AT396127B - Vorrichtung zum herstellen von stahlcord, insbesondere fuer kraftfahrzeugreifen - Google Patents
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Description
AT 396 127 B
Durch die DE-OS 2139 244 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtseilen bekanntgeworden. Hierbei werden zur Drahterzeugung Einzeldrahtmaschinen verwendet, die getrennt angeordnet oder nebeneinanderstehend zu einem Gesamtaggregat vereinigt sind. Solche Vorrichtungen eignen sich jedoch allenfalls für stärkere Seile, nicht dagegen für die Herstellung von Stahlcords, deren Einzeldrahtdurchmesser in etwa 5 zwischen 0,7 und 0,15 mm liegt und deren Werkstoff ein kaltgezogener Draht aus kohlenstoffreichem Stahl mit 0,6 bis 0,8 vH C ist.
Da DE-OS 15 10 146 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen einer Drahtlitze zur Verstärkung von Reifen als Endprodukt zu entnehmen, d. h., daß nur das Ablaufen eines Drahtbündels von einer ortsfesten Spüle und das Zusammendrehen dieses Drahtbündels zu einer Litze offenbart wird. 10 Auch die GB-PS 976 572 offenbart lediglich das nur in recht ungenügender Form mögliche Aufwickeln mehrerer Drähte auf eine Spule, da bei jedem Flyerumlauf nur eine einzige Verdrehung des Drahtbündels möglich ist. In jedem Fall ist ein nochmaliges Abspulen der Drähte erforderlich und eine ausreichende Verlitzung in einer besonderen Verlitzmaschine unumgänglich. Hierdurch wird der Draht weiteren Abbiegungen und Verformungen ausgesetzt. Aus den beiden vorgenannten Druckschriften ist ebenfalls kein Hinweis über die weiteren Schritte zu 15 mitnehmen, die zur Herstellung eines einwandfreien Hochleistungs-Stahlcords erforderlich sind.
Gerade bei der Herstellung und der weiteren Behandlungsschritte dieser verhältnismäßig harten, dünnen und somit sperrigen Drähte kommt es vor allem darauf an, daß diese untereinander über ihre gesamte Länge einen möglichst gleichen Querschnitt aufweisen, um spätere, unerwünschte Verformungen zu vermeiden. Ferna sollen die Drähte möglichst wenigen Abbiegungen ausgesetzt und die Einwirkung mechanischer Zugspannungen von 20 ihnen femgehalten werden.
Da Erfindung liegt von da aus die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung so zu verbessern, daß die Herstellung von mehrlitzigen Hochleistungsstahlcord wirtschaftlicher gestaltet wild und dessen technische Daten infolge weniger Biege- bzw. Form veränderungsstellen wesentlich verbessert waden (Qualitätssteigerung). Außodem soll gleichzeitig die Gesamtanlage auf einer wesentlich geringeren Aufstellfläche, also platzsparend unterzubringen 25 sein.
Gemäß der Erfindung wird dies durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 erfaßten Merkmale erreicht
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird erreicht, daß beim Verdrillen der Einzeldrahtbügel kaum noch materialschädigende Verformungen auflreten. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb da Vadrillvorgang gemäß 30 der Erfindung nicht auf eina dazu sonst erforderlichen Verlitzmaschine in einem getrennten Arbeitsgang, sondern während des Ablaufes der Einzeldrahtbündel von der jeweiligen Spule unmittelbar auf dem Ablauf weg bis zum Eintritt in die Verseilmaschine durchgeführt werden kann, also unter Einsparung einer besonderen Arbeitsmaschine.
In der Zeichnung ist sowohl eine zum Stand der Technik gehörige Anordnung (Fig. 1 bis 4) als auch eine 35 beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung vereinfacht dargestellt (Fig. 5 bis 7). Im einzelnen zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine einzelne, vorbekannte Drahtziehmaschine, von da jeweils nur eine der sonst mehrfach hintereinanderliegenden Ziehstationen und je eine zugehörige Aufwickelvorrichtung dargestellt ist, und
Fig. 2 via da in Fig. 1 gezeigten Einzelmaschinen in Draufsicht, deren Anzahl selbstverständlich je nach Bedarf erhöht bzw. verringert waden kann, und 40 Fig. 3 in Seitenansicht die von den Aufwickelvorrichtungen der Fig. 1 und 2 kommenden, vollgewickelten Spulen, deren Einzelstränge in einer besonderen Verlitzmaschine verdrillt bzw. verlitzt und in Form einer Litze auf eine Spule aufgewickelt waden, und
Fig. 4 in Seitenansicht eine schematisch dargestellte Verseilmaschine, welche die Spulen mit der aufgespulten Litze (Fig. 3) verarbeitet und den fertigen S tahlcord auf eine Spule aufwickelt; 45 Fig. 5 in Seitenansicht und schematischer Darstellung eine an sich bekannte, aber zur Herstellung von Stahlcords bisha nicht verwendete Mehrdrahtziehmaschine, und
Fig. 6 die entsprechende Draufsicht aus der auch die gebündelte, parallele Aufwicklung der der späteren Litzenzahl entsprechenden Zahl an Einzeldrähten ersichtlich ist, und
Fig. 7 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit den 50 von der verwendeten Mehrdrahtziehmaschine erzeugten und gebündelten Einzeldrähten bewickelten Spulen versehen ist, die auch von eina um die Quermittelachse der Spule drehbaren Anordnung bewegbar sind.
