AT393494B - Spule zum aufwickeln von langgestreckten, biegsamen guetern, wie z.b. von kabeln, leitungen, rohren od. dgl. - Google Patents
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Description
AT 393 494 B
Die Erfindung betrifft eine Spule zum Aufwickeln von langgestreckten, biegsamen Gütern, wie z. B. von Kabeln, Leitungen, Rohren od. dgl., mit zwei scheibenförmigen Flanschen und einem mit den Flanschen verbundenen Kern, der aus einem Einzelzuschnitt aus Pappe besteht, von dem zwei einander gegenüberliegende Ränder längs einer Mantellinie des Kernes miteinander verbunden sind, und der mit Laschen an beiden Seiten versehen ist, die je zur Verankerung an den Flanschen durch zwei schlitzförmige Öffnungen gesteckt sind, die in radialer Richtung gesehen hintereinander in den Flanschen vorgesehen sind und mit ihrer Längsrichtung rechtwinkelig zur radialen Richtung verlaufen, wobei die Laschen entsprechend zweifach gefalzt sowie an ihren Enden hakenartig verbreitert und mit diesen hakenartig verbreiterten Enden in den radial weiter innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind.
Aus den AT-PS 328 345 und 341 606 sind Spulen aus Kunststoff mit einem rohrförmigen Kern und gesonderten scheibenförmigen Flanschen, auch Endscheiben genannt, bekannt Dabei wird der rohrförmige Spulenkern mit den Flanschen beispielsweise über eine Schnappverbindung oder über eine Verschraubung verbunden. Diese bekannte mehrteilige Spulenausbildung vereinfacht zwar im Vergleich zu einteiligen Spulen die Herstellung, insbesondere in einem Spritzgußverfahren, nichtsdestoweniger liegen weiterhin, wie auch bei den einteiligen Spulen, sperrige Teile vor, die den Rücktransport der Leerspulen wie auch die Lagerhaltung der leeren Spulen erschwert Weiters ist von Nachteil, daß die zur Verbindung von Kern und Flanschen vorgesehenen Bereiche leicht abbrechen.
Im Hinblick auf den Platzbedarf wurden auch bereits zerlegbare Trommeln, Spulen oder Haspeln vorgeschlagen, vgl. die AT-PS 328 531,199 722,66 000 und 33 042, aber auch die FR-PS 2 338 218 und die GB-PS 1 311 704. Dabei ergeben sich durch die zusammenlegbare Ausbildung durchwegs hinsichtlich der Verbindung der einzelnen Teile aufwendige Konstruktionen, deren Anwendung in der Regel zumindest bei kleineren als Transportmittel zu verwendenden Spulen oder Trommeln nicht gerechtfertigt ist
Es wurden sodann auch bereits Spulen vorgeschlagen, bei denen ein Spulenkern, insbesondere aus einem einzigen Pappezuschnitt, vorgesehen ist der Laschen aufweist die in entsprechende Öffnungen in den Flanschen eingesteckt werden, um die Spule zusammenzusetzen, vgl. beispielsweise die US-PS 3 537 667 und 3 817 475. Dabei wird jedoch nur eine unzuverlässige Fixierung des Spulenkerns an den Flanschen erreicht und es müssen daher in der Regel zusätzliche Maßnahmen für eine verläßliche Verbindung zwischen diesen Teilen getroffen werden.
