AT394764B - Hydraulischer druckuebersetzer - Google Patents
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Description
AT 394 764 B
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Druckübersetzer, bestehend aus einem Arbeitszylinder mit einem für Eilgangbetrieb bestimmten Arbeitskolbenaggregat sowie einem in einem axial anschließenden Kraftzylinder bewegten Übersetzerkolbenaggregat, dessen abgedichtete Kolbenstange in den Arbeitszylinderraum einfahbbar ist, ferner aus einem Kraftgangzulauf für den antriebseitigen Kraftzylinderraum, aus einem beide Zylinder miteinander 5 verbindenden Anschlußstück, das einen Eilgangzulauf zum Arbeitszylinderraum enthält, sowie aus einer axial beweglichen Steuerhülse als Ringraum umgebende, zum Arbeitszylinder offene Bohrung mündenden Eilgangzulaufs während des Kraftgangs mit einer ortsfesten, insbesondere metallischen Dichtfläche zusammenwirkt.
Bei einem aus Fig. 2 des DE-GM 75 11517 bekannten Druckübersetzer der vorgezeichneten Art ist innerhalb eines Ringraums zwischen den von einem Füllzylinder kommenden Verfindungskanal und dem Zuführkanal zum 10 Aibeitszylinder ein zur Achse des Arbeitszylinders und Druckübersetzerzylinder koaxiales Ventilglied verschiebbar geführt und durch eine an ihrem einen Ende ortsfest abgestütze Feder gegen eine Kegelsitzfläche vorgespannt, die an einer im Deckel des Arbeitszylinders eingesetzten Buchse angeformt ist Durch das Ventilglied, das eine Hülsenform aufweist, erstreckt sich mit Spiel die Übersetzerkolbenstange, die über einen vorderen Mitnehmer das Ventilglied während des Eilganges von seiner Ventilsitzfläche abgehoben hält, sodaß das Druckmedium aus dem 15 Füllzylinder für den Eilgang in den Arbeitszylinder gelangt Das Ventilglied wird danach durch die Kraft der Vorspannfeder geschlossen, sobald die Übersetzerkolbenstange in Richtung auf den Aibeitszylinder verschoben wird und damit der Mitnehmer das Ventilglied freigibt. Der durch das Eindringen der Übersetzerkolbenstange in den Arbeitszylinder sich erhöht aufbauende Druck wirkt durch den Ringraum zwischen Ventilglied und Kolbenstange auch auf die Rückseite des Ventilgliedes, um dieses somit verstärkt gegen seine Sitzfläche zu drücken. 20 Nachteilig ist bei diesem Vorschlag die umständliche Steuerung des in Schließrichtung vorgespannten Ventilgliedes zum Öffnen mit Hilfe der an der Übersetzerkolbenstange angeformten Mitnehmer. Dadurch wird eine ständige Beaufschlagung des Übersetzerzylinders schon während des Eilgangs des Arbeitszylinders erforderlich. Da das Ventilglied während des Kraftganges gegen die Kegelsitzfläche angedrückt gehalten werden muß, wirkt der erhöhte Druck auf eine notwendige in den Arbeitszylinder hinein vorstehende Fläche des Ventilgliedes, das in Öffhungs-25 richtung belastet wird. Dies erfordert zur Kompensation eine Durchmesservergrößerung im rückwärtigen Führungsstück des Ventilgliedes, so daß große Abmessungen entstehen, die kostspielige Hochdruck-Dichtmittel notwendig machen. Ungünstig ist bei der bekannten Steuerung des Ventilkörpers zudem, daß beim Zurückfahren des Arbeitskolbens zunächst die Übersetzerkolbenstange zurückgefahren werden muß und erst am Ende ihres Hubes das Ventil für den Abfluß des Öls aus dem Arbeitszylinder freigegben wird. 30 Bei einem anderen aus der DE-PS 31 45 401 bekannten hydraulischen Druckübersetzer wird während des Vorlaufes des Arbeitszylinders im Eilgang bis zum Beginn des Krafthubes auf der Abtriebseite des Druckübersetzerkolbens ein Druck aufgebaut, der größer ist als der die Antriebseite dieses Kolbens ständig beaufschlagende Druck. Zur Herbeiführung dieses Druckunterschiedes ist im Rücklauf des aus dem Arbeitszylinder herausgeführten Druckmittels eine abhängig von der Position des Druckübersetzerkolbens gesteuerte Drosselstelle einge-35 schaltet. Diese Drosselstelle ist zwischen einem zylindrischen zentralen Gehäuseeinsatz im Kraftzylinder mit axialer, nach außen führender Längsbohrung und einem darauf verschiebbaren Tauchkolben wirksam, der als Kraftübersetzer-Kolbenstange durch eine Bohrung einer Trennwand zwischen Kraftzylinder und Arbeitszylinder in den Antriebsraum des Arbeitszylinders hineinbewegbar ist.
