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AT393130B - Verwendung eines beschichtungsmittels - Google Patents

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AT393130B
AT393130B AT8116/78A AT811678A AT393130B AT 393130 B AT393130 B AT 393130B AT 8116/78 A AT8116/78 A AT 8116/78A AT 811678 A AT811678 A AT 811678A AT 393130 B AT393130 B AT 393130B
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Friedrich Augustin
Lothar Bartling
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Basf Lacke & Farben
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Description

AT393 130 B
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Beschichtungsmittels auf der Basis einer wäßrigen Dispersion und/oder Emulsion von Homo- und/oder Copolymerisatharzen, Polykondensatharzen und/oder Polyadditionsharzen oder auf der Basis von Lösungen von Acrylat-Homo- und/oder Copolymerisaten in organischen Lösungsmitteln.
Es ist in der Technik üblich, Beschichtungsmittel herzustellen, die organische und/oder anorganische Pigmente sowie Extender und/oder Füllstoffe enthalten. Außerdem ist es üblich, den Beschichtungsmitteln Additive und Zusatzstoffe zuzugeben, die eine Verfilmung unter Wärmeeinfluß oder eine Vernetzung bewirken sollen, um einwandfreie, gebrauchstüchtige Überzüge zu erstellen. Je nach Bindemittelart, Pigmentvolumenkonzentration und Konfektionierung werden Produkte, erhalten, die Überzüge mit glatter bis strukturierter Oberfläche und von weichpiastischer bis hartspröder Filmbeschaffenheit liefern. Beschichtungsmittel dieser Art können als Lackfarben, Spachtelmassen, Fugenmassen, Putze, Mörtel eingesetzt werden.
In der DE-OS 17 71 438 ist die Verwendung einer durch Einwirkung von Feuchtigkeit härtenden Einkomponentenpolyurethanmasse in der Bauindustrie, für Straßenverideidungen oder bei der Fertigstellung im Schiffsbau beschrieben. Unter den pulverigen Füllstoffen, deren Korngröße mindestens 0,05 mm betragen soll, ist u. a. auch Kautschukpulver genannt In dieser bekannten Masse ist der kritische und bestimmende Faktor die Korngröße, damit das Gemisch aus Polymeren und Füllstoffen ein durchlässiges Gefüge aufweist und beim Aushärten des Polymeren unter der Einwirkung der Feuchtigkeit die Diffusion der CC^-Gasentwicldung nicht behindert. Im Bausektor sind sie jedoch nicht in der Lage, Dehnfugenrisse oder baudynamische Risse in Beton, Putz und Mauerweik aufzufangen, sondern sie reißen ebenfalls.
Durch die Mitverwendung von Pigmenten verschiedener Art und bisher bekannten Füllstoffen oder Extendem können die spezifischen Eigenschaften der Überzugsmittel sehr stark verändert und beeinflußt werden. Dies gilt besonders für die Verhaltensweise der Filme durch Beanspruchung in Temperaturbereichen unterhalb der Normaltemperatur bis in den tiefen Minusbereich. Hierbei zeigt es sich, daß die Dehnbarkeit der Filme negativ beeinflußt wird. Der Zusatz organischer Faserstoffe ermöglicht zwar eine geringe Verbesserung der Filmeigenschaften in bezug auf die Dehnfähigkeit des Filmes, befriedigt aber nicht bei Filmen und Beschichtungen, die Risse bei Beanspruchung in Temperaturbereichen unterhalb der Normaltemperatur bis in den tiefen Minusbereich aufzufangen haben.
Aus der CH-PS 497 517 ist eine fließfähige Anstrichmasse bekannt, die aus einer beweglichen Trägerphase und nicht ineinanderlaufenden elastomeren Teilchen mit einer Größe zwischen 3 und 150 μ besteht. Die elastomeren Teilchen werden aus Polyester-Isocyanat in einer flüchtigen Flüssigkeit hergestellt. Die daraus hergestellten Anstrichmassen können als 2-Komponentenmaterial angewendet werden und enthalten flüchtige Lösungsmittel. Die daraus hergestellten Beschichtungen haben im allgemeinen Schichtdicken bis zu 150 μ. Auch diese Massen sind nicht geeignet, Dehnfugenrisse oder baudynamische Risse in Beton, Putz und Mauerweik aufzufangen.
