AT398337B - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
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Description
AT 398 337 B
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Projektionslinse, einem Hauptreflektor und einem einstückigen Rückreflektor, der auf ihn auffallendes Licht auf den Hauptreflektor rückreflektiert und als Teil der Halterung der Projektionslinse ausgebildet ist.
Derartige Anordnungen sind aus der DE-PS 108 263 und der DE-PS 305 151 bekannt. In der FR-PS 5 772 046 ist die Anordnung mehrerer Rückreflektoren geoffenbart, allerdings nicht als einzelne Abschnitte eines einstückigen Rückreflektors. Die bekannten Rückreflektoren sind nicht im Randbereich der Projektionslinse angeordnet und zwischen dem der Linse nächsten Reflektor und der Linse ist eine Blende vorgesehen.
Scheinwerfer mit Projektionsoptiken, Haupt- und Rückreflektoren sind schon sehr lange bekannt, z.B. 70 aus der DE-PS 521 976 oder aus jüngster Zeit aus der DE-OS 36 20 789. Dabei dient der Rückreflektor dazu, den Lichteinfall auf den Hauptrefiektorunterbereich, der z.B. durch Anordnung einer Hell/Dunkelblende optisch wirkungslos ist, zu verhindern und die dorthin abgestrahite Lichtmenge in den oberen Bereich des Hauptreflektors zurückzuwerfen, von wo sie aus dem Scheinwerfer austreten kann.
Auch bei Abblendscheinwerfern ohne Projektionslinse, bei denen unterhalb der Lampe eine Abblend-75 kappe vorgesehen ist, wurde schon gemäß der DE-OS 32 00 796 vorgeschlagen, diese Abblendkappe innen zu verspiegeln, so daß sie einen Rückreflektor in Richtung Oberteil des Hauptreflektors bilden.
In beiden Fällen war bekannt, den Rückreflektor so zu segmentieren, daß das rückreflektierte Licht unter Vermeidung des Glühfadenbereichs oder des Lampenkolbens an der Lampe vorbeigeht.
Nach einem Vorschlag der Anmelderin gemäß der EP-A 0 225 313, bei dem eine abschnittsweise mit 20 unterschiedlichen Flächenkrümmungen versehene Projektionslinse ohne Zwischenschaltung einer Blende zwischen Lichtquelle und Projektionslinse vorgesehen ist und die Projektionslinse insbesondere Flachbereiche zur Strahlenbündelung durch Totalreflexion aufweist, können aus optischen Gründen Randbereiche der Projektionslinse lichtundurchlässig abgedeckt sein, z.B. durch die Halterung der Projektionslinse oder durch eine Leuchtenmaske Gegebenenfalls können bei dieser bekannten Ausführungsform auch Bereiche der 25 Projektionslinse, insbesondere die oberen und unteren Flachbereiche, die zur Ausbildung von Hell/Dunkelgrenzen dienen können, verspiegelt sein, auch Teile der Halterung insbesondere im Bereich, wo von stark gewölbten Reflektorabschnitten gebündeltes Licht auf die Halterung auftrifft.
Diese Verspiegelungen dienen bei der bekannten Ausführungsform zum Umlenken von Licht in die Projektionslinse oder innerhalb dieser. 30 Nunmehr wurde gefunden, daß eine günstigere Lichtverteilung dann erzielbar ist, wenn in Randbereichen der Projektionslinse einfallendes Licht nicht in diese abgelenkt, sondern wieder auf den Hauptreflektor zurückgeworfen und von diesem erneut reflektiert, insbesondere an der Projektionslinse vorbei reflektiert wird.
Demgemäß ist der erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerfer vor allem dadurch gekennzeichnet, daß am 35 Rückreflektor in bekannter Weise mehrere Abschnitte unterschiedlicher Reflexionsrichtung ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in bezug auf die optische Achse und/oder Scheinwerfersymmetrieebenen paarweise einander gegenüberliegende Abschnitte gleichartiger, gegebenenfalls gleicher, Krümmung vorgesehen sind.
Dabei kann in bekannter Weise die Krümmung des Hilfsreflektors so ausgebildet sein, daß von ihm reflektiertes Licht unter Vermeidung einer Rückreflexion auf die Lichtquelle auf den Hauptreflektor rückre-40 flektiert wird, d.h. daß in bekannter Weise die Krümmung der Abschnitte des Rückreflektors jeweils so ausgebildet ist, daß die vom Rückreflektor erzeugten Abbildungen der Lichtquelle neben der Lichtquelle liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fernscheinwerfer mit Projektions-45 linse und Rückreflektor zeigt; Fig. 2 ist eine schematische Ansicht in Richtung der optischen Achse, die die Segmentierung des Rückreflektors zeigt.
Fig. 1 zeigt einen Fernscheinwerfer mit kreisförmiger Lichtaustrittsfläche, wobei im Innern der Reflektorschale 1 eine Glühlampe mit in der optischen Achse 2 liegendem Glühfaden 3 angeordnet ist. Der Glühlampe ist eine Projektionslinse 4 vorgesetzt, die eine plankonvexe Rotations-Asphäre mit von der so Glühlampe weggerichteter Konvexfläche 1 ist. Die Projektionslinse 4 erfaßt und richtet den zentralen Teil des direkt ausgestrahlten und des vom Reflektor 1 bereits reflektierten Lichts und ist mittels Federring 5 in einer im wesentlichen zylindrischen Halterung 6 gelagert. Der reflektorseitige Rand 7 der Halterung 6 ist mit Bezug auf die Glühlampe so angeordnet, daß vom Glühfaden 3 hinter den Rand 7 abgestrahltes Licht vom Reflektor 1 erfaßt wird; mit anderen Worten, daß kein Direktlicht aus dem Scheinwerfer austreten kann. 55 Damit kann die Anordnung einer gesonderten Direktlicht-Abschirmblende, die sonst insbesondere bei Nebel vorteilhaft ist, entfallen.