Aus der US-PS 3 876 073 ist schließlich eine Spule der eingangs angegebenen Art bekannt die zur Gänze aus Wellpappe besteht, und bei der beim Zusammensetzen der Spule die vom Kem-Pappezuschnitt abstehenden Laschen durch äußere Schlitze in den Flanschen durchgesteckt und mit verbreiterten Enden in inneren Schlitzen verhakt werden. (Eine ähnliche Spulenausbildung ist im übrigen in der US-PS 4 244 538 gezeigt) Dieses Verhaken der wideihakenförmigen Laschenenden ist jedoch problematisch, da letztere beim gewaltsamen Durchstecken durch die inneren Schlitze verformt werden, was bei dem Material der Laschen, nämlich Pappe, leicht dazu führen kann, daß die Laschenenden geknickt oder zerrissen werden und dadurch keinen ausreichenden Halt am Flansch aufweisen. Demzufolge ist deren Einstecken und Verhaken mühsam, und es besteht die Gefahr einer Beschädigung der Laschen mit dem Folgerisiko einer nicht zuverlässigen Verbindung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spule der eingangs angeführten Art so auszubilden, daß nicht nur eine preiswerte, einfache Konstruktion und Herstellung und dabei eine Lagerhaltung sowie ein Leer-spulen-Rücktransport mit geringstem Platzbedarf möglich sind, sondern insbesondere auch eine problemlose, zuverlässige, feste Verbindung von Spulenkern und Spulenflanschen mit möglichst einfachen Mitteln erreicht werden kann.
Hierzu ist die erfindungsgemäße Spule der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial weiter innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen in den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Flanschen an ihren ungefähr radialen Schmalseiten radial einwärts, insbesondere stufenförmig, verengen, und daß die Laschen mit den hakenartig verbreiterten Enden durch den breiteren Bereich der inneren schlitzförmigen Öffnungen passen und im engeren Bereich der inneren schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind.
Mit einer derartigen Ausbildung wird der vorstehenden Zielsetzung in besonders vorteilhafter Weise entsprochen, und sie zeichnet sich durch eine besonders einfache Vorgangsweise beim Einstecken der Laschen in die Öffnungen und beim Verhaken darin, somit beim Zusammenbau der Spule, aus. Insbesondere ist auf diese Weise der Zusammenbau der Spule ohne Werkzeug innerhalb besonders kurzer Zeit händisch möglich. Andererseits ist, falls erwünscht, auch eine maschinelle Montage der Spulen möglich, wenn die Spulen in größeren Stückzahlen hergestellt bzw. zusammengebaut werden sollen, wobei die Laschen in an sich vom Falten von Pappschachteln bekannter Weise beispielsweise mit Hilfe von Führungs- und schrägen Gleitflächen gefalzt bzw. durch die Öffnungen gesteckt werden. Durch die Eigenelastizität der Pappe-Laschen verhaken sich diese beim Einstecken der äußeren widerhakenartig verbreiterten Enden in den radial inneren Schlitzen zufolge deren Verengung selbsttätig. Für dieses selbsttätige Verhaken ist es weiters besonders günstig, wenn an jeder Flanschinnenseite im Bereich der stufenförmigen Verengung der inneren schlitzförmigen Öffnungen eine Hinterschneidung zum Verhaken des widerhakenartig verbreiterten Endes der Lasche vorgesehen ist.
Um jegliches Vorstehen der an den Außenseiten der Flanschen anliegenden Laschen und damit die etwaige Gefahr eines Hängenbleibens dieser Laschen an irgendwelchen Kanten u. dgl. hintanzuhalten, ist es auch günstig, -2-
AT 393 494 B wenn in den Flanschaußenseiten Vertiefungen zur Aufnahme der Laschen vorgesehen sind, wodurch die Laschen innerhalb des äußeren Umrisses der Flanschen liegen. Mit einer derartigen Ausbildung ist auch ein koaxiales Stapeln der Spulen übereinander ohne Schwierigkeiten möglich.