In der DE-OS 1769 557 sind flüssige Überzugsmassen beschrieben, die aus einer Lösung oder Dispersion eines filmbildenden Polymeren, einem kautschukartigen Polymeren in Form dispergierter Partikel eines mittleren Durchmessers im Bereich zwischen 0,1 und 10 μ, und gegebenenfalls einem Weichmacher für das filmbildende Monomere bestehen. Die bekannten Massen werden zum Überziehen von Gegenständen aus Metall, Holz und Kunststoff verwendet, wobei die erhaltenenen Überzüge mit einem hohen Grad an Glanz und Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb auch ohne die Mitverwendung eines Weichmachers nicht spröde sein sollen.
Schließlich ist aus der DD-PS 2069 ein Überzugslack für elektrotechnische Erzeugnisse bekannt, der als Bindemittel einfach chlorierte oder nachchlorierte Polymere des Vinylchlorids und als Pigment pulverförmigen Hartgummi enthält.
Aufgabe der Erfindung war es, Beschichtungsmittel für die Technik zur Verfügung zu stellen, die lufttrocknende oder durch Wärmeeinwirkung härtbare Überzüge oder Beschichtungen ergeben, die den bekannten Beschichtungsmitteln überlegen sind und auch bei tiefen Temperaturbereichen deutlich erkennbare, verbesserte Filmeigenschaften in bezug auf hohe Dehnfähigkeit mit Rückspannungsvermögen aufweisen.
Die Aufgabe wurde überraschenderweise gelöst durch die Verwendung eines Beschichtungsmittels auf der Basis einer wäßrigen Dispersion und/oder Emulsion von Homo- und/oder Copolymerisatharzen, Polykondensatzharzen und/oder Polyadditionsharzen oder auf der Basis von Lösungen von Acrylat-Homo-und/oder Copolymerisaten in organischen Lösungsmitteln mit einem Gehalt von 2 Gew.-% bis 150 Gew.-%, bezogen auf das Festharz, eines feinteiligen gummielastischen Pulvers mit einer Korngrößenverteilung zwischen 0 und 500 pm, ggf. zusätzlich Pigmenten, Extendem, Füllstoffen, Weichmachern, Zusatzstoffen und Additiven für elastische Beschichtungen an Bauwaken, zur Riß- und Fugenüberbrückung an Fassaden, Innenwänden und Decken bei Alt- und Neubauten, für Dachbeschichtungen sowie als Unterbodenschutz von Autokarossen und Antidröhnmittel für metallische Substrate. Das feinteilige, gummielastische Pulver ist vorteilhafter Weise Gummimehl und/oder eine mikronisierte, feinteilige Gummiware. Ein derartiges Gummimehl wird vorteilhaft erhalten durch Vermahlen von vulkanisiertem, füllstoffhaltigen Kautschuk. -2-
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Die Volumenkonzentration des feinteiligen, gummielastischen Pulversbezogen auf die Summe von filmbildenden Bindemitteln und dem feinteiligen, gummielastischen Pulver beträgt vorzugsweise zwischen 5 und 65%. Überraschenderweise worden nach dem Aufbringen der Beschichtungsmittel auf ein Substrat Beschichtungen oder Überzüge, bei denen die charakteristischen Eigenschaften der Bindemittel über einen weiten Temperaturbereich bis in den tiefen Minusbereich hinein deutlich verändert und verbessert wurden, erhalten. Die Beschichtungen oder Überzüge besitzen eine hohe Dehnfähigkeit mit ausgezeichnetem Rückspannungsvermögen. Es war überraschend und nicht vorherzusehen, daß die physikalischen Eigenschaften in den verwendeten Bindemitteln durch die Mitverwertdung von feinteiligen), gummielastischen Pulver in der Richtung verändert werden, daß auch die gehärteten Überzüge oder Beschichtungen gummielastische Eigenschaften angenommen haben.