Die Halterung 6 weist eine zentrale Lichtdurchtrittsöffnung 8 auf, an die projektionslinsenseitig eine Ringfläche 9 anschließt, die den Anlageflansch für die Projektionslinse 4 bildet. 2
Claims (2)
- AT 398 337 B Zwischen Lichtdurchtrittsöffnung 8 und Hinterkante 7 der Halterung 6 ist eine verspiegelte, zur Glühlampe hin konkave Rückreflektorfläche 10 vorgesehen. Die Oberflächenausbildung der Rückreflektorfläche 10 ist toroidförmig, so daß in Fig. 1 der der unteren Begrenzungskurve 10i zugeordnete Kreismittelpunkt, d.h. der Brennpunkt Fi oberhalb des Glühfadens 3 und der der oberen Begrenzungskurve IO2 s zugeordnete Kreismittelpunkt, d.h. der Brennpunkt F2 unterhalb des Glühfadens 3 liegt. Aus den in Fig. 1 eingezeichneten, unter Bezugnahme auf die Länge des Glühfadens 3 eingetragenen Rückreflektorrandstrahlen erkennt man, daß in der Ringzone A am Reflektor 1 das dort auffallende Direktlicht durch rückreflektiertes Licht überlagert wird. Mit anderen Worten wird rund um die Projektionslinse 4 eine erhöhte Leuchtdichte erzielt, so daß die Lichtaustrittsfläche des Scheinwerfers insgesamt kleiner 10 gehalten werden kann. Eine konstruktive Variante der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht darin, den Linsenkörper selbst so auszubilden; daß er an den Rändern Rückreflektorzonen aufweist, die verspiegelt sind. Die Projektionslinsenhalterung ist in üblicher Weise im Reflektor über Stege fixiert. Nachdem die erfindungsgemäße Konstruktion u.a. einen geringeren Scheinwerferdurchmesser ermög-15 licht, ist sie besonders geeignet für Rechteckscheinwerfer, wobei die Rückreflektorform dann entsprechend an die Hauptreflektorform angepaßt ist, z.B. eine gestufte hintere Begrenzungskante 7 aufweist. Der geringere Durchmesser des Hauptreflektors 1 ergibt sich aus der mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielbaren weitaus höheren Leuchtdichte ( cd/cm2). Es ergibt sich bei einem Prototyp ein Lichtwirkungsgrad von etwa 1,3 gegenüber sonst 1. 20 Eine Ausführungsform, bei der die Rückreflektorfläche segmentiert ist, um die von ihr reflektierten Strahlen zumindest am Glühfaden, wenn nicht am Lampenkolben vorbeizulenken, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt, wobei auch angedeutet ist, welche Höhe eine entsprechende Rechteckausführung hätte. Wiederum ist wie in Fig. 1 ein im wesentlichen konzentrischer Verlauf der Rückreflektorfläche 10 zu einer kreisrunden Projektionslinse vorgesehen, wobei aber die Rückreflektorfläche in acht Segmente 25 unterteilt ist, die in der Projektion der Fig. 2 sowohl bezüglich der horizontalen als auch der vertikalen Symmetrieebene des Scheinwerfers, deren Schnittgerade dessen optische Achse bildet, in der der Glühfaden 3 verläuft, spiegelbildsymmetrisch angeordnet sind. Der Segmentflächenverlauf ist derartig, daß auf die Segmentflächen vom Glühfaden her einfallendes Licht am Glühfaden vorbei auf den Hauptreflektor 1 rückreflektiert wird. 30 So wird ein vom Glühfaden 3 ausgehender Strahl 11 vom Segment 12 als Strahl 13 reflektiert, ein Strahl 14 vom Segment 15 als Strahl 16. In der Zeichnung sind Ausführungsformen mit kreisrunder Projektionslinse dargestellt; die erfindungsgemäße Rückreflektoranordnung ist aber darauf nicht beschränkt, sondern läßt sich ebenso mit Erfolg bei korrigierten, z.B. ein Rechtecklichtmuster erzeugenden, Projektionslinsen anwenden, wie z.B. bei solchen 35 gemäß der EP-A 0 225 313. Der Rückstrahlreflektor muß auch nicht konzentrisch zur Projektionslinse ausgebildet sein. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt auch darin, daß für bestimmte Anwendungsarten die gesamte aus dem Scheinwerfer austretende Lichtmenge je nach dem gewünschten Lichtmuster durch eine Abdeckscheibe gerichtet werden kann. 40 Patentansprü che 1. Fahrzeugscheinwerfer mit einer Projektionslinse, einem Hauptreflektor und einem einstückigen Rückreflektor, der auf ihn auffallendes Licht auf den Hauptreflektor rückreflektiert und als Teil der Halterung 45 der Projektionslinse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückreflektor (10) in bekannter Weise mehrere Abschnitte (12,15) unterschiedlicher Reflexionsrichtung ausgebildet sind, wobei vorzugsweise in bezug auf die optische Achse (2) und/oder Scheinwerfersymmetrieebenen paarweise einander gegenüberliegende Abschnitte gleichartiger, gegebenenfalls gleicher, Krümmung vorgesehen sind, so
- 2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Krümmung der Abschnitte (12,15) des Rückreflektors (10) jeweils so ausgebildet ist, daß die vom Rückreflektor erzeugten Abbildungen der Lichtquelle neben der Lichtquelle (3) liegen. 55 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
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Family Applications (1)
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1988
- 1988-04-27 AT AT0107688A patent/AT398337B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA107688A (de) | 1994-03-15 |
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