AT392495B - Verfahren zur regelung eines holzschleifers - Google Patents
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Description
AT 392 495 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers, wobei eine Regelung des spezifischen Arbeitsbedarfs des Holzschleifers auf einen möglichst konstanten Wert erfolgt, so daß eine Koppelung von Steinantriebsleistung (Pj, Pj) und Holzvorschubantriebsleistung besteht, und wobei der Antrieb des Holzvorschubes mittels Elektromotoren über Ketten oder sonstige, in Zahneingriff mit den Holzprügeln stehende Vorschubelemente erfolgt
Ein solches Verfahren geht aus DE-OS 33 25 049 hervor. Wie allgemein bekannt, watet hiebei der Schleifer stein bis zu einer gewissen Höhe in dem sich im Schleifertrog sammelnden Holzschliff bei einer Konsistenz (Stoffdichte) von 2 bis 3 %. Grundsätzlich bekannt, z. B. durch die DE-OS 36 00 203, ist es auch, so zu schleifen, d. h. eine bestimmte Abhängigkeit der Antriebsleistung für das Holzschleifen im Verhältnis zur erzeugten Holzschliffmenge einzustellen, daß der spezifische Arbeitsbedarf des Holzschleifers, also die verbrauchten KWh je Tonne einen möglichst konstanten Wert einnimmt.
Gemäß der erstgenannten Offenlegungsschrift wird weiterhin, abhängig von diesem spezifischen Aibeitsbedarf, auf die Temperatur des Holzschliffes entweder im Schleifertrog oder im Spritzwasser oder in einem Holzschacht eingewirkt, um möglichst konstante Schleifverhältnisse einzuhalten. Störungen im Prozeß des Holzschliffes lassen sich nämlich, wenn sie einen gewissen Umfang angenommen haben, meistens nur sehr schwer, d. h. nach relativ langer Zeit ausregeln, so daß im Durchschnitt das Prozeßergebnis relativ schlecht wird, sei es, daß die Reißfestigkeit oder die Entwässerungsfähigkeit des Holzschliffes zumindest teilweise den Ansprüchen nur schlecht genügt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Regelung insoweit zu verbessern, daß Regeleingriffe rechtzeitig erfolgen können bzw. so wirksam erfolgen können, daß stärkere Störungen der Holzschliffherstellung im Schleifer vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes der Stromaufnahme des Antriebsmotors des Holzvorschubes (Ketten) das Niveau des Trogstoffes gegebenenfalls schrittweise bis zum Unterschreiten dieses oberen Grenzwertes bis zu einem minimalen Grenzwert des Trogstoffniveaus herabgesetzt wird und daß bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes der Stromaufnahme des Antriebsmotors des Holzvorschubes umgekehrt vorgegangen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung skizzierten Ausführungsbeispiels erläutert, wobei Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schleifer mit angeschlossenen Regelkomponenten und Fig. 2 einen Ausschnitt des Querschnitts in größerem Maßstab im Bereich des Schleifertroges darstellen.
In Fig. 1 ist prinzipiell ein Stetigschleifer dargestellt, bei dem die Holzknüppel über ein Transportband (31) dem Zuführschacht zugeführt werden, welcher aber seitlich durch die Förderketten (30) begrenzt wird.
Die Fürderketten (30) drücken, angetrieben von den Motoren (33), die Holzknüppel in den Schacht (26) und an den Schleiferstein (2), der sie unter Spritzwasserzugabe über Düsen (25) zur im Schleifertrog (8) gesammelten Holzschliffsuspension verarbeitet. Die Höhe der Holzschliffsuspension am Austritt des Schleifertroges (8) wird mittels Druckgeber (11) über einen Regler (22), der über einen Stellmotor (12) ein Ventil (10) in der Abflußleitung (9) des Schleifertroges (8) steuert, geregelt. Zwecks Zerkleinerung von Schwarten ist vor der Austrittsleitung (9) ein Spänezerteiler (24) eingebaut, dessen rotierende Messer mit festen Messern (23) Zusammenarbeiten. Über die Leitung (3) wird dem Schleifertrog (8) Verdünnungswasser zugeführt, das mittels Düsen (7) ausgespritzt wird. Die Temperatur des Verdünnungswassers, das im allgemeinen warmes Rückwasser aus der Fäbrikationsanlage ist, kann mittels Kaltwasserzugabe durch die Leitung (4) und das vom Regler (1) gesteuerte Ventil (5) eingestellt werden.