In Zusammenhang mit all diesen erfindungsgemäßen Ausbildungen und Formgebung«! der Flanschen ist deren bevorzugte Herstellung aus Kunststorf von Bedeutung. Die scheibenförmigen Flanschen können dabei insbesondere aus billigen Kunststorfabfällen, etwa aus Polyurethan oder Polystyrol, hergestellt werden. Beispielsweise können sie aus Polyurethan-Hartschaum bzw. -Strukturschaum bestehen, um ein außerordentlich geringes Gewicht zu erzielen. Diese scheibenförmigen Flansch«! können selbstverständlich für sich ebenfalls, wie die Kem-Einzelzuschnitte, außerordentlich platzsparend gestapelt werden. W«m eine Spule benötigt wird, kann der Kern aus Pappe, insbesondere Wellpappe, wie «wähnt einfach durch Einstecken sein« Laschen in die in den Flanschen vorgesehenen Öffnungen mit diesen Flanschen zur Spule zusammengebaut werden, was ohne Hilfsmittel in kürzester Zeit bewerkstelligt werden kann. Für den Rücktransport wird die Spule wieder zralegt, wobei insbesondere d« Kem aus Pappe als Einwegteil vernichtet (verbrannt) w«den kann, sodaß nur die Flanschen d« Spule zurücktransportiert werden, was mit einem äuß«st geringen Laderaumbedarf verbunden ist. In diesem Zusammenhang sei auch noch «wähnt, daß die Verankerung d« Laschen an den Flanschen derart erfolgt, daß sie nicht ohne weiteres vom jeweiligen Flansch gelöst werden können, die Laschen vielmehr beim Zerlegen d« Spule bess« zerrissen w«den. Für besondere Anwendungen könnten die scheibenförmigen Flansch«! außer aus Kunststoff auch aus anderen festen Materialien, wie z. B. aus Leichtmetall-Legierungen u. dgl., bestehen. Vorzugsweise w«den diese Flanschen im Spritzgußverfahren hergestellt, wie dies an sich bekannt ist
Besonders eignet sich die Erfindung bei Spul«i mittlerer Größe, etwa bei Spulen, bei denen die Flanschen einen Durchmess« von 40 cm aufweisen. Die axiale Länge des Kernes kann - bei festen Kem- und Flanschdurch-messem - je nach benötigtem Füllvolumen gewählt werden, und sie beträgt beispielsweise 30 cm bis 50 cm.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen scheibenförmigen Flansch für eine erfindungsgemäße Spule, mit mehreren, gemäß gleichen Winkeln verteilten Paaren von schlitzförmig«! Öffnungen, wobei die schlitzförmigen Öffnungen eines Paares in radialer Ausrichtung hintereinander vorliegen und mit ihrer Längsrichtung senkrecht zu einem gemeinsamen, durch ihre Mitten v«laufenden Radius v«laufen, und dieser Flansch ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial innere schlitzförmige Öffnung jedes Paares an den Schmalseiten radial einwärts stufenförmig verengt
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weit« erläutert Im einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine axonometrische Ansicht ein« Spule;
Fig. 2 eine Ansicht der Außenseite eines scheibenförmigen Flansches einer solchen Spule;
Fig. 3 einen Schnitt durch diesen Flansch gemäß d« Linie (ΙΠ-ΙΠ) in Fig. 2;
Fig. 4 das in Fig. 3 bei (IV) angegeb«ie Querschnittsdetail in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine zur Fig. 4 gehörige Ansicht von innen, g«näß der Linie (V-V) in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Pappe-Einzelzuschnitt zur Bildung eines Spulenkernes; die Fig. 7 und 8 entsprechende Seiten- bzw. Stimansichten dieses Einzelzuschnittes, insbesondere zur Veranschaulichung der im Einzelzuschnitt vorgesehenen Falzlinien;
Fig. 9 eine schematische Stimansicht ein« anderen Spule; und
Fig. 10 einen gegenüb« Fig. 6 modifizierten Einzelzuschnitt in Draufsicht
In Fig. 1 ist allgemein eine Spule (1) zum Aufwickeln von langgestreckten Gütern, wie Kabeln, Schläuchen, Leitungen u. dgl., veranschaulicht, wobei diese Spule (1) aus zwei kreisscheibenförmigen Flanschen (2,3) sowie einem polyedrischen Kem (4) besteht Dies« K«n (4) besteht, wie nachstehend noch näher «läutert werden wird, aus einem Pappe-Zuschnitt, der «itsprechend der mehreckigen Form des Kerns mehrfach, z. B. achtfach, gefalzt ist, um die einzelnen, beispielsweise acht, Mantelseitenflächen (5) des Kerns (4) zu «halten, und d« entlang einer Mantellinie od« Seitenkante (6) des Kernes mit zwei Rändern zum Kran-Hohlkörper zusammengefügt ist Der Kem (4) weist sodann auf jeder Seite mehrere, beispielsweise vier, Laschen (7) auf, die je durch zwei in radialer Richtung gesehen hintereinander liegende schlitzförmige Öffnungen (8,9) in den Flanschen (2,3) gesteckt und dabei zweifach gefalzt und in der radial inneren schlitzförmigen Öffnung (9) verhakt sind, wie nachstehend anhand der Fig. 2 bis 5 noch näh« «läutert werden wird. Im übrigen weist jeder Flansch (2) bzw. (3) eine mittige kreisförmige Lagraörfnung (10) (vgl. Fig. 3) auf, um die Spule (1) auf eine Achse aufstecken und zum Aufwickeln od« Abwickeln des auf ihr transportierten langgestreckten Gutes drehen zu können.
