AT394345B - Wiederverschliessbare, beutelfoermige verpackung - Google Patents
Wiederverschliessbare, beutelfoermige verpackung Download PDFInfo
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- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/18—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
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Description
AT 394 345 B
Die Erfindung betrifft eine nach dem ersten öffnen mehrfach wiederverschließbare, beutelförmige Verpackung, die aus zwei entlang ihrer Ränder miteinander verbundenen Teilen besteht, zwischen welchen sich das Verpackungsgut befindet, wobei zur Herstellung der Öffnung eine Aufreißlinie od. dgl. vorgesehen ist und wobei an der Außenseite eines der beiden Teile eine Haftschicht aus einem immer wieder haftenden Haftkleber angeordnet ist.
Eine derartige Verpackung ist aus der US-PS 3 249 288 bekannt geworden.
In der US-PS 4 313 557 ist ein zwischen den Seiten einer Zeitschrift befestigter Briefumschlag geoffenbart, der durch Abreißen entlang von Reißlinien entfernt werden kann, wobei diese Reißlinien so angeordnet sind, daß einerseits die Öffnung des Briefumschlages entsteht, anderseits eine überstehende Lasche gebildet wird, die mit einer Klebschicht versehen ist, sodaß nach Umbiegen der Lasche die Öffnung verschlossen werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Verpackung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie als wiederverschließbare Samentüte Verwendung finden kann, damit überschüssiges Saatgut für eine spätere Verwendung in der beschrifteten Tüte aufbewahrt werden kann, wobei dennoch auch eine Kennzeichnung der Aussaat ermöglicht wird.
Die bisher im Handel erhältlichen Samentüten, welche mit aufgedruckten Informationen insbesondere hinsichtlich des Inhalts, der Aussaatbedingungen, der Pflege usw. versehen sind, werden durch den Benützer durch Abreißen einer Ecke oder eines längs einer Kante verlaufenden Streifens geöffnet und der Inhalt auf das Kultursubstrat gestreut. Oft sind Samentüten zu diesem Zweck mit entsprechenden Reißlinien versehen, die das öffnen der Tüte an einer bestimmten Stelle erleichtern. Durch Einstecken der leeren Tüte in das Kultursubstrat nach erfolgter Aussaat, kann diese dann bezeichnet werden. Allerdings nicht für lange, da durch die aufrechtzuerhaltende Feuchtigkeit die Tüten jeweils rasch unleserlich, zumindest aber unansehnlich werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Samentüten tritt dann auf, wenn ihr Inhalt nicht unmittelbar nach dem Öffnen der Tüte vollständig aufgebraucht wird. Wohl lassen sich die meisten Samentüten falten, sodaß durch Zurückfalten des die Öffnung enthaltenden Teils der Tüte die Öffnung behelfsmäßig wieder geschlossen werden kann. Erfahrungsgemäß hält aber eine solche behelfsmäßige Wiederverschließung der Tüte wegen der Elastizität des Tütenmaterials nicht lange hin, sodaß in der Regel beim Manipulieren einer einmal geöffneten Tüte noch darin befindliches Saatgut früher oder später verloren geht. Außerdem können solche noch Saatgut enthaltende Tüten nicht zur Bezeichnung der Aussaat durch Einstecken in das feuchtzuhaltende Kultursubstrat verwendet werden.
Zur Vermeidung dieser beschriebenen Nachteile und zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt nun die Erfindung vor, daß bei Ausbildung der Verpackung als wiederverschließbare Samentüte an der Außenseite eines Teiles der Samentüte ein Einstecketikett, vorzugsweise ein Holzetikett, lösbar befestigt ist, daß die Öffnung in an sich bekannter Weise durch gemeinsames Abtrennen eines Abschnittes beider Teile der Verpackung gebildet ist, daß die Umbiegung beider Teile der Verpackung entlang einer beiden Teilen gemeinsamen Faltkante erfolgt und der umgebogene Bereich beim Wiederverschließen der Verpackung mit der Haftschicht an der Außenseite eines der beiden Teile der Samentüte zusammenwirkt, und daß eine beide Teile durchsetzende Aufhängeöffnung vorgesehen ist
Durch diese Maßnahmen wird eine einfache, kostengünstige Herstellung der als Samentüte dienenden Verpackung sowie eine übersichtliche Anbringung dieser Samentüten an Verkaufsständem od. dgl. ermöglicht Vor allem aber weist die erfindungsgemäße, als Samentüte ausgebildete Verpackung den Vorteil auf, daß sie auf einfache Weise durch gemeinsames Abtrennen eines Abschnittes beider die Verpackung bildender Teile geöffnet, aber auch durch einfaches Umbiegen beider Teile der Verpackung entlang einer gemeinsamen Faltkante wieder verschlossen werden kann, wobei durch die an der Außenseite an einem der beiden Teile vorgesehene Haftschicht ein sicherer Verschluß gewährleistet ist, sodaß bei weiteren Manipulationen mit der Tüte der Inhalt derselben nicht herausfallen und verloren gehen kann. Weiters wird durch das vorgesehene Einstecketikett eine Kennzeichnung der ausgesäten Kultur im Kultursubstrat ermöglicht, ohne daß hiezu die Samentüte verwendet werden muß. Dies ist selbst dann ein Vorteil, wenn der gesamte Inhalt der Samentüte ausgesät wird, da das Einstecketikett, insbesondere wenn es aus Holz besteht, witterungsbeständig ist.