Der überraschende Effekt der Veränderung von beispielsweise thermoplastischen Kunststoffen in den gummielastischen Bereich kann für viele Anwendungsgebiete nutzbar gemacht werden. Dies bedeutet einen erheblichen technischen Fortschritt, da nunmehr Fugen und Risse an Fassaden, Innenwänden und Decken bei Alt-und Neubauten dauerhaft mit einer Beschichtung übeibrückt worden können. Ebenso können Dachbeschichtungen und elastische Beschichtungen an Bauwerken im Erdreich hergestellt werden. Für metallische Untergründe kann das Beschichtungsmittel auch als Unterbodenschutz und Anti-Dröhnmittel verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungsmittel basieren auf wäßrigen Emulsionen und/oder Dispersionen filmbildender Bindemittel oder auf Lösungen von Acrylat-Homo- und/oder Copolymerisaten in organischen Lösungsmitteln. Unter filmbildenden Bindemitteln werden Kunstharze verstanden, die auf ein Substrat aufgebracht, nach dem Trocknen oder Härten einen zusammenhängenden Film bilden. Geeignete Kunstharze sind Polymerisatharze, Polykondensatharze und Polyadditionsharze, die einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden können. Beispiele für geeignete Polymerisatharze sind Homo- und/oder Copolymerisate aus Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester, Vinylester organischer Säuren, Styrol, substituierte Styrole, Vinylacetat, Vinylpropionat oder auch Müschungen dies» Monomere. Zusätzlich können auch andere mischpolymerisierbare Verbindungen anwesend sein, beispielsweise Maleinsäure und/oder Fumarsäure sowie deren Ester, Amide, Halbamide oder Halbester, ferner Amidgruppen oder substituierte Amidgruppen enthaltende Acrylverbindungen, wie Acrylsäureamid oder Methacrylsäureamid oder Methacrylsäureamid oder N-Methylolmethacrylsatueamid, ferner N-Vinyllactam, N-Vinylpynolidon, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylsäure, Methacrylsäure oder zweifach ungesättigte Verbindungen wie Butadien oder Isopren. Auch vernetzende Verbindungen, wie Divinylbenzol oder Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester von zwei- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. Butandioldiacrylat können an der Polymerisation teilnehmen. Geeignete Polykondensatharze sind beispielsweise Polyesterharze, Alkydharze und/oder Polyurethanharze. Als Polyadditionsharze werden Harze aus der Gruppe der Epoxidharze mit den zugehörigen Härtungskatalysatoren verwende!
Diese Harze werden in Form von wäßrigen Emulsionen und/oder Dispersionen verwendet, welche, weil sie keine organischen Lösungsmittel enthalten, den Vorteil haben, unbrennbar zu sein und außerdem während des Trockenprozesses keine organischen Lösungsmittel in die Luft abgeben. Die Herstellung der wäßrigen Dispersionen der Polymerisatharze geschieht in bekannter Weise nach bekannten Verfahren in der Regel im Wege der Emulsionspolymerisation. Normalerweise verwendet man dabei übliche Emulgatoren, wie Paraffinsulfonsäuren oder Anlagerungsprodukte von Äthylenoxid an Fettalkohole oder Phenole und die üblichen Polymerisationsinitiatoren, insbesondere radikalbindende Verbindungen, wie Ammoniumpersulfat oder Kaliumpersulfat, Azodiisobuttersäurenitril, ditertiäres Butylperoxid oder auch Redox-Katalysatoren. Die Emulgatoren und Polymerisationsinitiatoren werden in den bei der Emulsionspolymerisation üblichen Mengen angewendet.
Die erhaltenen wäßrigen Dispersionen enthalten die Polymerisatteilchen in feinverteilter Form in Größenordnungen zwischen 0,01 und 20 Mikron. Der Feststoffgehalt liegt zwischen 15 und 70 Gewichtsprozent und der pH-Wert zwischen 2 und 11.
Die Dispersionen können gegebenenfalls Pigmente oder Füllstoffe enthalten. Geeignet sind beispielsweise Titandioxid, Ruß, Metalloxide, Hydroxide, Sulfide, Sulfate, Silikate, Chromate oder organische Farbstoffpigmente oder auch Metallpulver, wie Aluminium, Bronze und dergleichen. Verschiedene Füllstoffe und Extender, wie beispielsweise Talkum, Baryt, Kaolin, Calcit, Quarz, Glimmer, mikronisierte synthetische und natürliche Fasern, Diatomeenerde und andere können vorhanden sein.
An Zusatzstoffen und Additiven können die Polymerisatdispersionen zusätzlich besondere Netzmittel anionischer oder nichtionischer Natur enthalten, ferner Antischaummittel oder Verdickungsmittel.
