AT395033B - Einrichtung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken - Google Patents
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- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Description
AT 395 033 B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken, mit in Öffnungen im Mauerwerk des Bauwerkes eingesetzten Elementen in Form von Stäben, Rohren, Platten, Profilen od. dgl., von welchen Elementen vorzugsweise ein Ende über dem Tarain angeordnet ist, wobei zumindest die Außenschicht der Elemente zur Gänze aus einem elektrisch nicht leitenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, besteht.
Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken bekannt, in dessen Mauern Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser durch kapillaren Wasserauftrieb und durch elektrische Feldkräfte aufsteigt. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten mit Verfahren, die unter der Bezeichnung „elektroosmotische Verfahren“ bekannt geworden sind. Bei den passiven elektroosmotischen Verfahren werden im Mauerwerk metallische elektrische Leiter eingebracht, die mit dem Grundwasser elektrisch leitend verbunden werden, um die bestehenden elektrischen Potentialunterschiede auszugleichen. Bei den aktiven elektroosmotischen Verfahren wird zwischen die im Mauerwerk eingebrachten metallischen Leiter und dem Grundwasser eine elektrische Stromquelle geschaltet, um den Abbau der elektrischen Potentialunterschiede zu beschleunigen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren werden im Mauerwerk elektrische Leiter installiert, die aus zwei verschiedenen Metallen der elektrochemischen Spannungsreihe bestehen, und die untereinander so elektrisch leitend verbunden werden, daß sie im feuchten Mauerwerk ein galvanisches Element bilden.
In der DE-OS 2 714 683 ist eine Anordnung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken beschrieben, bei welcher metallische elektrische Leiter in Form von Folien, Blechen, Drahtnetzen, Gittern oder Stäben in verschiedenen, zueinander parallelen, im wesentlichen horizontalen Ebenen in das Bauwerk eingesetzt werden, wobei diese elektrischen Leiter zumindest teilweise elektrisch leitend verbunden sind. Nach den Ausführungen in dieser Literaturstelle wandern die freien Ladungsträger (Elektronen) unter dem Einfluß äußerer elektrischer Feldkräfte in den metallischen Leitern, wobei durch diese Elektronenwanderung auf die Ionen im Wasser derart eingewirkt werden soll, daß dieses nicht aufsteigt. Tatsächlich können jedoch durch diese Elektronenwanderung weder das Wasser als Stoff noch dessen Moleküle beeinflußt werden. Durch Energieeinspeisung in die elektrischen Leiter erfolgt vielmehr eine stellenweise Aufheizung, wodurch als Scheineffekt eine Verdampfung von geringen Wassermengen erzielt wird, die sich aber in höheren Mauerwerksbereichen wieder ablagem. In der DD-PS 210 323 ist eine Anordnung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken beschrieben, bei der gleichfalls im Mauerwerk ein elektrisch isolierter Leiter angeordnet ist, der an seinem Ende mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei den bekannten Einrichtungen die metallischen elektrischen Leiter wie Elektroden in einem Elektrolyten wirken und daher einem elektroerosiven Abbauprozeß ausgesetzt sind. Diese metallischenLeiter werden dadurch, selbstdann, wenn sie mit einem Korrosions- bzw. Feuchtigkeitsschutz versehen sind, in relativ kurzer Zeit zerstört, sodaß dann die Wirkung verlorengeht.
Es sind weiters Einrichtungen zum Entfeuchten und Trockenhalten von Mauerwerk bekannt (AT-PS 222 857, 222 858,224 321), bei welchen in schräg nach unten zur Außenseite des Mauerwerkes verlaufenden Öffnungen Mauerentfeuchtungsrohre eingesetzt sind. Diese Mauerentfeuchtungsrohre bestehen aus Kunststoff und sind an ihrer Oberseite mit Durchbrechungen versehen. Die Öffnungen im Mauerwerk sind unverschlossen, sodaß eine dauernde Luftumwälzung stattfindet. Die im Mauerwerk aufsteigende Feuchtigkeit tritt durch die Durchbrechnungen in das Innere der Mauerentfeuchtungsrohre ein und die in den Öffnungen zirkulierende Luft nimmt diese Feuchtigkeit auf, wodurch sie schwerer wird und nach außen fällt, also an der Außenseite des Mauawerkes austritt. Bei diesen bekannten Einrichtungen, bei welchen mit Durchbrechungen an der Oboseite versehene Rohre in gegen die Mauerwerksaußenseite offenen Öffnungen eingesetzt sind, sodaß in diesen Öffnungen eineLuftziikulation stattfindet, wird das Aufsteigen von Feuchtigkeit im Mauerwerk nicht verhindert, es wird vielmehr der Versuch unternommen, diese aufsteigende Feuchtigkeit abzuführen, bevor sie in höhere Schichten des Mauerwakes gelangt. Ein einwandfreies Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken wird mit diesoi bekannten Einrichtungen somit nicht erzielt.