AT396545B - Verfahren zum herstellen von schuhwerk - Google Patents
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Description
AT 396 545 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schuhweik, bei weichem ein Futter aus Textilmaterial, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer mit dem Futtermaterial zu verklebenden Brandsohle, auf einen Leisten gezwickt wird, wobei sich ein Futtereinschlagrand unter den Leisten erstreckt, wonach ein Obermaterial über das Futter auf den Leisten gezwickt wird, wobei sich ein Obermaterialeinschlagrand Aber den Futtereinschlagrand erstreckt, und sodann eine Laufsohle mit dem Einschlagrand des Obermaterials verklebt wird.
Ein derartiges Verfahren unter Verwendung eines mehrlagigen Futtermaterials, dessen Mittellage aus einem wasserundurchlässigen/wasserdampfdurchlässigen Material besteht, ist beispielsweise aus der US-PS 4 599 810, Fig. 8,10,12,13 bekannt. Da das Futter in bodenoffener Form eingearbeitet wird, ist eine völlige Wasserdichtheit des Schuhwerkes nicht »zielbar.
Ferner ist es bekannt, eine wasserundurchiässige/wasserdampfduichlässige Funktionsschicht zwischen einer Lauf sohle und einer Zwischensohle und/oder zwischen der Zwischensohle und einer Brandsohle und/oder zwischen der Brandsohle und einer Einlegesohle oder zwischen einer Laufsohle und einer Brandsohle anzuordnen (EP-A-0 080 710, Fig. 5). Bei allen diesen Varianten besteht jedoch die Gefahr einer Wasserdrücke entlang der Funktionsschicht. Eine Verbesserung der Abdichtung könnte nur durch kompliziertes und aufwendiges Ausschäumen des Bereiches zwischen den Einschlagrändem vor dem Aufkleben der Sohle erzielt werden.
Zur Herstellung von wirklich wasserdichtem Schuhweik mit einem aus Leder oder Textilmaterial bestehenden Obermaterial sind bisher nur zwei Verfahren bekannt
Nach dem einen Verfahren (US-PS 4 599 810, Fig. 1 - 7,9,11,14; EP-A-0 080 710, Fig. 1-4) wird ein Futtermaterial mit einer wasserundurchlässigen Membrane versehen in Form eines geschlossenen Sockens zusammengenäht und die Nahtverbindungen durch ein mit Thermoklebstoff beschichtetes Dichtband aus dem Membranematerial abgedichtet Der so hergestellte Futtersocken wird an der Oberkante an das Obermaterial angenäht Bei der Montage des Schuhbodens wird zuerst eine Hinterkappe nur an der Außenseite mit Klebstoff bestrichen, in das Obermaterial eingelegt und mit diesem verpreßt. Danach wird der Leisten in den Socken eingeschoben und eine Brandsohle auf den Sockenboden aufgeklebt Anschließend wird der Leisten mit dem darübergestiilpten Futter soweit in die Einschlupföfihung zurückgeschoben, daß die Innenseite der Hinterkappe frei wird. Die Innenseite der Hinterkappe kann dann von Hand mit Klebstoff eingestrichen und der Leisten mit dem Futter wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeschoben werden, worauf die Hinterkappe innenseitig mit dem Futterteil verklebt wird. Danach kann das Obermaterial in üblicher Weise klebegezwickt und es kann die Lauf sohle aufgebracht werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es in der Durchführung aufwendig ist und nur für Leisten mit runden Spitzen anwendbar (Wander- und Sportschuhe) ist, weil die Naht bei engen Rundungen in der Spitze des Sockens nicht dichtgeschweißt werden kann. Außerdem ist das Einarbeiten der Hinterkappe in das Obermaterial bei dem geschilderten Verfahren kompliziert und arbeitsaufwendig.
Nach dem zweiten bekannten Verfahren wird das Futtermaterial (Textil oder Leder) mit der wasserundurchlässigen Membrane versehen so modelliert, daß es im Zwickrand in einem bestimmten Ausmaß, z. B. um 5 mm unter dem Obermaterial vorsteht. An das Obermaterial wird im Zwickiand ein etwa 10 mm breites Netzband aus Nylon angesteppt, das verhindert, daß die Membrane am Futter im Zwickrand beim Zwickvorgang beschädigt wird. Das Netzband bewirkt außerdem, daß beim nachfolgenden Anschäumen einer Laufsohle aus Polyurethanschaum die Membrane vom Schaum gut umflossen wird. Zum Anschäumen der Laufsohle muß der gezwickte Schuh auf eine der Kontur des Leistens genau angepaßte Spritzform aufgesetzt werden.