In Fig. 1 ist eine Mehrdrahtziehmaschine üblicher Art mit (1) und da Ziehstein mit (2) bezeichnet, der in bekannta Weise mehrfach in Reihe angeordnet sein kann. Der auf diese Weise gezogene Einzeldraht wird bisher auf je eine Spule (4, 9,10) und (11) gewickelt. 55 Eine der Anzahl der Litzenstränge (5) entsprechende Zahl von Spulen (4, 9, 10) und (11), die auf verschiedenen Typen von Drahtziehmaschinen (1,6,7) und (8) hergestellt sein können, werden in bekannter Weise der Verlitzmaschine (12) zugeleitet und die fertige Litze (5) auf die Spule (13) aufgewickelt.
Die auf diese Weise mit vahtzten Einzeldrähten bewickelten Spulen werden alsdann zur Weitabearbeitung an die Verseilmaschinen (14) geleitet. Im vorliegenden Beispiel werden sieben Spulen (13) der Verseilmaschine 60 (14) zugeordnet, wenn der fertige Stahlcord aus sieben Litzensträngen (5) bestehen soll. Diese sieben Litzen stränge waden in bekannter Weise verseilt und der fertige Stahlcord auf eine Spule (16) aufgewickelt
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verwendung von Mehrdrahtziehmaschinen für hochbeanspruchte Drähte, -2-
Claims (3)
- AT 396 127 B wie sie bei der Herstellung von Stahlcords benötigt werden, besonders vorteilhaft auswirkt Wenn beispielsweise dar spätere Stahlcord aus sieben verlitzten Vierdrahtbündeln bestehen soll, so sind hierfür insgesamt achtundzwanzig Ziehstufen oder ein Mehrfaches dieser Zahl für die Beschickung der nachfolgenden Verseilmaschine eforder-lich. Nachdem vier Einzeldrähte (21) beispielsweise in der in den Fig, 5 und 6 dargestellten Weise auf eine Spule (23) gewickelt worden sind, gelangen diese direkt in das Gestell (G), das eine der Anzahl da- verlitzten Drahtbündel (24) des herzustellenden Stahlcords entsprechende Zahl von käfigförmigen Abwicklungsringen (25) aufweist, die außen beispielsweise mit einem Zahnkranz (26) versehen sind, in die jeweils ein von einem Motor (M) angetriebenes Ritzel (27) eingreift. Die Abwicklungsringe (25) tragen gleichzeitig Lager (28) für die Wellen der Spulen (23), die gewissermaßen den Durchmesser der Abwicklungsringe (25) darstellen. Die Spulen (23) können sich somit einmal um ihre Querachse bzw. um die Mittelachse der Abwicklungsringe (25) zwecks Verlitzen des Bündels und zum anderen - zwecks Drahtabzug - gleichzeitig um ihre Längsachse drehen, welche in manchen Fällen auch noch mit einem zusätzlichen Antriebsmotor und/oder einer Bremsvorrichtung versehen sein können. Die verlitzten Drahtbündel (24) werden dann über Umlenkrollen (29) geleitet und in den Eingangstrichter (30) der Verseilmaschine (31) eingeführt Auf dem Weg von den Spulen (23) zum Eingangstrichter (30) werden die - im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus vier Einzeldrähten bestehenden - Drahtbündel (24) verlitzt und in dieser Form in der Verseilmaschine (31) zu einem qualitativ hochwertigen Stahlcord (32) verarbeitet. Der fertige Stahlcord wird sodann einer Spule (33) zum Aufspulen zugeführt. Statt der Gestelle (G) kann auch eine zylinderförmig gebogene um ihre Längsachse drehbare Rosette verwendet werden, an der die käfigförmigen Abwicklungsringe (25) befestigt werden können. Als Verseilmaschinen können die bisher in der Praxis vorkommenden Maschinen verwendet werden. Es ist jedoch auch möglich, statt der einschlägigen Verseilmaschinen beispielsweise Doppelschlagverlitzmaschinen zu verwenden, wenn dabei beachtet wird, daß den Spulen (23) eine zusätzliche Rotationsgeschwindigkeit zum Ausgleich für die zusätzliche Verdrehung verliehen wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Herstellen von Stahlcord, insbesondere für Kraftfahrzeugreifen, wobei die Drähte ein«- Litze gefacht und parallel nebeneinanderliegend gebündelt, auf einer Spule aufgewickelt sind, gekennzeichnet durch ein Gestell (G), das sämtliche Abspul· und Verlitzstationen (23, 25, 26) trägt, wobei jede Spule (23) zum einen in jeweils einen Abwicklungsring (25) um ihre Längsachse drehbar und zum anderen jeder Abwicklungsring (25) mittels einem diesem zugeordneten Zahnkranz (26) quer zur Längsachse der jeweiligen Spule (23) drehbar gelagert ist, und durch eine allen Stationen gemeinsame Verseilmaschine (31), die mit dem Gestell (G) eine Funktionseinheit bildet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zahnkränze (26) jeweils ein Ritzel (27) eingreift, das durch einen Motor (M) wahlweise in einer der beiden Drehrichtungen antreibbar ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verseilvorrichtung (31) eine Doppelschlagverlitzmaschine dient Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
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