Als im Beschichtungsmittel eindispergiertes feinteiliges gummielastisches Pulver sind alle natürlichen und synthetischen Kautschuk-Polymere und Copolymere verwendbar, soweit sie sich vermahlen lassen oder pulverförmig anfallen. Als besonders bevorzugt wird Gummimehl vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich um vulkanisierten Kautschuk, der zum Beispiel mittels einer Stiftmühle vermahlen wird oder der durch andere geeignete Mahlaggregate mikronisiert wird, so daß ein feinteiliges Pulver entsteht In den Kautschuk können Füllstoffe eingearbeitet sein, die die Zerreiß- und Abriebfestigkeit des Kautschuks verbessern. Je nach den Vulkanisationsbedingungen werden verschiedenartige Produkte vom Weichgummi bis zum Hartgummi erhalten. -3-
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Die Herstellung dieser Stoffe ist bekannt und wird hier nicht beansprucht. Verwendet werden die fertig vulkanisierten Produkte, die lediglich noch vermahlen und mikronisiert werden. Der Füllstoffgehalt kann zwischen 10 und 90 % betragen. Die besten Ergebnisse liefern vulkanisierte Kautschuke mit ca. 30 % Füllstoff.
Das vermahlene und/oder mikronisierte Pulver hat eine Korngrößenverteilung zwischen 0 und 500 μιη. Die 3 Korngröße kann aber variiert werden, so daß je nach gewünschter Schichtdicke und Struktur der Beschichtung verschiedenartige Komverteilung innerhalb der Begrenzung zwischen 0 und 300 pm möglich sind. In der Regel werden Mischungen verschiedener Korngrößen eingesetzt, so daß sich eine möglichst dichte Packung im FUm * bildet. Es ist auch möglich, Gummiwaren der verschiedensten Art, die bereits Füllstoffe enthalten und vulkanisiert und geformt sind, durch Zerkleinern aufzuarbeiten und als gummielastische Pulver zu verwenden. 10 Das Einarbeiten der gummielastischen, feinteiligen Füllstoffe in das Beschichtungsmittel erfolgt in der Regel § durch Eindispergieien unter intensiven Rührei direkt in die vorfabrizierte Dispersion oder Emulsion oder Lösung.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel werden mit den bekannten Auftragsverfahren auf Metall, Beton,
Fassaden, Innenwände, Außenwände und Decken bei Alt- und Neubauten aufgebracht. Sie können durch Streichen, Rollen, Spachteln, Spritzen oder Walzen appliziert weiden. Die anschließende Trocknung der Überzüge 13 erfolgt an der Luft in üblicher Weise, kann aber auch unter Zuführung von Wärme, wobei in Abhängigkeit des
Substrates eine direkte Erwärmung oder eine Trocknung mit Infrarotstrahlung erfolgt, vorgenommen werden. Bei Anwendung von Temperaturen von 80 bis ISO °C werden normalerweise 60 bis 30 Minuten benötigt, um wasserfeste, sowohl hochelastische als auch harte Beschichtungen oder Überzüge herzustellen. Die benötigten Härtungszeiten fallen mit steigender Härtungstemperatur. 20 Während die Dehnfähigkeit eines reinen Bindemittelfilmes durch den Zusatz von Quarzmehl deutlich verschlechtert wird, wurde überraschenderweise festgestellt, daß sich die Dehnfähigkeit des Filmes durch den Zusatz von feinteiligen, gummielastischen Pulvern so verbessert, daß sie um ein Vielfaches höher liegt als beim unverschnittenen, reinen Bindemittelfilm. Die Beschichtungen mit gummielastischen, feinteiligen Pulvern besitzen nach der Dehnung eine solche Rückspannung, daß sie die Beschichtung wieder auf seine ursprüngliche 23 Größe zurückgehen läßt. Diese Eigenschaften besitzt weder der unverschnittene, reine Bindemittelfilm noch der mit Quarzmehl gefüllte Film.
