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AT393932B - Hufeiseneinlage - Google Patents

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AT393932B
AT393932B AT31690A AT31690A AT393932B AT 393932 B AT393932 B AT 393932B AT 31690 A AT31690 A AT 31690A AT 31690 A AT31690 A AT 31690A AT 393932 B AT393932 B AT 393932B
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Austria
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horseshoe
hoof
collar
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interposing
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AT31690A
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Mayerhofer Richard
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Publication date
Application filed by Mayerhofer Richard filed Critical Mayerhofer Richard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L7/00Accessories for shoeing animals
    • A01L7/02Elastic inserts or soles for horseshoes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

AT 393 932 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hufeiseneinlage aus elastischem Material zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen, bei welcher an einem nach außen abstehenden Flansch zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen insbesondere ein an die Innenseite des Hufeisens anlegbarer Kragen vorgesehen ist
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art liegt der Kragen mit seiner dem Hufeisen zugewandten Flanke direkt an der Hufeiseninnenwandung an, so daß die Bewegbarkeit des Kragens durch das Hufeisen begrenzt wird. Dadurch wird aber das Auswerfen von anhaftenden Fremdstoffen behindert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hufeiseneinlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine besonders gute Auswerfwirkung »zielt wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß an dem Flansch zusätzlich zu dem Kragen, von diesem distanziert, ein parallel zu dem Kragen verlaufender weiterer Kragen innerhalb der Lichte des Hufeisens vorgesehen ist Dadurch kann sich der innere zusätzliche Kragen frei von jeder Behinderung durch das Hufeisen oder einen sonstigen Teil frei bewegen, wodurch eine weitere Erhöhung der Elastizität der gesamten Einlage und anderseits eine gute Auswerfwirkung von anhaftenden Fremdstoffen, wie z. B. Eis, Schnee und/oder gefrorenen Sandklumpen, erreicht wird. Bei derartigen Hufeiseneinlagen kommt es nämlich auch darauf an, daß sich durch elastisches Bewegen des Kragens während des Gehens des Pferdes innerhalb des Hufeisens bzw. an der Hufunterseite angesammelte Fremdstoffe abgestoßen werden.
Vorteilhafterweise kann der an die Innenseite des Hufeisens anlegbare Kragen eine größere Höhenerstreckung aufweisen als der zusätzliche, zu ihm parallel verlaufende Kragen. Dadurch weist der Trennspalt zwischen den beiden Krägen unterschiedlich hohe Hanken auf, was gleichfalls wieder für ein verbessertes Auswerfen von anhaftenden Fremdstoffen sorgt. Der an die Innenseite des Hufeisens anlegbare Kragen kann vorteilhafterweise parallele Flanken aufweisen, wobei die dem Hufinneren zugewandte Fläche des zusätzlichen, zum ersten Kragen parallel verlaufenden Kragens in an sich bekannter Weise durch eine zum Hufinneren hin verlaufende Fläche gebildet ist Diese Schrägfläche führt zusammen mit der freien Bewegbarkeit des zusätzlichen Kragens gleichfalls zu einer Erhöhung des Auswerfens anhaftender Fremdstoffe. Schließlich kann an der den beiden Krägen gegenüberliegenden Seite des Flansches etwa in Fortsetzung des zusätzlichen Kragens ein in entgegengesetzte Richtung wegweisender weiterer Kragen vorgesehen sein. Durch diesen Kragen wird erreicht, daß hinter der Hufeiseneinlage in Richtung zum Huf hin keine Hinterschneidung gegeben ist, in welcher sich dann wieder Fremdstoffe absetzen können. Für eine bessere Anpassung an den Huf kann die Höhe des weiteren Kragens von der Hufspitze ausgehend in Richtung zum Hufende hin zunehmen.
Die erfindungsgemäße Hufeiseneinlage soll überdies noch eine hohe Dämpfungswirkung für die bei der Bewegung des Pferdes entstehenden Schläge auf dm Huf erwirken, dies deshalb, weil heutzutage Pferde vielfach auch auf befestigten Straßen, wie Asphaltstraßen, Betonwegen u. dgl. gehen müssen, was zu Schädigung»! der Gelenke führen kann, da die Fußgelenke des Pferdes von Natur aus für die Bewegung auf weichem Boden, z. B. Wiesen oder Waldboden, ausgebildet sind. Die erhöhte Dämpfungswirkung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß an dem Flansch an dessen hufseitiger oder an beiden Flachseiten noppenartige Erhöhungen angebracht sind. Außer der Dämpfungswirkung wird auch noch »reicht, daß sich das Hufeisen aufgrund der besseren Elastizität der noppenartigen Erhöhungen leichter an den Huf anpassen läßt Bei ungenauer Anpassung kann es nämlich bei Begehen von harten Böden aufgrund der dauernden Schläge zu einem Lockern des Hufeisens kommen, was dazu führt, daß das Hufeisen abgeht und damit den Huf verletzt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt Fig. 1 zeigt eine Unteransicht d» »findungsgemäßen Hufeinlage. Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie (Π-Π) d» Hg. 1. Fig. 3 gibt eine Draufsicht auf die Hufeinlage gemäß Fig. 1 wieder. Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Hufeinlage, wobei in Fig. 2 und 4 die in das Hufeisen eingreifenden Krägen nach oben und der in den Huf eingreifende Kragen nach unten weisend dargestellt ist Fig. 5 zeigt einen der Fig. 2 analogen Schnitt, jedoch bei an dem Huf angebrachter Einlage.
Am Huf (10) ist an der Hufsohle (11) ein Hufeisen (12) unter Zwischenlage der erfindungsgemäßen Hufeinlage (13) angenagelt
Die erfindungsgemäße Hufeinlage (13) weist einen zwischen das Hufeisen (12) und die Hufsohle (11) einlegbaren Flansch (5) auf, welcher an seiner Ober- und seiner Unterseite jeweils noppenartige Erhebungen (3 bzw. 4) aufweist In Richtung zum Hufeisen weist die erfindungsgemäße Hufeinlage einen umlaufenden Kragen (8) auf, der an der Innenseite des Hufeisens (12) zur Anlage kommt. Die Höhe dieses Kragens entspricht etwa der Dicke des Hufeisens. Parallel zu dem Kragen (8) ist ein weiterer Kragen (1) vorgesehen, welcher vom Kragen (8) beabstandet parallel zu diesem wegragt und innerhalb der lichten Weite des Hufeisens angeordnet ist Der Kragen (1) wird über den Hansch (5) hinaus in Richtung zum Huf (10) hin durch einen dritten Kragen (2) fortgesetzt, welcher den Spalt zwischen der Oberseite des Flansches (5) der Hufeinlage (13) und der Hufsohle (11) abschließt. Die Höhe des Kragens (2) nimmt dabei von der Hufspitze zum Hufende hin keilförmig zu (siehe Fig. 4).
Im Bereich der Hufspitze weist der Flansch (5) eine Ausnehmung (6) auf, durch welche die Hufeisenkappe zum Huf hin hindurchragen kann. Weiters sind im Bereich d» Hufspitze noch Einschnitte (7) vorgesehen, welche strahlenförmig nach außen gerichtet sind und den Flansch auftrennen. Diese Einschnitte (7) dienen dabei einer Flexibilitätserzielung der Hufeiseneinlage quer zur Ebene des Flansches (5). Durch die noppenartigen Vorsprünge (3 und 4) paßt sich die Hufeinlage einerseits an d»i Huf und and»seits an das Hufeisen besonders gut -2-