Abgesehen von dem zur Bildung der Drosselstelle verhältnismäßig umständlichen Aufbau hat der bekannte 40 Druckübersetzer den weiteren Nachteil, daß der als Kolbenstange wirkende Tauchkolben des Kraftübersetzers, der zu Beginn des Krafthubes den in die Trennwandbohrung mündenden Eilgangzulauf nach Art einer Steuerfläche verschließen soll, im Anschluß daran noch eine in der Führungsbohrung der Trennwand untergebrachte Dichtung überfahren muß, um dadurch den Eilganganschluß vom Kraftzylinderraum vollständig abzutrennen. Aus dem Betrieb solcher Vorrichtungen ist bekannt, daß die Lebensdauer der Hochdruckdichtung unzulässig stark beein-45 trächtigt wird, indem sie von der Übersetzungskolbenstange ständig, d. h. bei Beginn jedes Krafthubes überfahren und damit schnell verschlissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hydraulischen Druckübersetzer der eingangs angegebenen Art dahingehend weiterzubilden, daß der im Kraftgang unter hohem Druck stehende Arbeitszylinderraum mit einfachen Mitteln zwangsläufig so abgedichtet wird, daß ein stufenloser Übergang vom Eilgang zum Kraftgang er-50 möglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Steuerhülse auf der Übersetzerkolbenstange abgedichtet und geführt ist und im Bereich ihres dem Aibeitszylinder benachbarten Endes einen Ringbund aufweist, an dessen dem Arbeitszylinder abgewandten Ende sich die Dichtfläche befindet, die der am Anschlußstück angebrachten ortsfesten Dichtfläche zugeordnet ist, und daß die Steuerhülse, bedingt durch Differenzflächen an ihr 55 selbst, durch Beaufschlagung des Eilgangzulaufes in Richtung des Arbeitskolbens bewegbar ist, um dadurch den Zulauf des Strömungsmittels für den Eilgang zum Arbeitskolben freizugeben, jedoch durch Einfahren der Übersetzerkolbenstange in den Arbeitszylinderraum in die entgegengesetzte Richtung bis zum Eingriff des Ringbundes mit der ortsfesten Dichtfläche bewegbar ist, wodurch der Arbeitszylinderraum gegen die den Eilgangzulauf weiterleitende Bohrung abgedichtet wird. 60 Ein wichtiges Merkmal der vorgeschlagenen Bauform besteht darin, daß die gegenüber dem Hochdruck im Arbeitszylinderraum wirksame Dichtfläche der Steuerhülse, nämlich ihr Ringbund, außerhalb des Eilgangzulaufes zwischen diesem und dem Arbeitszylinder angeordnet ist und daß die Frontseite des Steuerhülsen-Ringbundes als
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Wirkfläche für den während des Kraftganges im Arbeitsraum entstehenden Hochdruck zur Verfügung steht. Auf diese Weise kann die hydraulisch beaufschlagte Steuerhülse in der gleichen Richtung schließen und äbdichten wie an ihr der aus dem Arbeitszylinder herauswirkende Hochdruck. Beim Stand der Technik wirkt demgegenüber der auf die Steuerhülse aufgebrachte Schließdruck dem hydraulischen Druck aus dem Arbeitszylinder entgegen. 5 Folglich wird durch Beaufschlagung des Eilgangzulaufes die Steuerhülse, bedingt durch Differenzschwächen an der Steuerhülse selbst, in Richtung des Arbeitskolbens bewegt, um dadurch den Zulauf des Strömungsmittels in den Arbeitszylinderraum freizugeben. Die Steuerhülse ist mit sehr engem Passungsspiel auf der Übersetzerkolbenstange geführt Somit findet die dort angeordnete Hochdruck-Umfangsdichtung optimale Bedingungen vor, um ohne Gefahr von Spaltextrusion auch gegen höchste Drücke abdichten zu können, z. B. 800 Bar und mehr. 10 Aufgrund der geringen Toleranzen bilden Steuerhülse und Übersetzerkolbenstange praktisch eine Einheit, um gegenenfalls gemeinsam durch Fertigungstoleranzen bedingte Radialbewegungen auszuführen, durch welche die Dichtwirkung der Umfangsdichtung zur Übersetzerkolbenstange nicht beeinträchtigt wird. Beim Übergang von Eilgang zu Kraftgang kehrt die Steuerhülse wiederum aufgrund ihrer Differenzflächen und des erhöhten Druckes im Arbeitszylinderraum selbsttätig in die Schließstellung zurück, in der ihr Ringbund mit der ortsfesten Flächen-15 dichtung zusammenwirkt, wobei diese Flächendichtung so ausgebildet sein kann, daß mit steigendem Druck die Dichtheit zunimmt.