Die scheibenförmigen Flanschen (2,3) können völlig identisch ausgebildet sein, und dementsprechend ist in den Fig. 2 bis 5 als Ausfuhrungsbeispiel nur einer dies« Flanschen, z. B. d« Flansch (2), mehr im Detail dargestellt Aus Fig. 2 und 3 ist dabei «sichtlich, daß jedra Flansch, wie d« Flansch (2), an einer Seite, der Außenseite (11), mit vraschiedenen vorspringenden Rippen, Leisten u. dgl. Vorsprüngen, wie insbesondere einem flanschaitig verbreiterten Rand (12) sowie radialen Rippen (13) und um vraschiedene Bohrungen (14) sowie die mittlere Lagraöffhung (10) vorgesehenen Verdickungen (15), vrasehen ist, wogegen die andere Seite, die Innenseite (16) (Fig. 3), im wesentlichen eben ist Insbesondere ist auch an der Außenseite (11) benachbart den jeweils radial außen liegenden, längeren schlitzförmigen Öffnungen (8) eine vorspringende Leiste (17) von -3-
AT 393 494 B etwas geringerer Höhe (siehe Fig. 3) vorgesehen, und außerhalb dieser äußeren schlitzförmigen Öffnungen (8) ist ein Mehieck durch ineinander übergehende geradlinige Leistenabschnitte (18) gebildet, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist Im vorliegenden Beispiel definieren dabei diese Leisten (18) ein Achteck, entsprechend dem im Querschnitt achteckigen Kern (4) (gemäß Fig. 1). Die äußeren Öffnungen (8) sind durch im wesentlichen recht-eckige schmale Schlitze gebildet deren Breite ungefähr der Stärke der Pappe des Kernes (4) und deren Länge ungefähr der maximalen Breite der Laschen (7) entspricht Die radial weiter innen liegenden schlitzförmigen Öff-nungen (9) sind dagegen ungefähr doppelt so breit wie die äußeren schlitzförmigen Öffnungen (8), d. h. doppelt so breit wie die Stärke der Pappe des Karnes (4) beträgt und die Schlitzlänge der inneren schlitzförmigen Öff-nungen (9) ist im Hinblick auf die Lage im Flansch (2) radial weiter innen kürzer als die Schlitzlänge der äußer-en Öffnungen (8), wobei sich dementsprechend die Laschen (7) trapezförmig verjüngen, wie sich aus Fig. 1 sowie insbesondere aus der noch zu erläuternden Fig. 6 ergibt Die inneren schlitzförmigen Öffnungen (9) verengen sich radial einwärts, und zwar beim dargestellten Beispiel in Form einer Stufe (19), die ungefähr in der Mitte der Schlitzbreite an den beiden Schmalseiten der jeweiligen schlitzförmigen Öffnungen (9) vorgesehen sind. Diese stufenförmigen Verengungen (19) dienen in Zusammenhang mit der breiteren Ausgestaltung der inneren schlitzförmigen Öffnungen (9) zum Festhaken von widerhakenförmig verbreiterten Enden (20) der Laschen (7), wie in Fig. 6 gezeigt sowie schematisch in Fig. 4 mit strichpunktierter Linie veranschaulicht ist Dabei ergibt sich weiters, daß die jeweilige Lasche (7) mit einem kurzen Halsabschnitt (21) mit zueinander parallelen Seitenkanten innerhalb der inneren schlitzförmigen Öffnung (9) zu liegen kommt, wogegen der trapez-artig verjüngte Abschnitt (22), der daran anschließt an der Außenseite (11) des jeweiligen Flansches (2) anliegt (siehe Fig. 3). Im Bereich da- stufenförmigen Verengung (19) ist eine insbesondere aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Hinterschneidung (23) an dar Innenseite (16) des Flansches (2) vorgesehen, um so ein besonders sicheres Verhaken der Lasche (7) mit ihrem verbreiterten Ende (20) an einer Schrägfläche (24) dieser Hinter-schneidung (23) an der Stufe (19) sicherzustellen.