Die Temperatur im Schleifertrog (8) wird dabei über den Fühler (6) dem Regler (1) aufgegeben. Durch den Regler (1) wird also die Temperatur dieser Holzschliffsuspension im Schleifertrog im wesentlichen konstant gehalten, z. B. bei etwa mindestens 85 °C. Es hat sich gezeigt, daß eine recht hohe Temperatur der Holzschliffsuspension im Schleifertrog (8) (Schleifertrogtemperatur) für einen guten Schleifprozeß sehr günstig ist. Man kann sagen, daß je höher die Temperatur im Schleifertrog (8) ist, um so höher auch die Temperatur in der Schleifzone am Schleiferstein (2) ist. Dementsprechend wird auch die Qualität des Holzschliffs besser. Jedoch darf die Temperatur nicht so hoch gewählt werden bzw. ansteigen, daß es zu starker Verdampfung in der Schleifzone kommt, die dann bekanntlich dort überwiegend partiell entsteht In diesem Fall erzeugt der Stein durch grobes Herausreißen von Fasan aus dem Holzverband Faserstücke bzw. kurze Fasern, während anzustreben ist, daß durch glatten Schliff eine Holzschliffsuspension aus relativ langen Fasern erzeugt wird. Die Temperatur darf bei diesem Schleifer offener Bauart bei welchem also nur ein Fahren bei atmosphärischem Druck möglich ist, aber die Grenze etwa von 90 °C bis etwa 95 °C auf keinen Fall überschreiten. Es wird nun mittels des Temperaturfühlers (6) und Reglers (1) dafür gesorgt daß die Temperatur im Schleifertrog (8) nicht unzulässig ansteigt
Bei der Regelung auf konstanten spezifischen Arbeitsbedarf besteht bekanntermaßen eine Koppelung zwischen Steinantriebsleistung und dem Holzvorschub, wobei für die Steinantriebsleistung möglichst eine Obergrenze eingehalten werden soll. Allerdings ergibt sich wegen des angestrebten konstanten spezifischen Arbeitsbedarfs die Situation, in der die Steinantriebsleistung diese Obergrenze übersteigt. In Abhängigkeit von der Rauhigkeit (Schärftiefe) des Schleifersteins (2) folgt eine mehr oder weniger starke Erwärmung des Holzes in der Schleifzone, d. h. in dem von den Holzprügeln bedeckten Oberflächenbereich des Schleifersteins (2). Mit den -2-
Claims (2)
- AT 392 495 B vorstehend geschilderten Maßnahmen wird nun diese Temperaturerhöhung so weit begrenzt werden, daß es nicht zu einem "Verbrennen" des Holzes, d. h. zu einem Braunwerden desselben usw. kommt Trotzdem kann der Anstieg der Schleiferantriebsleistung und damit auch der Antriebsleistung des Holzvorschubes auf diese Weise nicht immer rechtzeitig kontrolliert werden. Die Stromaufnahme des Vorschubmotors ist eine Funktion des Drehmoments und damit indirekt auch eine Funktion des Schleifdruckes. Eine Veränderung der momentanen Betriebssteinschärfe führt zwangsläufig zu einer Änderung des Schleifdruckes und der Steinantriebsleistung. Steigt die Steinantriebsleistung über P2, die an der Obergrenze für die Regelung hinsichtlich konstanten spezifischen Arbeitsbedarfs vorliegt, dann läuft der Schleifer mit einem maximalen Holzvorschub, der dann schon so groß sein kann, daß sich instabile oder nicht akzeptable Verhältnisse am Schleiferstein ergeben. Die Eintauchtiefe des Schleifersteines beeinflußt somit die momentane Betriebssteinschärfe und damit den spezifischen Energieverbrauch des Schleifers. Wie in Fig.