Die physikalischen Eigenschaften der verwendeten Bindemittel werden durch die Mitverwendung von feinteiligem, gummielastischem Pulver in der Richtung verändert, daß ein thermoplastisches Material umgewandelt werden kann in ein gummielastisches Material 30 Dieser überraschende Effekt der Veränderung von thermoplastischen Kunststoffen zum gummielastischen Bereich kann für viele neue Anwendungsgebiete nutzbar gemacht werden. So ist es möglich, Fugen und Risse an Fassaden, Innenwänden und Decken bei Alt- und Neubauten dauerhaft zu überbrücken. Ebenso können Dachbeschichtungen und elastische Beschichtungen an Bauwerken im Erdreich hergestellt werden. Für metallische Untergründe kann das Beschichtungsmittel auch als Unterbodenschutz und Antidröhnpaste verwendet 35 werden.
Es war überraschend, daß auftretende Spannungen und Dehnungen von zu beschichtenden Untergründen durch mit gummielastischem Pulver gefüllte Beschichtungsmittel abgebaut und dauerhaft überbrückt und gegen auftretende Feuchtigkeit geschützt werden können. Darüber hinaus besitzen derartige Beschichtungsmittel eine verhältnismäßig gute Wasserdampfdurchlässigkeit gegenüber Baustoffuntergründen. Je nach Naßauftragsmenge 40 und Trockenfilmstärke können selbst bei minus 10 °C bei einem angenommenen Riß von 0,1 mm Dehnungen bis zu einigen tausend Prozent erreicht werden, ohne daß die Beschichtung reißt.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken. Prozente sind Gewichtsprozente, Teile sind Gewichtsteile, 45 Beispiel 1:
Es wird in bekannter Weise durch Emulsionspolymerisation eine SO % Festkörper enthaltende Copolymerisatdispersion aus 65 Gew.-% Styrol und 35 Gew.-% Äthylacrylat mit einem pH-Wert von 8,0 hergestellt. Von dieser Dispersion werden 4 Portionen zu je 100 Teilen abgetrennt und jede Portion a, b, c und d erhält die folgenden Zusätze: 50 a) 13 Teile Gummimehl, b) 23 Teile Quarzmehl, c) 130 Teile Gummimehl und d) 230 Teile Quarzmehl, 55 die mit einem Schnellrührer eindispergiert und gleichmäßig verteilt werden.
Das Gummimehl enthält 30 % Füllstoff in Form von Ruß. Die Korngrößenverteilung des Gummimehles , stimmte mit der des Quarzmehles überein und betrug 0 - 50 pm 5 - 10 % 60 50 -100 pm 10-20% 100 - 250 pm 20 - 40% 250 - 500 pm 20 - 40% -4-
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Die Mischlingen a und b haben eine Hgment-Volumen-Konzentration - im nachfolgenden Text abgekürzt mit PVK bezeichnet - von 16 %, die Mischungen c und d eine PVK von 65 %.
Aus der Dispersion allein und aus den Mischungen a, b, c und d wurden auf Glasplatten Filme mit einer Trockenfilmdicke von 500 pm hergestellt und nach 24-stündigem Trocknen an der Luft von der Glasplatte 5 abgezogen. Die freien Filme wurden 4 Wochen lang im Normalklima 23/50 nach DIN 50014 gelagert. Danach wurden die Filme bei +5 °C und >5 °C auf ihre Dehnung nach DIN 51221 geprüft. Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt. io Beispiel 2;
In je lOO Teile einer 50 % Festk&per enthaltenden Lösung eines Copolymerisates aus 65 Gew.-% Styrol und 35 Gew.-% Äthylacrylat in Benzin-Xylol-Gemisch (1:1) werden analog dem Beispiel 1 a) 13 Teile Gummimehl, 15 b) 23 Teile Quarzmehl, c) 130 Teile Gummimehl, d) 230 Teile Quarzmehl mit einem Schnellrührer eindispergiert und gleichmäßig verteilt. Auch hier haben die Mischungen a und b eine 20 PVK von 16 %. die Mischungen c und d eine PVK von 65 %. Aus der Copolymerisatlösung und aus den Mischungen a, b, c und d werden auf Glasplatten, wie in Beispiel 1 beschrieben, Trockenfilme von 500 pm hergestellt. Die Filme weiden ebenso, wie in Beispiel 1 beschrieben, geprüft und die Ergebnisse befinden sich in der Tabelle. 25
Tabelle 30 Dehnung in % bei PVK +5 °C -5 QC S tyrol-Acrylat-Dispersion (Beispiel 1) —- 50 1,8 35 Styrol-Acrylat-Lösung (Beispiel 2) — 54 2,1 40 Beispiel la 16% 60 3,3 Beispiel lb 16% 6,5 0,6 Beispiel 2a 16% 65 3,5 Beispiel 2b 16% 7 0,8 45 Beispiel lc 65% 96 5,5 Beispiel ld 65% 0,8 0,1 Beispiel 2c 65% 98 5,7 50 Beispiel 2d 65% 1,0 0,15
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, wird die Dehnfähigkeit des reinen Bindemittelfilmes durch steigenden 55 Zusatz von Quarzmehl deutlich verschlechtert Die Dehnfähigkeit eines Filmes mit eingelagertem Gummimehl wird dagegen beträchtlich erhöht Es wurde weiter festgestellt, daß die Filme mit Gummimehlgehalt eine Rückspannung besitzen, die den Film wieder auf seine ursprüngliche Größe nach Aufhebung der Dehnung zurückgehen läßt, während die mit Quarzmehl gefüllten Filme die Eigenschaft nicht besitzen.