Claims (6)

  1. AT 393 932 B an und kann damit Unebenheiten, sei es am Huf oder am Hufeisen, ausgleichen und damit Druckstellen vermeiden, wodurch ein sicherer Sitz des Hufeisens am Huf gegeben ist und einem Lockerwerden des Hufeisens vorgebeugt ist Durch den Kragen (2) wird die Hufpflege wesentlich erleichtert, da, wie schon angeführt, keinerlei Fremdstoffe zwischen die Hufeiseneinlage und den Huf eindringen können. Außerdem wird durch den Kragen (2) im Zusammenwirken mit dem Kragen (1) bei Belastung des Hufes eine dauernde Bewegung vollführt, wodurch diese beiden Krügen im Zusammenwirken Fremdstoffe, wie Erde, Torf, Schnee u. dgl., aus dem Huf wieder herausbe-föidem. In nicht dargestellter Weise kann der Flansch auch keilförmig ausgebildet sein, und zwar derart, daß sich die Dicke von der Huf spitze ausgehend zum Hufende hin stetig erhöht. Dadurch werden entsprechende Sehnenentlastungen und Trachtenerhöhungen erreicht. Die erfindungsgemäße Hufeiseneinlage wird mit dem Hufeisen mitgenagelt und damit durch die Hufnägel in ihrer festen Lage gehalten. PATENTANSPRÜCHE 1. Hufeiseneinlage aus elastischem Material zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen, bei welcher an einem nach außen abstehenden Flansch zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen insbesondere ein an die Innenseite des Hufeisens anlegbarer Kragen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (5) zusätzlich zu dem Kragen (8), von diesem distanziert, ein parallel zu dem Kragen (8) verlaufender weiterer Kragen (1) innerhalb der inneren Weite des Hufeisens (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Hufeiseneinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Innenseite des Hufeisens (12) anlegbare Kragen (8) eine größere Höhenerstreckung aufweist als der zusätzliche, zu ihm parallel verlaufende Kragen (1).
  3. 3. Hufeiseneinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Innenseite des Hufeisens (12) anlegbare Kragen (8), wie an sich bekannt, parallele Flanken aufweist, wobei die dem Hufinneren zugewandte Flanke des zusätzlichen, zum ersten Kragen (8) parallel verlaufenden Kragens (1) in an sich bekannter Weise durch eine zum Hufinneren hin schräg verlaufende Fläche gebildet ist.
  4. 4. Hufeiseneinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der den beiden Krä-gen (8,1) gegenüberliegenden Seite des Flansches (5) etwa in Fortsetzung des zusätzlichen Kragens (1) ein in entgegengesetzter Richtung wegweisender weiterer Kragen (2) vorgesehen ist.
  5. 5. Hufeiseneinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des weiteren Kragens (2) von der Hufspitze ausgehend in Richtung zum Hufende hin zunimmt.
  6. 6. Hufeiseneinlage aus elastischem Material zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen, bei welcher an einem nach außen abstehenden Flansch zum Zwischenlegen zwischen Huf und Hufeisen insbesondere ein an die Innenseite des Hufeisens anlegbarer Kragen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Flansch (5) an dessen hufseitiger oder an beiden Flachseiten noppenartige Erhöhungen (3,4) angebracht sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT31690A 1990-02-12 1990-02-12 Hufeiseneinlage AT393932B (de)

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ATA31690A ATA31690A (de) 1991-07-15
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ATA31690A (de) 1991-07-15

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