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AT393015B - Gasbrenner - Google Patents

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AT393015B
AT393015B AT236687A AT236687A AT393015B AT 393015 B AT393015 B AT 393015B AT 236687 A AT236687 A AT 236687A AT 236687 A AT236687 A AT 236687A AT 393015 B AT393015 B AT 393015B
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AT
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AT236687A
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ATA236687A (de
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Vaillant Gmbh
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Publication date
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Priority to AT236687A priority Critical patent/AT393015B/de
Priority to DE8812091U priority patent/DE8812091U1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/045Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with a plurality of burner bars assembled together, e.g. in a grid-like arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/72Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
    • F23D14/78Cooling burner parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/22Details
    • F23Q7/24Safety arrangements
    • F23Q7/26Provision for re-ignition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

AT 393 015 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gasbrenner, bestehend aus einer Anzahl im wesentlichen vertikal parallel nebeneinander angeordneter, über ihre offenen Unterseiten mit Gas und Luft beschickter und an ihrer Oberseite für konvergierend gerichtete Gemischströmung ausgebildeter, Gemischaustrittsöffnungen aufweisender Mischkammem, die zusätzlich seitlich einander zugewendete Gemischaustrittsöffnungen für 5 divergierend gerichtete Zündflammen zur wechselseitigen Überzündung der Mischkammem aufweisen, die einander zugewendete ausragende Ausbeulungen aufweisen, wobei die Breite der die Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden, die Oberseite der Mischkammem bildenden Wandung in einen mittleren Breitenbereich und zwei flankierende äußere Breitenbereiche gegliedert ist und der mittlere Breitenbereich zwei gegen die Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffnungen für die Brennerflammen durchsetzte Flächen 10 aufweist.
Ein solcher Gasbrenner ist bekanntgeworden aus der DE-OS 2 363 611. Hierbei steht eine Reihe von Mischkammem benachbart in einem parallelen Abstand nebeneinander, sie sind nicht verbunden. Die gegeneinander gerichteten Gemischaustrittsöffnungen sind so gestaltet, daß sie nicht die seitlichen Flammen der benachbarten Mischkammem treffen. 15 Ein solcher Brenner bedingt eine Halterung für jede einzelne Mischkammer, wobei Dejustagen beim Ein- und
Ausbau des Brenners nahezu unvermeidlich sind. Bei einer solchen Dejustage wird der Abstand der Mischkammem zueinander geändert, was erhebliche Auswirkungen auf die Zufuhr der Sekundärluft nach sich zieht, die zwischen den einzelnen Mischkammem emporstreicht und zu den Flammen geführt ist