In der Figur ist eine Grafik dargestellt, die die Dehnung von mit Gummimehl gefüllter Dispersion bei einer 60 PVK von 65 % gemäß Beispiel lc bei unterschiedlichen Temperaturen und einer Spaltbreite von 0,1 mm in Abhängigkeit von der Naßauftragsmenge in gfn?’ zeigt -5-
AT 393 130 B
Beispiel 3:
Aus 20 Teilen der nach Beispiel 1 erhaltenen wäßrigen Dispersion, 25 Teilen Gummimehl, 5 Teilen fein gemahlenem Phenolharzschaum (maximale Korngröße 200 |im), 5 2 Teilen aufgeschäumtem Polystyrol (maximale Korngröße 0,5 mm), 48 Teilen Wasser wird in einem Mischer eine Schaumstoffspachtelmasse erhalten, die in Lieferkonsistenz als eine lufttrocknende Spachtelmasse zur Rißtibeibrückung von Bauteilen verwendet wird. sah 10 Beispiel 4:
Aus 30 Teilen einer 45%igen wäßrigen Acrylatdispersion bestehend aus 50 % Butylacrylat 45 % Methylacrylat 5 % Methylmethacrylat, 10 Teilen Gummimehl, 15 20 Teilen Titandioxyd Rutil, 10 Teilen Talkum/Glimmer 1:1, 5 Teilen mikronisierter Acrylfaser, 25 Teilen Wasser wird in einem Mischer ein Überzugsmittel hergestellt, das als Dickschichtfüllfarbe gegen Netz- und Schwundrisse 20 von mineralischen Putzen der Mörtelgruppe Π verwendet wird und in Schichtdicken von 600 bis 1000 μιη aufgetragen wird.
BsiscisLä
Aus 45 Teilen der nach Beispiel 1 erhaltenen wäßrigen Dispersion, 25 15 Teilen Gummimehl, 10 Teilen Titandioxyd Rutil, 10 Teilen Silikate/Glimmer/Talkum 1:1:1, 20 Teilen Wasser wird in einem Mischer eine Überzugsmasse hergestellt, die als Armierungskleber zum Überbrücken von Rissen 30 auf Putz- und Mörtelflächen an Bauwerken geeignet ist.
Beispiel 6:
Aus 40 Teilen da* nach Beispiel 1 erhaltenen wäßrigen Dispersion, 20 Teilen Gummimehl, 35 15 Teilen Titandioxyd Rutil, 25 Teilen Wasser wird in einem Mischer ein Überzugsmittel hergestellt, das in Mengen von 1500 g/m^ auf Putzuntergründe mittels einer Farbrolle aufgebracht wird und nach dem Trocknen an der Luft den Charakter einer Strukturbeschichtung aufweist 40
Beispiel 7:
Aus 50 Teilen einer wäßrigen Acrylatdispersion, bestehend aus 70 % Butylacrylat, 5 % Acrylsälire, 25 % Äthylhexylacrylat, 45 30 Teilen Gummimehl, 1 Teil Eisenoxidrot, 1 Teil hochdisperse Kieselsäure, 2 Teilen Perlonfaser 1-2 mm lang, 16 Teilen Wasser 50 wird in einem Mischer eine Spachtelmasse erhalten, die als Fugenspachtel zum Abdichten von Fugen an Bauwerken geeignet ist.