In Ausgestaltung des Druckübersetzers nach Anspruch 1 kann die ortsfeste Dichtfläche als Planfläche am Anschlußstück ausgebildet sein. Gemäß einer Variante ist die ortsfeste Dichtfläche zwischen dem zylindrischen Außenumfang des Ringbundes der Steuerhülse und dem entsprechend bemessenen Innenumfang im ortsfesten 20 Anschlußstück gebildet, wobei die am zylindrischen Innenumfang bestehende Dichtfläche durch eine zum Arbeitszylinder weisende radiale Anschlagschulter längenmäßig begrenzt ist. Aufgrund des bei dieser Ausführungsform mindestens über die Länge der Umfangsdichtfläche zylindrisch ausgebildeten Ringbundes der Steuerhülse ergeben sich radiale Platzeinsparungen.
Die vorbeschriebene Variante ist dadurch weitergebildet, daß die Dichtfläche auf dem Außenumfang des Ring-25 bundes an der dem Arbeitszylinder abgewandten Seite durch einen konisch verjüngten Abschnitt als Zentrierhilfe für den Einkauf in die ortsfeste Dichtfläche am Innenumfang übergeht Diese Zentrierhilfe ermöglicht eine hohe Paßgenauigkeit bzw. ein enges Spiel und damit eine erhöhte Wirksamkeit der Umfangsdichtung.
Nach einem anderen Vorschlag ist der Druckübersetzer dadurch weitergebildet daß die Steuerhülse im Bereich ihres dem Arbeitszylinder benachbarten Endes mit einer inneren Hochdruckdichtung auf der Übersetzerkolben-30 Stange abgedichtet und mittels einer Innenführungsfläche mit engem Spiel auf dieser Kolbenstange geführt ist Die enge bzw. genaue Führung der Steuerhülse mit ihrem dem Arbeitszylinder benachbarten Ende auf der Übersetzerkolbenstange ist vorteilhaft, weil sich in diesem Bereich auch ihr äußerer Ringbund befindet mit dem sie folglich bezüglich der am Anschlußstück vorgesehenen ortsfesten Dichtfläche in einen exakten Eingriff gelangt
Bei einer Ausführungsform kann der Ringbund sich von der dem Arbeitszylinder entgegengesetzten Ende bis 35 zum vorangehenden Ende der Steuerhülse erstrecken und konisch verjüngt sein. Die konische Ausbildung des Ringbundes dient der platzsparenden Unterbringung in einer entsprechend konisch erweiterten Ausnehmung des Arbeitskolbens sowie der Gewinnung einer größeren Plandichtungsfläche. In diesem Zusammenhang kann die Rückseite des Arbeitskolbens eine zentrische Ausnehmung enthalten, in der in seiner zurückgezogenen Endstellung das vorangehende Ende der Übersetzerkolbenstange sowie des Ringbundes der Steuerhülse mit Umfangsspiel 40 aufgenommen sind.
