von Öfen, Wandverkleidungen, Bodenbelägen od.dgl., bestehend aus einem Kachelblatt (1), dessen Vorderseite (2) die Sichtfläche bildet, und aus einem Kachelrumpf (3), dessen dem Kachelblatt (1) abgewendete Rückseite mit Ausnehmungen versehen ist, die aus von einer Seitenbegrenzung des Rumpfes zu einer weiteren Seitenbegrenzung durchgehenden, für das Einlegen von ein Wärmeträgermedium führenden Rohren (10) ausgebildeten, gegen die Rückseite offenen, einander kreuzenden Kanälen (6) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungspunkte der einander kreuzenden Kanäle (6) abgerundete Ecken aufweisen, und daß die Rückseite (5) des Rumpfes (3) vorzugsweise mit Öffnungen (9) für das Einsetzen der Enden von die Kanäle (6) überbrückenden Klammern od.dgi., insbesondere von Federklammern (12), versehen ist, wobei insbesondere die Seitenflächen (11) des Rumpfes (3) mit jenen des Blattes (1) bündig abschließen.
- 2. Kachel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) durch in Draufsicht kreisbogenförmige Wände (7) begrenzt sind.
- 3. Kachel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (6) nach dem Einlegen der Rohre (10) mit einer Füllmasse, insbesondere mit einer Klebstoffmasse, ausfullbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT8093A AT399040B (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Kachel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT8093A AT399040B (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Kachel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA8093A ATA8093A (de) | 1994-07-15 |
AT399040B true AT399040B (de) | 1995-03-27 |
Family
ID=3481005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT8093A AT399040B (de) | 1993-01-20 | 1993-01-20 | Kachel |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT399040B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007011917U1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-01-08 | Lampka, Bruno | Baustein |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111763A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-06-27 | Hartmut Groll | Fliese, Fliesenbaustein |
-
1993
- 1993-01-20 AT AT8093A patent/AT399040B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0111763A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-06-27 | Hartmut Groll | Fliese, Fliesenbaustein |
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DE202007011917U1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-01-08 | Lampka, Bruno | Baustein |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA8093A (de) | 1994-07-15 |
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