AT394147B - Prallmuehle - Google Patents
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- AT394147B AT394147B AT265787A AT265787A AT394147B AT 394147 B AT394147 B AT 394147B AT 265787 A AT265787 A AT 265787A AT 265787 A AT265787 A AT 265787A AT 394147 B AT394147 B AT 394147B
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/14—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
- B02C13/18—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
- B02C13/1807—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor the material to be crushed being thrown against an anvil or impact plate
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Description
AT 394 147 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prallmühle mit einem ringförmigen Gehäuse mit axialer Eintragsöffnung und am Umfang angeordneten Austragsöffnungen, bei welcher der Rotor mit austauschbaren verschleißfesten Auswurfkanten ausgebildet ist
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise der EP-OS 187 252 zu entnehmen. Bei dieser bekannten Einrichtung sind in einem etwa ringförmigen Gehäuse Prallflächen angeordnet. Ein Rotor ist auf einer im wesentlichen vertikalen Antriebswelle gelagert und weist eine axiale Eintrittsöffnung für das zu zerkleinernde Gut auf. Der Rotor ist zumeist mit einer Bodenplatte mit im wesentlichen zentrischen Prallteller ausgebildet und derartige Einrichtungen werden häufig auch als Zentro-Hammeibrecher bezeichnet Der Rotor derartiger bekannter Einrichtungen weist zwischen seiner Boden- und Deckplatte Flügel auf, welche zur Verminderung des Verschleißes unter Einhaltung bestimmter Winkel mit der Rotorachse bzw. der Richtung des Materialstroms angeordnet werden. Es ist auch bekannt diese Teilbereiche der Flügel konkav auszubilden um eine Ansammlung von zerkleinertem Material zu ermöglichen, wodurch der Verschleiß herabgesetzt werden soll. Am Rand dieser Flügel wird aber nun das zerkleinerte Material ausgeworfen und dieser Randbereich der Flügel ist daher besonders hohem Verschleiß unterworfen. Aus der EP-OS 187 252 ist es in diesem Zusammenhang bereits bekannt geworden, an dieser Stelle einen Verschleißteil auswechselbar zu befestigen, welcher aus einer Hartmetallbewehrung besteht. Die bekannte Ausbildung dieser Kantenbewehrung an der Austragsseite weist einen am Hügel befestigten Trägerkörper mit einer Wolframcarbid enthaltenden Hartmetallbewehrung auf. Der Trägerkörper dieser bekannten Ausbildung ist mit der Hartmaterialbewehrung fest verbunden und es ist bereits bekannt, zum Schutze des Trägerkörpers zwischen Hartmaterialbewehrung und dem Trägerkörper eine einspringende Kante auszubilden, wodurch wiederum eine Ansammlung von Material geschaffen werden soll, welche den Verschleiß des Trägerkörpers mindert
Bei einem übermäßigen Verschleiß dieses Verschleißteiles am Rand der Hügel muß der Verschleißteil samt dem Trägerkörper entfernt werden und die Verschleißbeanspruchung betrifft nicht nur den Trägeikörper und die Hartmaterialbewehrung sondern auch die Verbindungsstelle zwischen Hartmaterialbewehrung und Trägerkörper.
Aus der AT-PS 351 906, der EP-OS 209 757 und der EP-OS 224 836 sind ähnliche Ausbildungen von austauschbaren Auswurfkanten bekanntgeworden, wobei bei einem Verschleiß der gesamte Verschleißteil mit dem Trägerkörper getauscht werden muß. Bei den bekannten Ausbildungen mußte immer der Verbundkörper, bestehend aus dem Träger und der Hartmaterialleiste, gleichzeitig gewechselt werden. Ein vorzeitiger Verschleiß des Trägers hat dabei dazu geführt, daß eine möglicherweise noch intakte Ausbildung der Hartmaterialbewehrung gemeinsam mit dem Träger verworfen werden mußte und umgekehrt mußte bei einem vorzeitigen Verschleiß der Hartmaterialbewehrung der gesamte Bauteil samt dem Träger gewechselt werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Prallmühle der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß Verschleißteile eine längere Standzeit aufweisen und im Bedarfsfälle leichter gewechselt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfmdungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin, daß die von Hartmaterialleisten gebildeten, verschleißfesten Auswurfkanten an Trägem ausgebildet sind und vom Rotor lösbar sind, wobei die Hartmaterialleisten im Querschnitt eine Symmetrieebene