Beispiel 8:
Aus 50 Teilen einer 50%igen wäßrigen Butadien-Styrol (70:30) -Dispersion, 55 40 Teilen Gummimehl, 2 Teilen Chromoxidgrün, 8 Teilen Wasser wird in einem Mischer ein Überzugsmittel erhalten, das als Spachtel für Sportplätze Verwendung findet Der Auftrag erfolgt mittels Glättkelle auf Beton- und Estrichböden in einer Schichtdicke von 2 - 4 mm. -6- 60

Claims (4)

  1. AT 393 130 B Beispiel 9: Aus 52 Teilen einer wäßrigen Polyvinylacetatdispersion, bestehend aus 40 % Poly vinylacetat und 10 % Trichloräthylphosphat als Weichmacher 30 Teilen Gummimehl, 5 Teilen Titandioxid Rutil, 5 Teilen Glimmer, 5 Teilen Antimontrioxid, 3 Teilen Chlorparaffin flüssig wird in einem Mischer ein Überzugsmittel hergestellt, das für eine Dachbeschichtung in einer Menge von 1000 - 1 500 g/m^ mittels eines Spritzgerätes auf Schwarzdächer aufgebracht wird. Nach dem Trocknen wird eine wetterfeste Beschichtung erhalten, die schwer entflammbar ist und die Wärmeeinstrahlung reflektiert. Beispiel IQ; Aus 60 Teilen der nach Beispiel 2 erhaltenen Harzlösung, 15 Teilen Gummimehl 20 Teilen Kommehl, 5 Teilen Asbestfasem wird in einem Mischer ein Überzugsmittel hergestellt, das als Unterbodenschutzmaterial auf die Unterseite von Autokarossen mittels Spritzgeräten in einer Schichtdicke von 2-3 mm aufgebracht wird. Die getrocknete Schicht ist steinschlagdämpfend und zeigt außerdem eine gute Anti-Dröhnwirkung. PATENTANSPRÜCHE 1. Verwendung eines Beschichtungsmittels auf der Basis einer wäßrigen Dispersion und/oder Emulsion von Homo- und/oder Copolymerisatharzen, Polykondensatharzen und/oder Polyadditionsharzen oder auf der Basis von Lösungen von Acrylat-Homo- und/oder Copolymerisaten in organischen Lösungsmitteln mit einem Gehalt von 2 Gew.-% bis 150 Gew.-%, bezogen auf das Festharz, eines feinteiligen gummielastischen Pulvers mit einer Korngrößenverteilung zwischen 0 und 500 jim, ggf. zusätzlich Pigmenten, Extendem, Füllstoffen, Weichmachern, Zusatzstoffen und Additiven für elastische Beschichtungen an Bauweiken, zur Riß- und Fugenüberbrückung an Fassaden, Innenwänden und Decken bei Alt- und Neubauten, für Dachbeschichtungen sowie als Unterbodenschutz von Autokarossen und Antidröhnmittel für metallische Substrate.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige gummielastische Pulver Gummimehl und/oder eine mikionisierte feinteilige Gummiware ist.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feinteilige, gummielastische Pulver Gummimehl ist, das erhalten wurde durch Vermahlen von vulkanisiertem, füllstoffhaltigem Kautschuk.
  4. 4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenkonzentration des feinteiligen, gummielastisches Pulvers bezogen auf die Summe von filmbildenden Bindemittel und dem feinteiligen, gummielastischen Pulver zwischen 5 und 65 % beträgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -7-
AT8116/78A 1977-11-14 1978-11-13 Verwendung eines beschichtungsmittels AT393130B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2750903A DE2750903C2 (de) 1977-11-14 1977-11-14 Verwendung eines Beschichtungsmittels auf der Basis von Acrylatpolymerisaten für verschiedene Anwendungszwecke, insbesondere im Bautenbereich

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA811678A ATA811678A (de) 1991-01-15
AT393130B true AT393130B (de) 1991-08-26

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ID=6023724

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT8116/78A AT393130B (de) 1977-11-14 1978-11-13 Verwendung eines beschichtungsmittels

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US (1) US4196259A (de)
AT (1) AT393130B (de)
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