Gemäß einem anderen Ausgestaltungsmerkmal des hydraulischen Druckübersetzers nach der Erfindung kann das rückwärtige Ende der Steuerhülse einen äußeren ringförmigen Anschlag für eine die Steuerhülse umgebende Feder tragen, die mit ihrem anderen Ende an einer ortsfesten Anlagefläche abgestützt ist und der Steuerhülse eine Vorspannung in Schließrichtung erteilt. Ein Einbau der Feder ist für den Fall zweckmäßig, wo ein äußeres 45 Hydrauliksteuergerät fehlt, mit dem ein fließendes Umschalten von Eilgang auf Kraftgang bewirkt wird. Dem ringförmigen Anschlag am rückwärtigen Ende der Steuerhülse kann ein ortsfester Anschlag in einem Abstand zugeordnet sein, der den maximalen Öffnungshub der Steuerhülse bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Druckübersetzers gemäß der Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher »läutet, in der ein hydraulischer Druckübersetzer nach der Erfindung sche-50 matisch im Längsschnitt dargestellt ist
Die Arbeitskolbenstange ist am rechten Ende in der Zeichnung mit dem zu steuernden Maschinenteil fest verbunden. Der antriebseitige Arbeitsraum (16) an der Rückseite des Kolbens (12) wird mit Druckmittel beaufschlagt, das über einen Eilgangzulauf (44) zugeführt wird, der in einem ringförmigen Anschlußstück (34) untergebracht ist. 55 Das Anschlußstück (34) ist mit einem auf dem rückwärtigen Ende des Arbeitszylinders (10) sitzenden Ringflansch verschraubt und am gegenüberliegenden Ende mit einem am Umfang verstärkten Ende eines Kraftzylinders (20) verbunden. Der Kraftzylinder (20) enthält einen Übersetzerkolben (22) und eine damit verbundene Übersetzerkolbenstange (24), die sich in der gezeigten Ausgangslage des Aibeitskolbens (12) bis in eine sie mit Spiel umfassende Ausnehmung (64) dieses Arbeitskolbens erstreckt. Im rückwärtigen Abschlußdeckel (26) des 60 Kraftzylinders (20) befindet sich ein Anschluß (28) für den Vorlauf des Übersetzerkolbens, mündet in den antriebsseitigen Übersetzerzylinderraum (30), wobei die Wirkung des Kraftübersetzers in bekannter Weise dadurch erfolgt, daß das freie Ende der als Plunger wirkenden Übersetzerkolbenstange (24) in den mit Öl gefüllten und -3-
AT 394 764 B allseits abgedichteten Arbeitsraum (16) des Arbeitszylinders eintaucht und dabei auf einem verhältnismäßig kurzen Krafthub mit der Flächendifferenz zwischen Kolbenstange und Kolben wirksam wird, d. h. die sonst nur im Eilgang vorgeschobene Arbeitskolbenstange (14) nunmehr mit beträchtlicher Kraft über einen kleineren Weg betätigt Die Umschaltung vom Eilgang auf Kraftgang kann mit bekannten Steuergeräten so erfolgen, daß ein fließender Übergang vom einen zum anderen Zustand erfolgt, z. B. in der Weise, daß bei gegen den Wert "Null" gehendem bzw. gesteuert gedrosseltem Eilzulauf gleichzeitig schon der Anschluß (28) für den Kraftgang beaufschlagt wird.
Um einerseits das Strömungsdruckmittel vom Eilgangzulauf unbehindert in den Arbeitsraum (16) des Arbeitszylinders einzuführen und andererseits beim Übergang vom Eilgang in den Kraftgang den Anschluß für den Eilgangzulauf hochdruckdicht abzuschließen, wenn der Hub des Übersetzungskolben mit Kolbenstange einsetzt, ist erfindungsgemäß eine Steuerhülse (36) vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende durch einen Ringbund (38) erweitert ist. Die dem Arbeitskolben (12) abgewandte Oberfläche bzw. die Rückseite (40) des Ringbundes (38) ist als vorzugsweise radial verlaufende Planfläche ausgebildet und einer gegenüberliegenden ortsfesten Planfläche (42) des ringförmigen Anschlußstückes (34) zugeordnet.
Der Anschluß (44) für den Eilgangzulauf mündet in einen die Steuerhülse (36) umgebenden Ringraum (46), der sich bis zur Plandichtungsfläche (42) fortsetzt und teilweise aus einer Ausdrehung (48) oder Umfangsnut der Steuerhülse besteht und zum anderen Teil aus einer entsprechend erweiterten Innenbohrung (49) des Anschlußteils (34). Rückwärtig hinter der Ausdrehung (48) besitzt die Steuerhülse (36) ihren ursprünglichen erweiterten Durchmesser und ist dort mittels einer in einer Ringnut des Anschlußstückes (34) angeordneten Umfangsdichtung (56) in Richtung zum abtriebseitigen Übersetzerzylinderraum (32) abgedichtet. Die Steuerhülse ist, vorzugsweise durch eine Rückstellfeder (50), in die in der Zeichnung dargestellte geschlossene bzw. abdichtende Endstellung vorgespannt. Die Rückstellfeder (50) liegt dabei an einer ortsfesten Abstützfläche (54) des Anschlußstückes (34) und steht am gegenüberliegenden Ende mit einem rückwärtigen Ringbund (52) der Steuerhülse in Eingriff. Auf die Rückstellfeder kann verzichtet werden, wenn durch bekannte äußere Hydrauliksteuergeräte ein fließendes Umschalten von Eilgang auf Kraftgang erfolgt. Da die Zylinderräume (32) und (18) beim Vorlauf verbunden sind, wird die Steuerhülse zu Beginn des Kraftgangs selbsttätig gegen die Hochdruckdichtung verschoben.
