AT395572B - Hydrostatische lenkanlage - Google Patents
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- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1554—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a fluid interconnecting system between the steering control means of the different axles
- B62D7/1563—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels comprising a fluid interconnecting system between the steering control means of the different axles provided with fluid control means
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Description
AT 395 572 B
DieErfmdungbetriffteine hydrostatische Lenkanlage für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug mitan da* Vorder- und Hinterachseangeordneten lenkbaren Rädern, bestehend aus einer hydraulischen Lenkeinheit mitzwei zur Lenkanlage führenden Druckanschlüssen, einem Lenkzylinder für die Vorderachse und einemLenkzylinderfür die Hinterachse, wobei beide Lenkzylinder mit der Lenkeinheit und einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Steuerventil S verbunden sind, welches in eine beide Lenkzylinder miteinander verbindende Rohrleitung eingebaut ist
Es sind bereits Kraftfahrzeuge der vorgenannten Gattung bekannt geworden, welche insbesondere als landwirtschaftliche Mähtraktoren bzw. als Spezialfahrzeuge zur Pflege kommunaler Anlagen in Verwendung sind. Die besonderen Einsatzverhältnisse stellen große Anforderungen an das Lenkverhalten bzw. an die Wendigkeit dieser Fahrzeuge. Eine Änderung der Lenkungsart ist für die verschiedenen Einsatzfälle von groß«: Bedeutung. 10 Die bisher bekannten Mähtraktoren werden beim Einsatz in Steillagen zum Ausgleich der Abwärtstrift mit
Allradlenkung betrieben. Die Allradlenkung ist mittels eines Steuerventiles umschaltbar auf Frontlenkung. Dazu ist es erforderlich vor Betätigung des Steuerventiles die Hinterräder parallel zur Fahrzeuglängsachse auszurichten.
In der Veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung 0131156 ist eine Lenkeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit lenkbaren Vorder- und Hinterrädern beschrieben, welche die Lenkung wahlweise jeweils der Vorderräder bzw. 15 der Hinterräder allein oder der Vorderräder und der Hinterräder gleichzeitig ermöglicht. Dazu sind Mittel zum Anzeigen der StellungderVorder-undHinterräder sowie Wählmittel der Lenkart, Verbindungs-undSteuerungmittel vorgesehen, mitderen Hilfe zu jedem Zeitpunkt die gewünschte LenkungsartgewähltwerdenkannunddieÄnderung der Lenkungsart ohne Einbuße an Sicherheit erfolgt
Diese Ausführung weist einen ungemein großen technischen Aufwand auf und ist daher für langsam fahrende 20 Fahrzeuge insbesondere für den Einsatz in der Landwirtschaft von der Kostenseite nicht vertretbar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, für Kraftfahrzeuge mit hydrostatischer Lenkanlage eine Schalteinrichtung mit einem Steuerventil zu schaffen, welche mit geringem Aufwand die Lenkung der Vorder- und Hinterräder gemeinsam oder jeweils der Vorder- oder der Hinterräder allein ermöglicht
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst daß die weiteren Anschlüsse des Steuerventils mittels je einer 25 Rohrleitung mit den von der Lenkeinheit direkt zu den Lenkzylinder führendenRohrleitungen verbunden sind. Durch diese Anordnung wird mit einfachen Mitteln eine sehr kostengünstige Lenkanlage geschaffen, welche wahlweise die gemeinsame Lenkung der Räder der V Order- und Hinterachseals auch die Lenkung nur der Räder der Vorder-oder der Hinterachse ermöglicht.