Die vorstehend geschilderte Herstellungsweise unter Verwendung von Polyurethanschaum für das Abdichten des Schuhbodens hat jedoch den Nachteil, daß die Anschaffung von eigenen Spritzformen für jeden Leisten in jeder Größe und die dazu erforderliche Spritzmaschine äußerst kostenaufwendig sind und einen langsamen Arbeitsablauf ergeben. Die Abdichtung der Formen ist außerdem bei Modellvarianten problematisch, deren Materialstiickelungen an verschiedenen Stellen liegen. Das Verfahren eignet sich schließlich nicht für spitze Leisten, weil das angesteppte Netzband sich bei engen Rundungen beim Zwickvorgang nicht an die Brandsohle anlegt.
Die Erfindung zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk zu schaffen, das einfach durchführbar ist und mit dem auf wirksame Weise im Sohlenbereich eine einwandfreie Wasserdichtheit erzielbar ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein auf seiner Außenseite mit einer wasserundurchlässigen Membrane beschichtetes Futter verwendet wird, daß vor dem Aufzwicken des Obermaterials auf den Futtereinschlagrand Klebstoff aufgetragen und eine Dichtbrandsohle, die auf ihrer Oberseite ebenfalls mit der wasserundurchlässigen Membrane versehen ist, membraneseitig mit Klebstoff versehen und mit dem Futtereinschlagrand verklebt wird, und daß danach das Obermaterial aufgezwickt und der mit Klebstoff versehene Einschlagrand des Obermaterials mit der Dichtbrandsohle verklebt wird.
Durch diese Verfahrensweise wird erreicht, daß das Einarbeiten der Hinterkappe auf herkömmliche Weise ohne zusätzliche maschinelle Hilfsmittel »folgen kann. Durch das Verkleben der Dichtmembrane des Futterein-schlagrandes mit der Dichtmembrane auf der Brandsohle wird eine einwandfreie Dichtheit des Schuhwerkbodens erzielt Der Schuh kann auf übliche Weise mit einer angeklebten Laufsohle ausgestattet werden, so daß keine Kunststoffspritzmaschine und auch keine teuren Spritzformen zur Ausbildung der Laufsohle notwendig sind. -2-
Claims (1)
- AT 396 545 B Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die einen schematischen Querschnitt durch einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuh zeigt. Wie die Zeichnung zeigt, wird auf einen Leisten (1) ein Futtermaterial (2) aufgezwickt, das an seiner Außenseite mit einer wasserundurchlässigen Membrane versehen ist und dessen (nicht gezeigte) Verbindungsnähte durch ein aufgeschweißtes Membraneband abgedichtet sind. Das Futtermaterial (2) ist so modelliert, daß es im Zwickrand rundum um etwa 10 mm um eine übliche Brandsohle (3) eingeschlagen und über einen Kleberand mit dieser Brandsohle verbunden werden kann. Das Futtermaterial (2) kann für jedes beliebige Schuhmodell eingesetzt werden. Eine mit Klebstoff versehene (nicht gezeigte) Hinterkappe wird in herkömmlicher Weise zwischen ein Obermatmal (4) (Textil oder Leder) und das Futtermaterial (2) eingelegt und mit diesem heiß veipreßL Der Futtereinschlagrand (2') wird danach mit Klebstoff eingestrichen. Eine Dichtbrandsohle (5), die an ihrer Oberseite ebenfalls mit der wasserundurchlässigen Membrane beschichtet ist, wird membraneseitig im Bereich des Futtereinschlagrandes (2*) mit Klebstoff versehen und mit dem Futtereinschlagrand verpraßt. Nach diesem Vorgang ist das Futter des Schuhwerkes wasserdicht Im nächsten Arbeitsgang wird das Obermaterial (4) auf übliche Weise auf den Leisten klebegezwickt wobei ein Einschlagrand (4') des Obermaterials (4) die Dichtbrandsohle (5) im Bereich des Einschlagrandes (2') des Futters (2) überlagert und mit der Brandsohle verklebt wird. Sodann wird eine (nicht gezeigte) Laufsohle mit dem Einschlagrand (4') des Obermaterials (4) verklebt PATENTANSPRUCH Verfahren zum Herstellen von Schuhwerk, bei welchem ein Futter aus Textilmaterial, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer mit dem Futtermaterial zu verklebenden Brandsohle, auf einen Leisten gezwickt wird, wobei sich ein Futtereinschlagrand unter den Leisten erstreckt, wonach ein Obermaterial über das Futter auf den Leisten gezwickt wird, wobei sich ein Obermaterialeinschlagrand über den Futtereinschlagrand erstreckt, und sodann eine Laufsohle mit dem Einschlagrand des Obermaterials verklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Außenseite mit einer wasserundurchlässigen Membrane beschichtetes Futter verwendet wird, daß vor dem Aufzwicken des Obermaterials auf den Futtereinschlagrand Klebstoff aufgetragen und eine Dichtbrandsohle, die auf ihrer Oberseite ebenfalls mit der wasserundurchlässigen Membrane versehen ist, membraneseitig mit Klebstoff versehen und mit dem Futtereinschlagrand verklebt wird, und daß danach das Obermaterial aufgezwickt und der mit Klebstoff versehene Einschlagrand des Obermaterials mit der Dichtbrandsohle verklebt wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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