In den Fig. 6 bis 8 ist ein Wellpappe-Einzelzuschnitt (25) dargestellt der zur Bildung des jeweiligen Kernes (4) herangezogen wird. Dabei ist ersichtlich, daß von einem die Kem-Mantelfläche mit den acht Seitenflächen (5) sowie einen Überlappungsabschnitt (26) beinhaltenden Mittelstreifen (27), der in Querrichtung durch mehrere, in ihrer Anzahl der Anzahl der Ecken des mehreckigen Querschnittes des Kerns entsprechende Falzlinien (28) (hier also acht Falzlinien) unterteilt ist, an beiden Längsseiten die Laschen (7) (hier jeweils vier Laschen (7)) abstehen. Der Mittelstreifen (27) besteht somit aus acht Mantel-Seitenflächen für den Kon (4) sowie einem Überlappungsabschnitt (26), der zur Verbindung mit dem am anderen Ende des Streifens (27) vorhandenen Seitenflächen-Abschnitt (5) gedacht ist, wobei ferner jeder zweite Mantel-Seitenflächenabschnitt (5) etwas länger als die anderen ist und über eine Falzlinie (29) in die jeweilige Lasche (7) übergeht. Das bei (30) in Fig. 6 veranschaulichte Längen-Übermaß dieser jeweils zweiten Seitenflächenabschnitte (5) entspricht dabei ungefähr der Materialstärke der Flanschen (2 bzw. 3) im Bereich der Leiste (17) (siehe Fig. 3), um so ein Durchstecken der Laschen (7) durch die äußeren Öffnungen (8) und ein Umbiegen oder Falzen an der Außenseite, entsprechend den Falzlinien (29), zu ermöglichen. Zwischen den trapezförmigen Abschnitten (22) und den kurzen Halsabschnitten (21) ist eine weitere Falzlinie (30) vorgesehen, um die die äußeren Laschenabschnitte (20,21) mit dem widerhakenartig verbreiterten Ende (20) beim Einstecken in die inneren Öffnungen (9) umgebogen oder gefalzt werden.
Ein derartiger Pappe-Einzelzuschnitt (25) kann einfach, rasch und preiswert hergestellt werden, und er kann insbesondere im flachen Zustand geliefert und auf Lager gehalten werden, sodaß kaum Lagerraum benötigt wird. Dabei ist es im weiteren auch möglich, den Zuschnitt (25) bereits in einem zur Bildung des jeweiligen Kernes (4) vorbereiteten Zustand aufzubewahren, in dem der Überlappungsabschnitt (26) bereits mit dem Seitenflächenabschnitt (5) auf der gegenüberliegenden Seite, insbesondere durch Heften, unter gegenseitiger Überlappung verbunden ist, wobei eine in sich geschlossenen Einheit erhalten wird, die nichtsdestoweniger durch Falzung im Bereich zweier Falzlinien (28) flachgestreckt aufbewahrt werden kann.