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken zu schaffen, bei welcher ein Aufsteigen der Feuchtigkeit aus dem Erdreich oder aus dem Grundwasser durch kapillaren Wassoauftrieb und durch elektrische Feldkräfte verhindert wird, und die einfach in ihrem Aufbau ist und eine praktisch unbegrenzte Lebensdaua besitzt. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung, ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschrieboien Art, vor, daß die in die Öffnungen im Mauerwerk des Bauwerkes eingesetzten Elemente eine geschlossene Obofläche auf weisen und daß die Öffnungen im Mauerwerk des Bauwerkes verschlossen sind. DieErfindung zieht hiebei die aus da elektrostatischen Aufladung da Elemente, deren Außenschicht zur Gänze aus einem elektrisch nicht leitenden Matoial besteht und die eine geschlossene, also nicht mit Durchbrechungen versehene Oberfläche aufweisen, bewirkte Energie für die Untabindung des kapillaren Wasserauftriebes heran. Diese Elemente weisen eine hohe Oberflächenladung auf, wobei die senkrechtzurOberflächegoichtetenFeldlinien auf die Wassermoleküle eine Kraft ausüben, wodurch ein Aufsteigoi -2-
AT 395 033 B der Feuchtigkeit unterbunden wird. Ein Laborversuch zeigt beispielsweise, daß ein aus einer Leitung austretender dünner Wasserstrahl durch den Einfluß einer in einer Entfernung von 10 bis 15 cm angebrachten Kunststofffläche nahezu in die Horizontale umgelenkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Erkenntnis zugrunde, diesen Effekt zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken haanzuziehen.
Dieerfmdungsgemäße Einrichtung benötigtkeineStromquelleundauchkeine Anordnung, weicheein galvanisches Element bildet, und weist vor allem den Vorteil auf, daß sie vollkommen korrosionsbeständig ist, da zumindest die Oberfläche der in das Mauerwerk eingesetzten, eine geschlossene Oberfläche aufweisenden Elemente zur Gänze aus einem elektrisch nicht leitendem Material, also beispielsweise aus Kunststoff, besteht Diese Elemente weisen daher eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer auf, sodaß eine einwandfreie Funktion der erfindungsgemäßen Einrichtung dauernd gewährleistet ist.
Die in das Mauerwerk eingesetzten Elemente können aus einem Isolator, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen, also zur Gänze aus einem elektrischen Nichtleiter.
Es ist aber gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch möglich, daß die Elemente einen zumindest teilweise aus Metall bestehenden Kern aufweisen, der beispielsweise eine Verstärkung dieser Elemente bildet. Wesentlich ist es, daß dieser Kern nirgends an der Außenschicht der Elemente zutage tritt, also allseits vollständig von einem elektrisch nicht leitenden Material ummantelt ist
Insbesondere ist es auch möglich, den Kem schichtenweise aus Metall und elektrisch nicht leitendem Material zusammenzusetzen. Durch Verwendung eines derartigen Kernes wird die Oberflächenladung der im Mauerwerk eingesetzten Elemente vergrößert, wodurch eine raschere Austrockung des nassen Mauerwerkes erzielt wird. Bei Verwendung eines derart aufgebauten Kernes kann die Austrocknungsphase durchschnittlich um 50 % reduziert werden.
Eine optimale Wirkung wird erzielt, wenn der vertikale Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende der in die Öffnungen im Mauerwerk eingesetzten Elemente groß ist. Aus diesem Grunde istes zweckmäßig, dieElemente im Mauerwerk lotrecht anzuordnen. Dies ist jedoch nur bei Neubauten möglich. Bei einem nachträglichen Einbau der Elemente in bestehende Bauwerke müssen die Öffnungen, von der Außen- oder Innenseite des Mauerwerkes ausgehend, schräg verlaufend hergestellt werden. Um nun eine gute Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn dieElemente im Mauerwerk mit der Horizontalebene einen Winkel zwischen 60° und 90° einschließen. Auf jeden Fall sollte dervertikale Abstandzwischen dem oberen unddem unteren Ende der eingebauten Elemente mindestens 1 m betragen, damit diese Elemente voll wirksam werden.
Die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendeten Elemente können in endlosen Längen hergestellt und flexibel ausgebildet sein.
Vor dem Einbau dieser Elemente aus elektrisch nicht leitendem Material wird zunächst durch Feuchtigkeitsmessungen nach an sich bekannten Methoden die maximale Näße des Mauerwerkes festgestellt und auf Grund der ermittelten Näße und der Geometrie des Mauerwerkes die Anordnung da Elemente auf dem Mauerwerk markiert bzw. auf einem Plan oder Protokoll festgehalten.