- 2 dargestellt, kann die Eintauchtiefe des Schleifersteins (2) in die im Schleifertrog (8) gesammelte Holzschliffsuspension mittels einer an einer Zwischenwand (14) gelenkig befestigter Stauklappe (15) abhängig von dem auf einer Konsole (18) am Schleifertrog (8) gelagerten Schrittmotor (17) über Antriebsritzel (19) und Zahnstange (20) eingeregelt werden. Dabei verschiebt die Zahnstange (20) über einen an seinen beiden Enden angelenkten Zwischenhebel (21) die Stauklappe (15). Die Steuerung erfolgt abhängig von einem Regler (22) über eine Leitung (29), eine Rückmeldung kann mittels eines Druckaufnehmers (27) und einer Leitung (28), aber auch über hier nicht dargestellte längs der Zahnstange (20) angeordnete induktive Stellungsgeber erfolgen. Auf diese Weise wird die Stauklappenverstellung erfindungsgemäß in Abhängigkeit vom Vorschubstrom (iy) der Antriebsmotoren (33) der Ketten (30) in das Regelkonzept einbezogen, und zwar nach folgendem Verfahren: Für den Vorschubstrom (iy) wird ein oberer und unterer Grenzwert, der für jeden Schleifer frei wählbar sein muß, vorgegeben. Bewegt sich der Vorschubstrom (iy) innerhalb dieser Grenzen, dann steht die Stauklappe (15) in einer mittleren Stellung, die einer aufgrund der Erfahrungen optimalen Steineintauchtiefe entspricht. Überschreitet der Vorschubstrom (iy) die Obergrenze länger als eine vorgegebene (variable) Zeitspanne um einen ebenfalls vorgegebenen (variablen) Betrag, dann wird die Stauklappe (15) um einen bestimmten Betrag nach rechts bewegt und das Niveau des Holzschliffs im Trog (8) herabgesetzt. Wird nach einer bestimmten Zeit (variabel) die Obergrenze immer noch überschritten, dann wird die Stauklappe (15) wieder um einen bestimmten Betrag abgesenkt. Bei längerer Überschreitung der Obergrenze wiederholt sich der Vorgang so lange, bis die Stauklappe die tiefst mögliche Stellung erreicht hat, welche der minimal zulässigen Steineintauchtiefe entspricht. Aus Sicherheitsgründen ist eine zusätzliche, vorzugsweise mechanische Begrenzung nach unten notwendig. Bei Unterschreitung der Vorschubstromuntergrenze läuft prinzipiell der gleiche Regelvorgang ab, nur in entgegengesetzter Richtung, d. h. mittels der Stauklappe (15) wird stufenweise das Niveau der Holzschliffsuspension im Schleifertrog (8) bis zu einem Maximalstand angehoben. Kehrt der Vorschubstrom nach einer den Regelvorgang auslösenden Unter- oder Überschreitung der Grenzwerte wieder für eine bestimmte Zeit in den Normalbereich zurück, dann fährt die Stauklappe wieder in eine mittlere Stellung (im allgemeinen die Ausgangsstellung). PATENTANSPRUCH Verfahren zur Regelung eines Holzschleifers, wobei eine Regelung des spezifischen Arbeitsbedarfs des Holzschleifers auf einen möglichst konstanten Wert erfolgt, so daß eine Koppelung von Steinantriebsleistung (Pj. P2) und Holzvorschubantriebsleistung besteht, wobei der Antrieb des Holzvorschubes mittels Elektromotoren über Ketten oder sonstige, in Zahneingriff mit den Holzprügeln stehende Vorschubelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten eines oberen Grenzwertes der Stromaufnahme des Antriebsmotors (33) des Holzvorschubes (Ketten (30)) das Niveau des Trogstoffs gegebenenfalls schrittweise bis zum Unterschreiten dieses oberen Grenzwertes bis zu einem minimalen Grenzwert des Trogstoffniveaus herabgesetzt wird und daß bei Unterschreiten des unteren Grenzwertes der Stromaufnahme des Antriebsmotors des Holzvorschubes umgekehrt vorgegangen wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
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