aufweisen oder zu ihrer Längsachse zentrisch symmetrisch ausgebildet sind, sodaß die Auswurfkanten in zwei im Querschnitt einander in unverschlissenem Zustand entsprechenden, voneinander verschiedenen Lagen festlegbar sind. Dadurch, daß die von Hartmaterial-leisten gebildeten Auswurfkanten lösbar und in wenigstens zwei im Querschnitt einander in unverschlissenem Zustand entsprechenden, voneinander verschiedenen Lagen festlegbar sind, wird es möglich, teilweise verschlissene Auswurfkanten im einfachsten Fall zu wenden und somit die Einsatzzeit im wesentlichen zu verdoppeln. Die von Hartmaterialleisten gebildete Auswurfkante bzw. Verschleißleiste ist erfindungsgemäß an einem lösbaren Träger ausgebildet. Dieser Träger wird in einfacher Weise in einer entsprechenden Ausnehmung im Rotor festgelegt und es ergibt sich dadurch eine einfache Möglichkeit der Festlegung der Auswurfkante bei gleichzeitiger Möglichkeit der Verlängerung der Standzeit durch die in mehreren Lagen mögliche lösbare Fesüegung des Trägers und der damit verbundenen Verschleißleiste. Die Ausbildung der Hartmaterialleisten ist hiebei erfindungsgemäß so getroffen, daß die Hartmaterialleisten im Querschnitt eine Symmetrieebene aufweisen oder zu ihrer Längsachse zentrisch symmetrisch ausgebildet sind. Die Symmetrieebene oder aber die zur Längsachse zentrisch symmetrische Ausbildung ermöglicht hiebei, durch einfaches Verschwenken der Verschleißleiste bzw. der Hartmaterialleiste die gleiche Leiste in entsprechend verschwenkter Lage neuerlich festzulegen, so daß mit der gleichen Hartmaterialleiste ein Vielfaches der Standzeit gegenüber herkömmlichen Bauteilen erzielt werden kann.
Die Auswurfkanten bzw. deren Träger sind in einfacher Weise mittels einer lösbaren Klemme festspannbar. Durch die Festlegung der verschleißfesten Auswurfkanten bzw. der Träger mittels einer lösbaren Klemme, wird die Möglichkeit geboten, durch Lösen der Klemme rasch die Hartmaterialleisten zu wechseln bzw. zu wenden. Durch die klemmende Festlegung der Hartmaterialleisten bzw. der Träger ist es nun in einfacher Weise möglich, diese Leisten so auszubilden, daß sie eine Mehrzahl von Verschleißflächen bieten und durch einfaches Umsetzen neuerlich verwendbar werden. Dies ermöglicht das einfache Umsetzen derartiger Hartmaterialleisten, um neue Verschleißflächen der gleichen Leiste an der Stelle des größten Verschleißes einsetzen zu können.
Um auch die beispielsweise von einer lösbaren Klemme gebildete Festlegung in hohem Maße gegen Verschleiß zu schützen, ist die Ausbildung bevorzugt so getroffen, daß die Festlegung für die Auswurfkante und Träger an ihrer dem Materialstrom zugewandten Seite eine von Schweißnähten gebildete Aufpanzerung aufweist. Eine derartige Aufpanzerung, welche von Schweißnähten gebildet ist, führt zu einer natürlichen Aufrauhung der Oberfläche und ermöglicht auf diese Weise die Ansammlung von zerkleinertem Material, welches den Verschleiß -2-
Claims (3)
- AT 394 147 B herabsetzt. Die Obeiflächenrauhigkeit führt zu einer Verwirbelung des Materialstromes und die sich in der Wirbelströmung absetzende Materialschicht wirkt hiebei als zusätzlicher Schutz der Aufpanzerung. Die Hartmaterialleisten können immer so eingesetzt werden, daß die Oberfläche lediglich einer Scherbelastung unterworfen wird. Der klemmende Bauteil bzw. die Festlegung kann in einfacher Weise so ausgebildet werden, daß zwischen der Hartmaterialleiste und dem klemmenden Bauteil ein rückspringender Bereich ausgebildet wird, in welchem sich feines Material wiederum ablagem kann, so daß an dieser Stelle der Verschleiß und die Schlagbeanspruchung wesentlich herabgesetzt werden kann. Eine noch bessere Ausbildung einer Wirbelschicht an der Oberfläche des klemmenden Bauteiles kann erfindungsgemäß dadurch erzielt weiden, daß die Schweißnähte da* Aufpanzerung einander kreuzend angeordnet sind. Die eifindungsgemäße Ausbildung ist in der Zeichnung näher veranschaulicht. In der Zeichnung sind lediglich jeweils ein Detail der bekannten Prallmühlen dargestellt, wie sie beispielsweise in der EP-OS 187 252 beschrieben sind. Dabei entspricht das in Fig. 1 dargestellte Detail im wesentlichen der vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 der genannten EP-OS 187 252, wobei ein mit einer Hartmaterialleiste bestückter