Der vordere Ringbund (38) der Steuerhülse (36) erstreckt sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel von der als Plandichtungsfläche ausgebildeten Rückseite (40) bis zum vorangehenden Ende dar Steuerhülse und besitzt eine konisch verjüngte Umfangsfläche (62), die in das entsprechend konisch erweiterte obere Ende der Ausnehmung (64) im Arbeitskolben (12) hineinragt. Die konische Ausbildung ist hier wegen der vereinfachten platzsparenden Unterbringung vorgesehen, auch mit Rücksicht auf die Gewinnung einer größeren Plandichtungsfläche (40).
Im ringförmigen Anschußstück (34) befindet sich außerdem ein Anschluß (70) für die Strömungsmittelzufuhr in den abtriebsseitigen Übersetzerzylindenaum (32). Dieser Anschluß (70) kann über ein nicht gezeigtes Steuerventil mit dem (nicht gezeigten) Eilgang-Einfahranschluß (68) am Arbeitszylinder in Verbindung stehen, wenn beim Eilgang-Vorlauf 01 aus dem abtriebsseitigen Arbeitsraum (18) verdrängt wird, umsoden Übersetzerkolben während des Eilganges in seiner gezeigten rückwärtigen Ausgangsstellung festzuhalten. Sobald der Zulauf von Strömungsdruckmittel über den Anschluß (44) für den Eilgang abgestellt wird bzw. sobald der Arbeitskolben gegen einen erhöhten Druck arbeitet, und der Übersetzerkolben (22) vom Zulauf (28) aus beaufschlagt wird, kehrt die Steuerhülse (36) in die gezeigte Verschlußstellung zurück, in der die Plandichtungsflächen (40,42) aneinanderliegen und so den unter Hochdruck stehenden Arbeitsraum (16) gegen die rückwärtigen Bereiche der Vorrichtung abdichten.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform kann die Steuerhülse, ähnlich der Steuerhülse (36), einen Ring-bund (38) besitzen, der zur Bildung einer Hochdruckdichtung für den Kraftgang anstelle der rückwärtigen Planfläche (40) nunmehr eine Umfangsdichtfläche besitzt, die mit einer zugeordneten Innenumfangs-Dichtfläche des ortsfesten Anschlußstückes (34) zusammenwirkt. Sobald am Arbeitskolben ein erhöhter Widerstand wirkt bzw. sobald der antriebsseitige Zylinderraum (30) des Übersetzerzylinders beaufschlagt ist, wird die Steuerhülse mit dem Ringbund, wie zuvor mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, nach links gedrückt, wobei eine am linken Ende des dann zylindrisch ausgebildeten Ringbundes eine konische Einlauffläche vorgesehen ist, die einen zentrierten Einlauf des Ringbundes mit seiner Umfangsdichtfläche in die Innen-Umfangsdichtfläche im ortsfesten Zwischenstück (34) gewährleistet. In Axialrichtung ist die Innenumfangs-Dichtfläche dort durch eine Radialkante ähnlich der Planfläche (42) begrenzt, die dann jedoch ohne Funktion bleibt. Der rückwärts gerichtete Hub der Steuerhülse kann durch einen beliebigen Anschlag begrenzt werden, der zweckmäßigerweise weitgehend drucklos bleibt, wobei dem rückwärtigen Ringbund (52) ein Gegenanschlag zugeordnet sein kann, oder auch durch nicht gezeigte andere Hubbegrenzungsmittel. -4-
Claims (9)
- AT 394 764 B PATENTANSPRÜCHE 1. Hydraulischer Druckübersetzer, bestehend aus einem Arbeitszylinder mit einem für Eilgangbetrieb bestimmten Arbeitskolbenaggregat sowie einem in einem axial anschließenden Kraftzylinder bewegten Übersetzerkolbenaggregat, dessen abgedichtete Kolbenstange in den Arbeitszylinderraum einfahrbar ist, ferner aus einem Kraftgangzulauf für den antriebseitigen Kraftzylinderraum, aus einem beide Zylinder miteinander verbindenden Anschlußstück, das einen Eilgangzulauf zum Arbeitszylinderraum enthält, sowie aus einer axial beweglichen Steuerhülse mit einer Dichtfläche, die zum Verschließen des in eine die Steuerhülse als Ringraum umgebende, zum Arbeitszylinder