Vorzugsweise ist die Haftschicht von einem doppelseitig klebenden Klebeband gebildet, das auf einfache Weise auf der Außenseite eines Teiles der Verpackung aufgebracht werden kann.
Die Haftschicht kann erfindungsgemäß streifenförmig sein und von einem Rand der Tüte zu einem anderen Rand derselben verlaufen, sodaß das Verschließen der Samentüte durch Umbiegen entlang der parallel zum die Haftschicht bildenden Streifen verlaufenden Faltkante auf einfache Weise möglich ist. Hiebei kann die Haftschicht von einem Rand der Tüte quer oder längs über dieselbe zu einem gegenüberliegenden Rand verlaufen.
Es ist aber auch möglich, die Haftschicht im Bereich einer Ecke der Tüte anzuordnen, um eine zurückgefaltete Tütenecke zu fixieren.
Um ein unbeabsichtigtes Haften der Samentüten an anderen Gegenständen zu vermeiden sowie um die Haftschicht vor Staub zu schützen, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Haftschicht durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt sein, der dann vor einem Wiederverschließen der Tüte abgezogen wird. Ein solcher abziehbarer Schutzstreifen wird zweckmäßig immer dann vorgesehen werden, wenn die Haftschicht von einem doppelseitig klebenden Klebeband gebildet ist.
Das Holzetikett ist vorzugsweise durch einen auf der Samentüte aufgebrachten, immer wieder haftenden -2-
Claims (7)
- AT394 345 B Haftkleber an der Samentüte befestigt, sodaß auch dieses Holzetikett, wenn es für die Kennzeichnung der Aussaat nicht mehr erforderlich ist, wieder zusammen mit der einen Rest des Samens beinhaltenden Samentüte aufbewahrt werden kann. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen von erfindungsgemäßen, als wiederverschließbare Samentüten ausgebildeten Verpackungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine aste Ausführungsform einer Samentüte in Draufsicht. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie (II - II) in Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Samentüte nach dem Öffnen und Wiederverschließen. Fig. 4 stellt einen Schnitt nach der Linie (IV - IV) in Fig. 3 dar. Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer noch nicht geöffneten Samentüte in Draufsicht und Fig. 6 stellt die Samentüte nach Fig. 5 nach dem Öffnen und Wiederverschließen dar. Die allseits geschlossene, Saatgut (S) enthaltende Samentüte (1) ist zweckmäßig wie üblich mit Angaben über den Inhalt, Kulturhinweisen und gegebenenfalls Preisangaben bedruckt und zum Zweck ihrer Aufhängung in üblichen Verkaufsgestellen für Samen mit einer Aufhängeöffnung (2) versehen. Um ihr Öffnen zwecks Aussaat ihres Inhalts zu erleichtern, ist eine parallel zu einem Rand nahe desselben verlaufende Aufreißlinie (3) vorhanden. Parallel zu dieser Aufreißlinie ist, etwa in der Mitte der Tüte, eine streifenförmige Haftschicht (4) aufgebracht Diese Haftschicht (4) erstreckt sich von einem Rand der Tüte zu deren gegenüberliegendem Rand und kann aus einem an sich bekannten immer wieder haftenden Haftkleber gebildet sein, oder aber durch einen Streifen aus handelsüblichem doppelseitig klebendem Klebeband. Sie kann durch einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt sein. Des weitern ist auf der Fläche der Samentüte, im dargestellten Beispiel auf der der Haftschicht entgegengesetzten Seite, ein Holzetikett (5) lösbar befestigt, beispielsweise durch einen immer wieder haftenden Kleber. Dieses Etikett ist zweckmäßig als Einstecketikett mit einer Spitze versehen und trägt eine Beschriftung die das in der Samentüte befindliche Saatgut bezeichnet. Zum Aussäen der in der Tüte befindlichen Samen wird die Tüte durch Abreißen des Streifens (6) entlang der Aufreißlinie (3) geöffnet und ein Teil oder der ganze Inhalt der Tüte auf das vorbereitete Kultursubstrat gestreut Wird, wie das des öfteren Vorkommen kann, nicht der ganze Inhalt der Tüte auf einmal verbraucht läßt sich die Tüte auf einfachste Weise wieder verschließen. Hierzu genügt