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Teile des die Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden oberen 20 Bereiches des Gasbrenners, der üblicherweise aus räumlich verformten Blechelementen zusammengesetzt ist, derart einfach und robust zu gestalten, daß sich die Brennerkammem in diesem Bereich zu einer soliden und formfesten Einheit vereinen lassen, ohne daß es hierfür gesonderter Befestigungsorgane und eines nennenswerten Montageaufwandes bedarf.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, daß durch den Aufbau einer solchen kompakten 25 Brennereinheit die Überzündung des Brenners nicht beeinträchtigt beziehungsweise verzögert wird. Eine solche Verzögerung hätte nämlich in der Startphase des Brennerbetriebes einen Austritt unverbrannter Brenngase in die Atmosphäre zur Folge und damit eine periodische Anreicherung der Abgase des Brenners mit Schadstoffen, insbesondere unverbrannten oder teilverbrannten Kohlenwasserstoffen.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese an ihren Seitenwandungen nur 30 bereichsweise satt aneinanderliegend miteinander verbundenen Mischkammem in diesen Bereichen die zusätzlichen Gemischaustrittsöffnungen für die Überzündflammen aufweisen und daß die nur im oberen Höhenbereich ihrer Seitenwandungen örtlich und abschnittsweise aneinanderliegenden Mischkammem in diesen Abschnitten sich mit deren Außenseiten einander berühren und daß die beiden flankierenden Breitenbereiche je eine nach außen schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffnungen für die der Überzündung dienenden 35 Zündflammen durchsetzte Fläche bilden.
Durch diese Ausgestaltung erhält man einmal eine kompakte solide Einheit eines Blockes miteinander verbunden» Brennerkammem, zum anderen ist die Übeizündung von der einzelnen Brennerkammer zur nächsten Brennerkammer sichergestellt.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der mittlere Breitenbereich von den beiden 40 flankierenden Breitenbereichen durch schräg aufwärts abstehende Stege getrennt ist Durch diese Stege ergeben sich Krallen, durch die eine Halteflammenwiikung resultiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stege in den Ebenen der beiden flankierenden Breitenbereiche schräg verlaufen.
Durch diese Maßnahme wird die eben geschilderte Wirkung noch unterstützt 45 Weiterhin ist es besonders zweckmäßig, daß die Oberseite jeder Mischkammer von einem profilierten Blechband gebildet ist, das in seiner Breitenmitte eine gegebenenfalls zur Aufnahme eines Kühlrohres dienende Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren Breitenbereich seitlich begrenzenden Stege bildet Durch diese Ausgestaltung kann die gesamte die Brenngemischaustrittsöffnungen bildende Fläche durch spanloses Formen eines einzigen Blechbandes gebildet werden. 50 Schlußendlich ist es noch besonders zweckmäßig, daß die beiden abwärts gerichteten Seitenwände der die Oberseite der Mischkammer bildenden Wandung an den Außenseiten der Ausbeulungen und an den gleichen Seitenwänden der benachbart angeordneten Mischkammem anliegen.
Durch diese Ausgestaltung gelingt eine besonders einfache Montage der gesamten Mischkammerelemente eines Brenners. 55 Ausführungsbeispiele des Eifindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend erläutert
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen von vier Mischkammem gebildeten Gasbrenner,
Fig. 2 einen Detailquerschnitt in größerem Maßstab durch einen Teil der Brenneroberseite, 60 Fig. 3 eine Draufsicht auf einen aus drei Mischkammem zusammengesetzten Gasbrenner und
Fig. 4 einen Detailquerschnitt einer Ausführungsvariante.
Der Gasbrenner nach Fig. 1 besteht aus vier parallel zueinander und im wesentlichen vertikal nebeneinander -2-