Bei bereits bestehenden Bauwerken werden in das Mauerwerk von einer Stelle oberhalb des Terrains Bohrungen oder Schlitze hergestellt, in die die Elemente eingesetzt werden. Die Herstellung dieser Bohrungen bzw. Schlitze erfolgt zweckmäßig von der Außenseite des Gebäudes ausgehend. Sollte dies aus technischen oder architektonischen Gründen nicht möglich sein, so kann die Herstellung auch von der Innenseite des Gebäudes ausgehend erfolgen. Gegebenenfalls können die Bohrungen bzw. Schlitze auch von den Kellermauem ausgehend schräg nach oben verlaufend hergestellt werden. Bei einem Neubau werden die aus nicht leitendem Material bestehenden Elemente vorzugsweise lotrecht angeordnet.
Bei großer Mauerstärke ist es möglich, sowohl von der Gebäudeaußenseite ausgehend schräg nach unten verlaufend Einbauöffnungen für dieElemente als auch von der Innenseite des Kellermauerwerkes ausgehend schräg nach oben verlaufende Einbauöffnungen für die Elemente vorzusehen. Nach dem Einsetzen der Elemente werden die Einbauöffnungen vermörtelt oder durch Paßstücke verschlossen.
Der Abstand benachbarter Elementerichtet sich nach der Geometrie des horizontalen Mauerschnittes. Hiebei soll ein Abstand von 25,5 cm nicht unterschritten und von 55 cm nicht überschritten werden. Als weitere Richtlinie gilt, daß drei Elemente pro Laufmeter Mauerwerk vorzusehen sind und eine Gesamtoberfläche der Elemente von 1800 cm^/m^ Mauerwerk, gemessen im Einbaubereich, nicht unterschritten wird. Die aus einem elektrisch nicht leitenden Material bestehenden Elemente mit geschlossener Oberfläche müssen so angeordnet sein, daß ihre kreisförmigen Feldlinien eine flächendeckende Abschirmung gewährleisten. Der Einbauwinkel, den die Elemente mit der Horizontalen einschließen, soll nicht kleiner als 60° sein.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken jeglicher Art, also von Bauwerken mit Ziegel-, Misch- oder Steinmauerwerk, Verwendung finden, gleichgültig ob Voll- oda -3-
Claims (5)
- 5 AT 395 033 B Hohlmauerwerk, und unabhängig von der Mauerstärke, die beispielsweise zwischen 0,15 m und 6 m stark sein kann. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird Nässe gefährdetes sowie mit Nässe gesättigtes Mauerwerk, auch mit einer stark wechselnden Grundrißfiguration, zuverlässig und dauerhaft trockengelegt bzw. trockengehalten. PATENTANSPRÜCHE 10 1. Einrichtung zum Trockenlegen und Trockenhalten von Bauwerken, mit in Öffnungen im Mauerwerk des Bauwerkes eingesetzten Elementen in Form von Stäben, Rohren, Platten, Profilen od. dgl., von welchen Elementen 15 vorzugsweise ein Ende über dem Terrain angeordnet ist, wobei zumindest die Außenschicht der Elemente zur Gänze aus einem elektrisch nicht leitenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Elemente eine geschlossene Oberfläche aufweisen und daß die Öffnungen im Mauerwerk des Bauwerkes verschlossen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente einen zumindest teilweise aus Metall bestehenden Kern aufweisen.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern schichten weise aus Metall und elektrisch nicht leitendem Material zusammengesetzt ist. 25
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente im Mauerwerk mit der Horizontalebene einen Winkel zwischen 60° und 90° einschließen.
- 5. Einrichtungnach einem der Ansprüche lbis4, dadurch gekennzeichnet, daß dervertikale Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Ende der eingebauten Elemente mindestens 1 m beträgt -4-
Priority Applications (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA40890A ATA40890A (de) | 1992-01-15 |
AT395033B true AT395033B (de) | 1992-08-25 |
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Family Applications (1)
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Country | Link |
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AT (1) | AT395033B (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT222858B (de) * | 1958-09-20 | 1962-08-10 | Heinz Austermann | Vorrichtung zum Austrocknen und Trockenhalten von Mauerwerk |
AT222857B (de) * | 1960-02-12 | 1962-08-10 | Renate Kleinau | Abschlußkappe für einen rohrförmigen Einsatz zum Entfeuchten von Mauerwerk |
AT224321B (de) * | 1959-12-24 | 1962-11-12 | Auerbach Bruno | |
DE2714683A1 (de) * | 1976-04-03 | 1977-10-13 | Halle Hoch & Montagebau Veb | Anordnung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken |
DD210323A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-06-06 | Greifswald Nachrichtenelekt | Anordnung zum trockenlegen und trockenhalten von bauwerken |
-
1990
- 1990-02-22 AT AT40890A patent/AT395033B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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ATA40890A (de) | 1992-01-15 |
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