AT392860B - Lampenfassung fuer lampen mit zwei sockelstiften - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
AT 392 860 B
Die Erfindung betrifft eine Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiften, vorzugsweise Niedervolt-Reflektore. Will man einen an eine elektrische Zuleitung angeschlossenen Reflektor (Lampe) drehbar ausführen, benützt man dazu die Kombination zweier bekannter Einheiten, nämlich eine Lampenfassung, mechanisch verbunden mit einem oder mehreren Drehgelenken. 5 Bei dieser Ausführung muß wegen der zur Lampenfassung führenden elektrischen Zuleitung eine Drehbegrenzung im Drehgelenk eingebaut werden, die eine endlose Drehung des Reflektors (Lampe) nicht erlaubt. Außerdem beanspruchen Ausführungen dieser Art viel Raum, was bei der miniaturisierten Niedervolt-Beleuchtung ein Nachteil ist, und es sehen diese Ausführungen oft nicht gefällig aus, was beim Leuchtenbau eine Rolle spielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiften zu 10 schaffen, die ein endloses Rundherumdrehen des Reflektors (Lampe) ermöglicht, wenig Raum beansprucht, gefällig aussieht und einen möglichst geringen elektrischen Übergangswidersland aufweist. Das Einsatzgebiet dieser Lampenfassung sind vorwiegend Niedervolt-Leuchten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Lampenfassung aus zwei Kontaktköipem besteht, wobei in deren ersten Bohrungen die Sockelstifte mindestens einer Lampe durch Schrauben gegen eine Wand der IS ersten Bohrung gepreßt werden, und in deren zweiten Bohrungen die elektrischen Zuleitungen eingesteckt sind, die durch eine Anpreßvorrichtung gegen eine Wand der zweiten Bohrung gepreßt werden, sodaß die Lampenfassung um die elektrischen Zuleitungen als Achse endlos drehbar und stufenlos einstellbar ist, wobei die beiden Kontaktkörper durch eine Isolierschicht voneinander elektrisch getrennt sind. Die Kontaktkörper weisen die gleichen Merkmale auf, sodaß nur ein Kontaktkörper beschrieben wird. In ihrer Funktion als Lampenfassung 20 stehen die Kontaktkörper spiegelbildlich zueinander. Der Kontaktkörper hat eine Sack-Bohrung, in die die elektrische Zuleitung, bevorzugt als Draht, eingeschoben wird. Der Kontaktkörper kann sich um die elektrische Zuleitung (als Achse) drehen. Damit der Kontaktkörper in jeder Lage verharren kann, ist in einer weiteren Bohrung, die quer in die erste mündet, eine Anpreßvorrichtung untergebracht, die beispielsweise aus Druckscheibe, Feder (oder elastischer Masse) und einer Schraube zur Einstellung des Drucks besteht. Außerdem 25 hat der Kontaktkörper eine Bohrung für einen der beiden Sockel-Stifte der Lampe (des Reflektors). Quer in diese
Bohrung mündet eine Gewindebohrung für eine Schraube, die den Sockelstift an die Wand der Bohrung preßt.
Bekanntlich kann der Anpreßdruck der Lampensockelstifte durch (Blatt)- Federn in Niedervolt-Fassungen wegen der geringen mechanischen Festigkeit der Stifte und des Lampensockels nur gering gehalten werden. Dies führt wegen des hohen elektrischen Übergangswiderstandes zu hoher Erwärmung, Oxydation u. a. unerwünschten 30 Erscheinungen.
Deswegen werden in dieser Lampenfassung die Sockelstifte der Lampe, die in Bohrungen der Kontaktkörper gelagert sind, durch Anpreßschrauben gegen die Wandung des Kontaktköipers mit hohem Anpreßdruck gedrückt
Die Anpressung durch Feder ist in dieser Lampenfassung an die Stelle versetzt, deren Teile eine höhere mechanische Festigkeit aufweisen und das ist die Stelle Kontaktkörper-Bohrung-Elektrozuleitung. Der 35 Anpreßpunkt kann hier höher gehalten werden, als dies bei den Sockelstiften der Lampe möglich wäre. Es kann hier an Stelle einer Anpreßvorrichtung mit Feder (oder elastischer Masse) eine Anpreßschraube treten, wenn der Reflektor (Lampe) bevorzugt nur selten um die Achse bewegt wird oder fix auf der Achse eingestellt wird, wie z. B. bei Bilderbeleuchtung.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt 40 Fig. 1 (in Perspektive) die Lampenfassung bestehend aus zwei Kontaktkörpem, die spiegelbildlich angeordnet, mit einer Isolierschicht dazwischen, zu einer Einheit beispielsweise zusammengeklebt sind, die auf zwei elektrischen Zuleitungen steckt.