Claims (5)

  1. AT 393 015 B angeordneten, über ihre offenen Unterseiten von Gasdüsen (2) mit Brennstoff beschickten Mischkammem (1). Die Gasdüsen (2) werden üb» einen gemeinsamen Verteiler (3) mit Gas versorgt und befinden sich in einem Abstand von den Einlässen der Mischkammem (1), so daß gemeinsam mit dem injizierten Gas auch Luft in die Mischkammern (1) mitgerissen wird und sich in diesen Mischkammem (1) auf dem Weg zu den 5 Brennstoffaustrittsöffnungen (4 und 5) innig mit dem Gas vermengt Diese über ihre Seitenwandungen (6) in den Bereichen (7) verbundenen Mischkammem (1) weisen nur im oberen Höhenbereich örtliche und abschnittsweise aneinanderliegende Ausbeulungen (8) auf, deren Außenseiten sich berühren und miteinander verlötet oder verschweißt werden können. Die Breite der die Gemischaustrittsöffnungen (4 und 5) aufweisenden, die Oberseite der Mischkammer (1) 10 bildenden Wandung (9) ist durch schräg aufwärtsragende Stege (10) in einen mittleren Breitenbereich und zwei flankierende äußere Breitenbereiche gegliedert, wobei der mittlere Breitenbereich zwei gegen die Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffnungen für die Brennerflammen durchsetzte Flächen und die beiden flankierenden Breitenbereiche je eine nach außen schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffhungen (5) für die der Überzündung dienenden Zündflammen durchsetzte Flächen bilden. Die trennenden Stege (10) IS verlaufen in den Ebenen der flankierenden Seitenbereiche, also in den Ebenen der von den Gemischaustrittsöffnungen (5) durchsetzten Flächen. Dadurch kann diese oberseitige Wandung (9) der Brennerkammem (1) sehr einfach von einem profilierten Blechband gebildet sein, das in seiner Breitenmitte eine Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren Breitenbereich seitlich begrenzenden Stege (10) bildet In der genannten Mulde läßt sich günstig ein der 20 Kühlung dienendes, ein Kühlmittel führendes Kühlrohr (11) unterbringen, um der Überhitzung des Brenners und der Ausbildung von Schadstoffen bei der Verbrennung voizubeugen. Die beiden abwärts gerichteten Seitenwände des die Oberseite der Mischkammer (1) bildenden Bandes lassen sich vorteilhaft an den Außenseiten der Ausbeulungen (8) und an den gleichen Seitenwänden der jeweils benachbart angeordneten Mischkammem (1) anlegen, so daß dies eine sehr solide Verbindung mit der von den 25 Mischkammem (1) verkörperten Einheit ergibt Bei der in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform liegen die schräg aufwärts weisenden Stege (10) an den mit gleicher Schräge einwärts gerichteten Rändern der Seitenwandungen (6) der Mischkammem (1) flächig an und diese Seitenwandungen (6) selbst sind unterhalb dieser anliegenden Stege von den Gemischaustrittsöffnungen (5) für die Zündflammen durchsetzt 30 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Gasbrenner, bestehend aus einer Anzahl im wesentlichen vertikal parallel nebeneinander angeordneter, über ihre offenen Unterseiten mit Gas und Luft beschickter und an ihrer Oberseite für konvergierend gerichtete Gemischströmung ausgebildeter, Gemischaustrittsöffnungen aufweisender Mischkammem, die zusätzlich seitlich einander zugewendete Gemischaustrittsöffhungen für divergierend gerichtete Zündflammen zur wechselseitigen 45 Überzündung der Mischkammem aufweisen, die einander zugewendete ausragende Ausbeulungen aufweisen, wobei die Breite der die Gemischaustrittsöffnungen aufweisenden, die Oberseite der Mischkammem bildenden Wandung in einen mittleren Breitenbereich und zwei flankierende äußere Breitenbereiche gegliedert ist und der mittlere Breitenbereich zwei gegen die Mitte hin zueinander schräg abfallende, von den Gemischaustrittsöffnungen für die Brennerflammen durchsetzte Flächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, 50 daß diese an ihren Seitenwandungen (6) nur bereichsweise satt aneinanderliegend miteinander verbundenen Mischkammern (1) in diesen Bereichen (7) die zusätzlichen Gemischaustrittsöffnungen (5) für die Überzündflammen aufweisen und daß die nur im oberen Höhenbereich ihrer Seitenwandungen (6) örtlich und abschnittsweise aneinanderliegenden Mischkammem (1) in diesen Abschnitten sich mit deren Außenseiten einander berühren und daß die beiden flankierenden Breitenbereiche je eine nach außen schräg abfallende, von den 55 Gemischaustrittsöffnungen (5) für die der Überzündung dienenden Zündflammen durchsetzte Fläche bilden (Fig. 1 bis 4).
  2. 2. Gasbrenner nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Breitenbereich von den beiden flankierenden Breitenbereichen durch schräg abwärts abstehende Stege (10) getrennt ist (Fig. 1 bis 4). 60
  3. 3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10) in den Ebenen der beiden flankierenden Breitenbereiche schräg verlaufen (Fig. 1 bis 4). -3- AT 393 015 B
  4. 4. Gasbrenner nach Anspruch 3, wobei die die Oberseite jeder Mischkammer bildende, die Gemischaustrittsöffnungen aufweisende Wandung von einem profilierten Blechband gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechband in seiner Breitenmitte eine gegebenenfalls zur Aufnahme eines Kühlrohres (11) dienende Mulde und mit Falzen die beiden den mittleren Breitenbereich seitlich begrenzenden Stege (10) 5 bildet (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden abwärts gerichteten Seitenwände der die Oberseite der Mischkammer (1) bildenden Wandung (9) an den Außenseiten der Ausbeulungen (8) und an den gleichen Seitenwänden der benachbart angeordneten Mischkammem (1) anliegen (Fig. 1 bis 3). 10 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT236687A 1987-09-21 1987-09-21 Gasbrenner AT393015B (de)

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US4267517A (en) * 1977-12-07 1981-05-12 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Operational amplifier

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ATA236687A (de) 1990-12-15

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