Eine besonders kostengünstige Ausführung wird erreicht wenn das Steuerventil als Kugelhahn mit vier 30 Anschlüssen und einem L-Küken ausgebildet ist. Kugelhähne der vorgenannten Bauart weisen als handelsübliche Standardteile neben den preislichen Vorteilen auch noch Vorteile hinsichtlich der Funktionssicherheit sowie der problemlosen Ersatzteilbeschaffung auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lenkzylinder als Gleichlaufzylinder ausgeführt sind, wobei von jedem Zylinder die Kolbenstangenenden aus dem Zylinder herausgeführt und mittels 35 Stangen und Spurhebel mit den Rädern gelenkig verbunden sind. Der Einsatz von Gleichlaufzylindem ergibt dabei den Vorteil, daß durch die gleich großen hydraulisch beaufschlagten Flächen auf beiden Seiten des Kolbens gleich hohe Drücke im System herrschen und daß die Kolbenstange teilweise die Funktion einer Spurstange übernimmt.
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit dem Steuerventil in Stellung, Allradlenkung“; Fig. 2 bzw. 40 Fig. 3 dieselbe Draufsicht mit dem Steuerventil in Stellung „Hinterradlenkung“ bzw. „Vorderradlenkung“.
Das in den Fig. 1 bis 3 schematisch dargestellte Fahrzeug besteht aus einem nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmen mit entsprechenden Aufbauten und Betätigungseinrichtungen.
Am Fahrzeugrahmen ist die Vorderachse (1) und die Hinterachse (2) gelagert. Die Vorderachse (1) und die Hinterachse (2) weisen je zwei lenkbare Räder (3) bzw. (4) sowie je einen Hydraulikzylinder (5) bzw. (6) auf. Die 45 Hydraulikzylinder (5) bzw. (6) sind an ihren Kolbenstangenenden (7) mittels S tangen (8) mit den Spurhebeln (9) der
Vorderräder (3) bzw. Hinterräder (4) gelenkig verbunden. Am Zylinderrohr der Hydraulikzylinder (5) bzw. (6) sind je zwei Hydraulikanschlüsse (E), (F) bzw. (G), (H) zum Anschluß der Rohrleitungen (10), (11), (13), (12) angebracht.
Die Lenkanlage des Fahrzeuges besteht weiters aus einem nicht näher dargestellten Lenkrad, welches mit der 50 hydraulischen Lenkeinheit (16) verbunden ist, einem Ölbehälter (17) sowie einem Steuerventil (18). An der Lenkeinheit (16) sind Anschlüsse (K) und (L) zum Anschluß der Rohrleitungen (10) und (12) vorhanden. Mittels der Rohrleitungen (19), (20) ist die Lenkeinheit (16) mit dem Ölbehälter (17) verbunden. Die Lenkeinheit (16) beinhaltet eine Hydraulikpumpe, welche in Abhängigkeit des Lenkeinschlages am Lenkrad Drucköl beim Anschluß (K) oder (L) fördert, bzw. in Ruhestellung des Lenkrades die Anschlüsse (K) und (L) ohne Druckbeaufschlagung 55 hält Das Steuerventil (18), in einer bevorzugten Ausführung als Kugelventil mitL-Küken und den vier Anschlüssen (C), (D), (A), (B) ausgestattet, ist mit den Rohrleitungen (11), (13), (14), (15) verbunden, wobei die Rohrleitung (11) die Anschlüsse (C) und (F), die Rohrleitung (13) die Anschlüsse (D) und (G), die Rohrleitung (14) den Anschluß -2-
Claims (3)
- AT395 572 B (A) mit der Rohrleitung (10) sowie die Rohrleitung (15) den Anschluß (B) mit der Rohrleitung (12) verbindet. Vom Anschluß (K) bzw. (L) der Lenkeinheit (16) führt je eine Rohrleitung (10) bzw. (12) zum Anschluß (E) bzw. (H) des Lenkzylinders (5) bzw. (6). Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, ist das Steuerventil (18) in drei Stellungen zu schalten, wobei nach Fig. 1 die Anschlüsse (C) und (D), nach Fig. 2 die Anschlüsse (A) und (D) und nach Fig. 3 die Anschlüsse (C) und (B) miteinander verbunden und die jeweils übrigen Anschlüsse blockiert sind. Dies bedeutet, daß gemäß Fig. 1 bei einem Lenkeinschlag in die eine bzw. andere Richtung Drucköl vom Anschluß (K) bzw. (L) der Lenkeinheit (16) über die Rohrleitungen (10), (11), (13) und (12) gefördert wird und dabei über die Hydraulikzylinder (5) und (6) die Räder (3) und (4) gemeinsam gelenkt werden. Bei der Schaltung des Steuerventiles (18) nach Fig. 2 bzw. 3 werden jeweüs nur die Räder (4) bzw. (3) der Hinterachse (2) bzw. der Vorderachse (1) gelenkt, wobei bei Lenkeinschlag das Drucköl durch die im Steuerventil (18) verbundenen Rohrleitungen (10), (14), (13), (12) bzw. (10), (11), (15), (12) fließt Das Umschalten von einer Lenkungsart in eine andere erfolgt grundsätzlich bei Stellung der Räder für Geradeausfahrt durch Änderung der Stellung des Steuerventils (18). Dabei werden nach Fig. 1 bei Allradlenkung die Rohrleitungen (14) und (15) bei den Anschlüssen (A) und (B) blockiert BeiHinterachslenkung nach Fig. 2 werden die Rohrleitungen (11) und (15) bei den Anschlüssen (C) und (B) und bei Vorderradlenkung nach Fig. 3 die Rohrleitungen (13) und (14) bei den Anschlüssen (D) und (A) blockiert und damit die Räder (3) der Vorderachse (1) bzw. die Räder (4) der Hinterachse (2) in Geradeaus-Stellung gehalten. PATENTANSPRÜCHE 1. Hydrostatische Lenkanlage für ein zweiachsiges Kraftfahrzeug mit an der Vorder- und Hinterachse angeordneten lenkbaren Rädern, bestehend aus einer hydraulischen Lenkeinheit mit zwei zur Lenkanlage führenden Druckanschlüssen, einem Lenkzylinder für die Vorderachse und einem Lenkzylinder für die Hinterachse, wobei beide Lenkzylinder mit der Lenkeinheit und einem mehrere Schaltstellungen aufweisenden Steuerventil verbunden sind, welches in eine beide Lenkzylinder miteinander verbindende Rohrleitung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Anschlüsse (B, A) des Steuerventils (18) mittels je einer Rohrleitung (14,15) mit den von der Lenkeinheit (16) direkt zu den Lenkzylinder (5,6) führenden Rohrleitungen (10,12) verbunden sind.
- 2. Hydrostatische Lenkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (18) als Kugelhahn mit vier Anschlüssen (A, B, C, D) und einem L-Küken ausgebildet ist.
- 3. Hydrostatische Lenkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkzylinder (5,6) als Gleichlaufzylinder ausgeführt sind, wobei von jedem Zylinder die Kolbenstangenenden (7) aus dem Zylinder herausgeführt und mittels Stangen (8) und Spurhebel (9) mit den Rädern (3,4) gelenkig verbunden sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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AT88491A AT395572B (de) | 1991-04-26 | 1991-04-26 | Hydrostatische lenkanlage |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN109572810A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-04-05 | 航天重型工程装备有限公司 | 一种车辆转向模式的切换系统 |
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AT406571B (de) * | 1996-10-08 | 2000-06-26 | Al Faris Abdallah O | Kraftwagen mit hydraulischer allradlenkung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2026577A1 (de) * | 1969-06-02 | 1970-12-10 | Clark Equipment Co., Buchanan, Mich. (V.St.A.) | Lenkeinrichtung |
EP0131156A1 (de) * | 1983-06-10 | 1985-01-16 | Laurent Chapuis | Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeug |
-
1991
- 1991-04-26 AT AT88491A patent/AT395572B/de not_active IP Right Cessation
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1992
- 1992-04-15 CH CH125692A patent/CH685756A5/de not_active IP Right Cessation
- 1992-04-16 DE DE19924212735 patent/DE4212735A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Also Published As
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