Träger am Ende eines Rotorflügels einer erfindungsgemäßen Prallmühle dargestellt ist; und Fig. 2,3 und 4 im Detail Ausführungen der Auswurfkante bzw. Verschleißleiste nach Fig. 1, teilweise in bereits verschlissenem Zustand. Die Flügel des Rotors sind in Fig. 1 mit (1) bezeichnet und der Materialstrom gelangt im Sinne des Pfeiles (2) tangential nach außen. Am äußeren Ende des Flügels (1) ist eine von einer Hartmaterialleiste gebildete Auswurfkante (14) an einem lösbaren Träger (15) ausgebildet. Dieser lösbare Träger (15) ist mittels einer Schraube (16) am äußeren Umfang des Rotorflügels (1) festgelegt. Im Bereich der dem Materialstrom (8) zugewandten Seite, am äußeren Umfang des Flügels, ist eine von Schweißnähten (7) gebildete Aufpanzerung vorgesehen, welche eine Durchwirbelung des Materialstromes ermöglicht. Der Träger (15) und die Hartmaterialleiste (14) sind bei der Ausbildung nach Fig. 1 um eine Achse (17) symmetrisch ausgebildet, so daß nach einem Verschleiß der zum Materialstrom (8) gewandten Verschleißoberfläche da* Auswurfkante (17) die Schraube (16) gelöst werden kann und der Träger (15) gewendet werden kann, so daß die dem Materialstrom bis dahin abgewandte Oberfläche da* Kante (14) nunmehr dem Materialstrom ausgesetzt ist, wie dies in den Fig. 2 und 3 genauer erläutert wird. Auf diese Weise gelangt eine bisher innen gelegene Verschleißfläche an die Außenseite, so daß die Standzeit im wesentlichen verdoppelt wird. Zu diesem Zweck muß die Hartmaterialleiste entweder über eine Symmetrieebene oder eine Symmetrieachse verfügen. Bei der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 ist nur mehr die Auswurfkante (14) mit dem Träger (15), welcher an der mit (16) bezeichneten Stelle am äußeren Umfang eines Flügels festgelegt ist, dargestellt. Bei einem Einbau eines derartigen Trägers (15) gemäß der in Fig. 1 dargestellten Art und Weise erfolgt durch den Materialstrom (8) ein Verschleiß der Hartmaterialleiste (14) bis zu der in Fig. 2 strichliert dargestellten Linie (18). Nachdem die Hartmaterialleiste (14) in einem solchen Ausmaß verschlissen wurde, wird der Träger (15) gelöst und um die schematisch angedeutete Symmetrieebene (17) gewendet und wiederum am äußeren Umfang des Flügels festgelegt. In dieser Stellung erfolgt nunmehr durch den Materialstrom ein weiterer Verschleiß der Auswurfkante (14) bis zu einer mit (19) strichliert angedeuteten Linie. Wie aus Fig. 3 deutlich ersichtlich wird, ist nach einem derartigen Wenden des Trägers (15) mit der Auswurfkante (14) diese Auswurfkante fast vollständig verschlissen und somit in weit besserem Ausmaß genutzt, als dies bei nur einseitigem Verschleiß, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, der Fall wäre. Es ergibt sich somit eine wesentlich bessere Ausnützung der von Hartma-terialleisten gebildeten Auswurfkanten durch eine wesentlich verlängerte Standzeit einer derartigen Auswurfkante. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform einer Verschleißleiste (14) mit viereckigem bzw. quadratischem Querschnitt anstelle der in den Fig. 1 bis 3 mit rundem Querschnitt ausgebildeten Verschleißleiste (14) dargestellt. PATENTANSPRÜCHE 1. Prallmühle mit einem ringförmigen Gehäuse mit axialer Eintragsöffhung und am Umfang angeordneten Austragsöffnungen, bei welcher der Rotor mit austauschbaren verschleißfesten Auswurfkanten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hartmaterialleisten (14) gebildeten, verschleißfesten Auswurfkanten an Trägem (15) ausgebildet sind und vom Rotor (8) lösbar sind, wobei die Hartmaterialleisten (14) im Querschnitt eine Symmetrieebene (17) aufweisen oder zu ihrer Längsachse zentrisch symmetrisch ausgebildet sind, sodaß die Auswurfkanten (14,15) in zwei im Querschnitt einander in unverschlissenem Zustand entsprechenden, voneinander verschiedenen Lagen festlegbar sind. -3- AT 394 147 B
- 2. Prallmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung für die Auswurfkanten und Träger (14,15) an ihrer dem Materialstrom zugewandten Seite eine von Schweißnähten (7) gebildete Auipan· zerung aufweist.
- 3. Prallmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (7) der Aufpanzerung einander kreuzend angeordnet sind. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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