Fig. 2 (in Perspektive) die Lampenfassung bestehend aus zwei Kontaktkörpem, die spiegelbildlich angeordnet, jeder für sich auf einer elektrischen Zuleitung steckt. 45 Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Lampenfassung sind (1) und (3) die Kontaktkörper, (2) ist die Isolierschicht. Bezogen auf die Isolierschicht (2) stehen die Kontaktkörper (1) und (3) spiegelbildlich zueinander. (1), (2) und (3) bilden bei dieser Ausführung eine zusammenhängende Einheit, indem sie beispielsweise zusammengeklebt sind. Die Oberfläche der Kontaktkörper kann zudem mit einer elektrischen isolierenden Schicht versehen sein. Bei dieser Anordnung ist der Abstand Bohrung (7) in Kontaktkörper (3) zu 50 Bohrung (7) in Kontaktkörper (1) ein fixer Abstand. (6a) ist die Elektro-Zuleitung, die in der Bohrung (6) steckt. Quer dazu in der Bohrung (4), ist die Anpreßvorrichtung untergebracht, beispielsweise Druckscheibe, Feder, Schraube. (7) ist die Sackbohrung für einen der Sockelstifte (9), mit quer dazu einer Gewinde-Bohrung (5) mit Anpreß-Schraube. Es kann in der Lampenfassung nach Fig. 1 die Bohrung (7) nicht als Sackbohrung, sondern durchgehend ausgeführt werden, mit einer zweiten 55 Gewindebohrung (5) und Anpreßschraube, sodaß auch von der anderen Seite (in der Fig. 1 von oben) eine Lampe (Reflektor) eingesteckt werden kann. (10) ist der Reflektor-Körper, vorzugsweise Niedervolt-Ausführung. Anstelle eines Reflektors, der in Fig. 1 gezeichnet ist, kann eine Lampe mit zwei Sockelstiften eingesetzt werden. Zum besseren Verständnis seien die Größen einiger Niedervolt-Lampen angeführt: Durchmesser 9 bis 12 mm, Länge samt Sockelstiften 31 bis 60 44 mm. Größe einiger Niedervolt-Reflektoren: Durchmesser 35 bis 110 mm, Länge samt Sockelstiften 35 bis 60 mm, Gewicht 1 dag bis 5 dag.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Lampenfassung sind (1) und (3) die Kontaktkörper. -2-
Claims (4)
- AT 392 860 B Es steckt jeder Kontaktkörper für sich auf einer elektrischen Zuleitung. Es können die Kontaktkörper rundherum mit einer elektrisch isolierender Schicht versehen sein, oder auch nur die beiden einander zugewandten Seiten. (6a) ist die elektrische Zuleitung, die in der Bohrung (6) steckt, und von der Anpreßvorrichtung beispielsweise Druckscheibe, Feder, Schraube, an die Wand der Bohrung (6) gedrückt wird. Der Kontaktkörper ist gegen den Widerstand der Anpreßvorrichtung auf der elektrischen Zuleitung (als Achse) drehbar, sodaß er in jeder Lage verharren kann. Der Anpreßdruck muß auch groß genug sein um einen kleinen elektrischen Übergangswiderstand Zuleitung-Kontaktkörper zu gewährleisten. Der Abstand Bohrung (7) in Kontaktkörper (3) zu Bohrung (7) in Kontaktkörper (1) ist variabel, sodaß Lampen mit verschiedenem Sockelstift-Abstand verwendet werden können. Der Abstand (7-7) kann durch verschiedene Bügel (8) festgelegt werden. Bügel (8) ist aus elektrisch nicht leitendem Material. Der Bügel (8), in den Bohrungen (7) der Kontaktkörper (1), (3) durch Schrauben (5a) festgeklemmt, erhöht die Stabilität der Lampenfassung. Statt des Bügels kann auch eine zweite Lampe (Reflektor) eingesetzt werden. Die Lampenfassung funktioniert auch ohne Bügel (8). Die Lampenfassungen nach Fig. 1 und Fig. 2 sind somit Fassung und Drehgelenk in einem, also räumlich klein, und erlauben eine endlose Drehung der Lampe. PATENTANSPRÜCHE 1. Lampenfassung für Lampen mit zwei Sockelstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenfassung aus zwei Kontaktkörpem (1,3) besteht, wobei in deren ersten Bohrung (7) die Sockelstifte (9) mindestens einer Lampe durch Schrauben (5) gegen eine Wand der ersten Bohrung (7) gepreßt werden, und in deren zweiten Bohnmgen (6) die elektrischen Zuleitungen (6a) eingesteckt sind, die durch eine Anpreßvorrichtung (4) gegen eine Wand der zweite Bohrung (6) gepreßt werden, sodaß die Lampenfassung (1,2,3) um die elektrischen Zuleitungen als Achse endlos drehbar und stufenlos einstellbar ist, wobei die beiden Kontaktkörper (1,3) durch eine Isolierschicht (2) voneinander elektrisch getrennt sind.
- 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktkörper (1, 3) mechanisch miteinander zu einer Einheit verbunden sind.
- 3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktkörper (1, 3) voneinander getrennt sind.
- 4. Lampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung eine Anpreßschraube ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT316587A AT392860B (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Lampenfassung fuer lampen mit zwei sockelstiften |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ATA316587A ATA316587A (de) | 1990-11-15 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2738404A1 (fr) * | 1995-09-06 | 1997-03-07 | Gerbenne Michel | Dispositif de connexion formant axe de rotation |
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-
1987
- 1987-12-02 AT AT316587A patent/AT392860B/de not_active IP Right Cessation
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