Die Verbindung des Zuschnittes (25) an den zwei einander gegenüberliegenden Endbereichen oder Längs-rändem, insbesondere mit einem Überlappungsabschnitt (26), kann auch durch Kleben «folgen. Dabei ist es insbesondere auch denkbar, den Überlappungsabschnitt (26) schmäler als dargestellt auszubilden, etwa um Material zu sparen. Die in Fig. 6 veranschaulichte Ausbildung hat jedoch den Vorteil, daß der Zuschnitt (25) völlig symmetrisch ist, sodaß der Überlappungsabschnitt (26) völlig gleichwertig einem Seitenflächenabschnitt (5) ist, mit anderen Worten der in Fig. 6 obere Abschnitt (5) beim Verbinden unterhalb oder innerhalb des unteren Abschnittes (26) zu liegen kommen kann, was bedeutet, daß der in Fig. 6 unten dargestellte Überlappungsabschnitt (26) und der oben dargestellte Seitenflächenabschnitt (5) in ihrer Funktion vertauscht wurden. Eine derartige Vertauschbarkeit wäre selbstverständlich bei einem schmäleren Überlappungsabschnitt (26) nicht mehr gegeben, es sei denn man nimmt eine unebene Oberfläche des Spulenkernes (4) in Kauf.
In Fig. 9 ist schematisch eine Seitenansicht einer modifizierten Spule gezeigt, bei der der Kern (4) im Querschnitt sechseckig, anstatt wie in Fig. 1 gezeigt achteckig ist, und bei der demgemäß an jeder Seite drei Laschen (7) durch in den Flanschen, z. B. (2), paarweise vorgesehene schlitzförmige Öffnungen (8,9) gesteckt und dabei in der jeweils inneren öffiiung (9) auf ähnliche Weise wie vorstehend erläutert verhakt sind. Die Laschen (7) besitzen dabei jeweils wieder an der Flanschaußenseite plan anliegende, sich trapezförmig verengende Abschnitte (22), wobei die konvergierenden Seitenkanten (32, 33) dieser Trapezabschnitte (22) der La- -4-
Claims (4)
- AT 393 494 B sehen (7) auf Radiallinien (34) liegen, sodaß jeweils ein Trapezabschnitt (22) einer Lasche (7) in einem Kreissektor (35) mit einem Zentriwinkel von 60° liegt Dabei sind insgesamt sechs solcher Sektoren (35) vorhanden, und in jedem zweiten Sektor (35) liegt eine Lasche (7) bzw. deren Trapezabschnitt (22) vor, und die dazwischenliegenden Sektoren (35) sind frei. In diese dazwischenliegenden Sektoren (35) können beim Übereinanderstapeln mehrerer Spulen (1) die Trapezabschnitte (22) der Laschen (7) der benachbarten Spulen (1) zum Liegen kommen, wie in Fig. 9 mit gestrichelter Linie bei (36) angedeutet ist wobei dann, wenn die Laschen (7) etwas über die Außenoberfläche der Flanschen (2) (bzw. (3)) überstehen, eine Sicherung oder Verriegelung gegen ein Verdrehen der übereinander gestapelten Spulen durch diese ineinander greifenden Laschenabschnitte (22) erzielt wird. In Fig. 10 ist schließlich ein gegenüber Fig. 6 abgeänderter Einzelzuschnitt (25) für die Bildung eines Spulenkernes dargestellt, wobei sich dieser Einzelzuschnitt (25) aus Pappe vom Zuschnitt gemäß Fig. 6 insofern unterscheidet als die jeweils vier Laschen an einer Seite des Mittelstreifens (27) gegenüber den vier Laschen an der anderen Seite um jeweils eine Seitenflächenbreite versetzt angeordnet sind. Dies kann beim Ausstanzen der Zuschnitte (25) aus Kartonbahnen o. dgl. von Vorteil sein, da Material dadurch eingespart werden kann, daß die Laschen (7) benachbarter Zuschnitte (25) kammartig einandergreifen, wie in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Nichtsdestoweniger können beim Zusammenbau der Spulen weiterhin zueinander identische Flanschen, wie etwa der anhand der Fig. 2 bis 5 beschriebene Flansch, verwendet werden. Im übrigen entspricht der Einzelzuschnitt gemäß Fig. 10 jenem gemäß Fig. 6, sodaß von einer weiteren Beschreibung Abstand genommen werden kann. Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert wurde, so sind doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und Modifikationen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So ist es insbesondere auch denkbar, andere mehreckige Querschnittsformen für den Kem (4) vorzusehen, wie etwa eine zehneckige Querschnittskonfiguration, auch wenn die achteckige Ausbildung bevorzugt wird. Auch können beispielsweise die Laschen mit rechteckigen anstatt trapezförmigen Abschnitten (22) ausgebildet sein, was bedeutet, daß die äußeren Schlitzöffnungen (8) gleich lang wie die inneren Schlitzöffnungen (9) auszubilden wären; die Schlitzöffnungen (8,9) können dabei auch näher aneinander als dargestellt liegen, wobei insbesondere die inneren Schlitzöffnungen (9) weiter radial auswärts vorzusehen wären als etwa in Fig. 1 oder 2 veranschaulicht ist; die Abschnitte (22) würden auch in diesem Fall mit einer kleineren Breite vorzusehen sein, als die Breite der Mantel-Seitenflächenabschnitte (5) beträgt, um sicherzustellen, daß in Umfangsrichtung zwischen den inneren Schlitzöffnungen (9) ausreichend Material für die gewünschte Festigkeit der scheibenförmigen Flanschen (2,3) verbleibt Um verschiedene Füllvolumina zu ermöglichen, wird zweckmäßigerweise die Länge des Kernes variiert, sodaß mit verschieden breiten Einzelzuschnitten, bei denen jedoch die Laschenausbildung gleich bleibt, und mit gleichen scheibenförmigen Flanschen Spulen mit verschiedenen Füllvolumina hergestellt werden können. PATENTANSPRÜCHE 1. Spule zum Aufwickeln von langgestreckten, biegsamen Gütern, wie z. B. von Kabeln, Leitungen, Rohren o. dgl, mit zwei scheibenförmigen Flanschen und einem mit den Hänschen verbundenen Kon, der aus einem Einzelzuschnitt aus Pappe besteht von dem zwei einander gegenüberliegende Ränder längs einer Mantellinie des Kernes miteinander verbunden sind, und der mit Laschen an beiden Seiten versehen ist die je zur Verankerung an den Flanschen durch zwei schlitzförmige Öffnungen gesteckt sind, die in radialer Richtung gesehen hintereinander in den Flanschen vorgesehen sind und mit ihrer Längsrichtung rechtwinkelig zur radialen Richtung verlaufen, wobei die Laschen entsprechend zweifach gefalzt sowie an ihren Enden hakenartig verbreitert und mit diesen hakenartig verbreiterten Enden in den radial weiter innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen verhakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial weiter innen liegenden schlitzförmigen Öffnungen (9) in den vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Flanschen (2,3) an ihren ungefähr radialen Schmalseiten radial einwärts, insbesondere stufenförmig (19), verengen, und daß die Laschen (7) mit den hakenartig verbreiterten Enden (20) durch den breiteren Bereich der inneren schlitzförmigen Öffnungen (9) passen und im engeren Bereich der inneren schlitzförmigen Öffnungen (9) verhakt sind.
- 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Flanschinnenseite im Bereich der stufenförmigen Verengung (19) der inneren schlitzförmigen Öffnungen (9) eine Hinterschneidung (23) zum Verhaken des wideihakenartig verbreiterten Endes (20) der Lasche (7) vorgesehen ist.
- 3. Spule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschaußenseiten (11) Vertiefungen zur Aufnahme der Laschen (7) vorgesehen sind, wodurch die Laschen (7) innerhalb des äußeren Umrisses der Hänschen (2,3) liegen. -5- AT 393 494 B
- 4. Scheibenförmiger Flansch für eine Spule nach Anspruch 1, mit mehreren, gemäß gleichen Winkeln verteilten Paaren von schlitzförmigen Öffnungen, wobei die schlitzförmigen Öffnungen eines Paares in radialer Ausrichtung hintereinander vorliegen und mit ihrer Längsrichtung senkrecht zu einem gemeinsamen, durch ihre Mitten verlaufenden Radius verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial innere schlitzförmige Öffnung 5 (9) jedes Paares an den Schmalseiten radial einwärts stufenförmig (19) verengt. 10 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
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