offene Bohrung mündenden Eilgangzulaufs während des Kraftgangs mit einer ortsfesten, insbesondere metallischen Dichtfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, - daß die Steuerhülse (36) auf der Übersetzerkolbenstange (24) abgedichtet und geführt ist und im Bereich ihres dem Arbeitszylinder (10) benachbarten Endes einen Ringbund (38) aufweist, an dessen dem Arbeitszylinder (10) abgewandten Ende sich die Dichtfläche (40) befindet, die der am Anschlußstück (34) angebrachten ortsfesten Dichtfläche (42) zugeordnet ist, - und daß die Steuerhülse (36), bedingt durch Differcnzflächen an ihr selbst, durch Beaufschlagung des Eilgangzulaufes (44) in Richtung des Arbeitskolbens (12) bewegbar ist, um dadurch den Zulauf des Strömungsmittels für den Eilgang zum Arbeitskolben (12) freizugeben, jedoch durch Einfahren der Übersetzerkolbenstange (24) in den Arbeitszylinderraum (16) in die entgegengesetzte Richtung bis zum Eingriff des Ringbundes (38) mit der ortsfesten Dichtfläche (42) bewegbar ist, wodurch der Arbeitszylinderraum (16) gegen die den Eügangzulauf (44) weiterleitende Bohrung (49) abgedichtet wird.
- 2. Hydraulischer Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Dichtfläche (42) als Planfläche am Anschlußstück (34) ausgebildet ist.
- 3. Hydraulischer Druckübersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Dichtfläche zwischen dem zylindrischen Außenumfang des Ringbundes (38) der Steuerhülse (36) und dem entsprechend bemessenen Innenumfang im ortsfesten Anschlußstück (34) gebildet ist, wobei die am zylindrischen Innenumfang bestehende Dichtfläche durch eine zum Aibeitszylinder weisende radiale Anschlagschulter längenmäßig begrenzt ist.
- 4. Hydraulischer Druckübersetzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche auf dem Außenumfang des Ringbundes (38) an der dem Arbeitszylinder (10) abgewandten Seite durch einen konisch verjüngten Abschnitt als Zentrierhilfe für den Einlauf in die ortsfeste Dichtfläche am Innenumfang übergeht.
- 5. Hydraulischer Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (36) im Bereich ihres dem Arbeitszylinder (10) benachbarten Endes mit einer inneren Hochdruckdichtung (58) auf der Übersetzerkolbenstange (24) abgedichtet und mittels einer Innenführungsfläche (60) mit engem Spiel auf dies» Kolbenstange geführt ist
- 6. Hydraulischer Druckübersetz» nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringbund (38) sich von der dem Arbeitszylind» (10) entgegengesetzten Rückseite bis zum vorangehenden Ende der Steuerhülse erstreckt und konisch verjüngt ist
- 7. Hydraulischer Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Arbeitskolbens (12) eine zentrische Ausnehmung (64) enthält, in der in seiner zurückgezogenen Endstellung das vorangehende Ende der Üb»setzerkolbenstange (24) sowie des Ringbundes der Steuerhülse (36) mit Umfangspiel aufgenommen sind.
- 8. Hydraulischer Druckübersetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende d» Steuerhülse (36) einen äußeren ringförmigen Anschlag (52) für eine die Steuerhülse umgebende Fed» (50) trägt, die mit ihrem and»en Ende an einer ortsfesten Anlagefläche (54) abgestützt ist und der Steuerhülse eine Vorspannung in Schließrichtung erteilt -5- 5 AT 394 764 B
- 9. Hydraulischer Druckübersetzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem ringförmigen Anschlag (52) am rückwärtigen Ende der Steuerhülse (36) ein ortsfester Anschlag (53) in einem Abstand zugeordnet ist, der den maximalen Öffnungshub der Steuerhülse bestimmt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -6-
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