es, den die Entnahmeöffnung aufweisenden Teil der Tüte entlang einer parallel zum Haftschichtstreifen verlaufenden Faltkante so zurückzufalten, daß er die, gegebenenfalls vom Abdeckstreifen befreite Haftschicht (4) abdeckt und durch leichtes Andrücken auf die Haftschicht (4) mit dieser zu verbinden. Die Figuren 3 und 4 zeigen die in dieser Weise wiedaverschlossene Tüte. In dieser Weise kann das noch in der Tüte verbleibende Saatgut auch bei weitaoi Manipulationen der Tüte nicht mehr herausfallen und verloren gehen. Das Einstecketikett (5) kann dann von da Tüte abgelöst und im Bereich der Aussaat in das Kultursubstrat gesteckt werden. Soll später auch der restliche Inhalt der Samentüte (1) ausgesät werden, kann durch Lösen des zurückgefalteten Teils von der Haftschicht (4) die Tüte wieder geöffnet werden. Zur Bezeichnung dieser weiteren Aussaat kann die nun leere Samentüte in das Kultursubstrat gesteckt werden. Selbstverständlich sind Form, Ausdehnung und Lage der Haftschicht nicht auf diejenige des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 beschränkt So könnte die Haftschicht statt streifenförmig auch punktförmig aufgebracht sein und statt qua zur Samentüte auch in Längsrichtung derselben. Eine weitere vorteilhafte Ausführung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Haftschicht (4) im Bereich der Ecke (7) der Samentüte (1) angeordnet, an welcher auch eine vorbereitete Aufreißlinie (8) gebildet ist Durch Wegreißen der Ecke (7) entlang der Aufreißlinie (8) entsteht eine Öffnung zur Entnahme von in der Tüte befindlichen Samen. Zum Wiederverschließen der solcherart geöffneten Tüte (1) wird der Eckteil um eine gegebenenfalls durch einen Vordruck auf der Tüte bezeichnete Faltkante (9) auf die Haftschicht (4) zurückgefaltet und mit dieser verbunden. PATENTANSPRÜCHE 1. Nach dem ersten Öffnen mehrfach wiedoverschließbare, beutelförmige Verpackung, die aus zwei entlang ihrer Ränder miteinander verbundenen Teilen besteht, zwischen welchen sich das Verpackungsgut befindet, wobei zur Herstellung der Öffnung eine Aufreißlinie od. dgl. vorgesehen ist und wobei an der Außenseite eines der beiden Teile eine Haftschicht aus einem immer wieder haftenden Haftkleber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Verpackung als wieder verschließbare Samentüte (1) an der Außenseite eines Teiles der Samentüte ein Einstecketikett (5), vorzugsweise ein Holzetikett, lösbar befestigt ist, daß die Öffnung in an sich bekannter Weise durch gemeinsames Abtrennen eines Abschnittes beider Teile da Verpackung gebildet ist, daß die Umbiegung beider Teile der Verpackung entlang einer beiden Teilen gemeinsamen Faltkante (9) -3- AT 394 345 B erfolgt, und der umgebogene Bereich beim Wiederverschließen der Verpackung mit der Haftschicht (4) an der Außenseite eines der beiden Teile der Samentüte (1) zusammenwirkt, und daß eine beide Teile durchsetzende Aufhängeöffnung (2) vorgesehen ist
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (4) von einem doppelseitig klebenden Klebeband gebildet ist
- 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (4) streifenförmig ist und von einem Rand der Tüte (1) zu einem anderen Rand derselben verläuft
- 4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (4) von einem Rand der Tüte (1) quer oder längs über dieselbe zu einem gegenüberliegenden Rand verläuft (Fig. 1 bis 4).
- 5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (1) im Bereich einer Ecke (7) der Tüte angeordnet ist um eine zurückgefaltete Tütenecke zu fixieren.
- 6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht (4) durch einen abziehbaren Schutzstreifen abgedeckt ist
- 7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzetikett (5) durch einen auf der Samentüte (1) aufgebrachten, immer wieder haftenden Haftkleber an der Samentüte befestigt ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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