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AT391992B - Warenpraesentiergestell - Google Patents

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AT391992B
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Fehlbaum & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/101Display racks with slotted uprights
    • A47F5/103Display shelving racks with the uprights aligned in only one plane

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  • Display Racks (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Nr. 391 992
Die Erfindung bezieht sich auf ein Warenpräsentiergestell des Elementbautyps mit einem aus Metallprofilabschnitten aufgebauten Gestellrahmen bestehend aus profilierten Säulengliedem mit am Profil längsorientierten mit Durchbrechungen abwechselnden Verankerungsstegen und Traversen, sowie mit in Profilausnehmungen der Säulenprofile des Gestellrahmens lösbar eingesetzten höhenverstellbaren Tablartragelementen, wobei die Tablartragelemente mittels an einer Klemmlasche angeordneten Krallengliedem aus je einem Einhängehaken mit einem Eingriffsschlitz an den Verankerungsstegen des Säulenprofils durch Schwenk- und Abwärtsschiebeverriegelung der Krallenglieder fixiert sind.
Es ist bekannt, an wechselnde Ansprüche für die Warenpräsentation in Verkaufsgeschäften anpaßbare Gestellkonstruktionen aus Normbauteilen aufzubauen, die durch Schraub- und/oder Klemmverbinder an Säulen-, Wand- oder Rahmenelementen angebracht werden. Vorteilhaft an solchen Gestellkonstruktionen ist, daß sie auch durch nicht speziell geschultes Personal rasch auf- und abbaubar, und die Bauteile leicht und auf übersichtliche Weise handhabbar sind. Schwierigkeiten ergeben sich dort, wo flächige Rahmengebilde als Stützmittel von Tablaren, Auslegern und dergleichen freistehend in Ausstellungs- und Verkaufsräumen aufzustellen sind und nur durch auf dem Boden leicht verschiebbare Fußelemente gestützt werden können. Solche als Warentragelemente gestaltete Tablare und Ausleger müssen nicht nur bequem am Rahmengebilde anbringbar, sondern auch stabil mit dem Rahmengebilde verbindbar sein.
In der GB-PS 1 502 387 ist eine Gestellanordnung beschrieben, bei der Tablare zwischen freistehenden seitlichen Profilsäulen eingesetzt sind und Krallenglieder besitzen, mittels welchen sie durch Verdrehen in Gebrauchsstellungen an den Säulen einrastbar sind. Die dort vorgeschlagenen Krallenglieder greifen derart in die Säulenprofile ein, daß sie diese formschlüssig und kraftschlüssig umfassen. Damit kann zwar eine sichere Verbindung zwischen den Tablaren und den Säulen erzielt werden, aber die Tablare lassen sich nur über freie obere Säulenenden wegnehmen. Dies schränkt die Verfügbarkeit der Tablare im Gestell wesentlich ein.
Aufgabe der Erfindung ist indessen, ein Gestell mit einem geschlossenen Rahmen zu schaffen, bei welchem die Tablare nach dem Entriegeln ihrer Tragelemente von den seitlichen Säulen frei aus dem Gestellrahmen herausnehmbar bzw. an beliebigen Stellen davon von außen einsetz- und vemegelbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe liegt darin, daß die Krallenglieder an der Klemmlasche in einem Abstand wechselständig an einem zentralen flächigen Tragkörper angebracht sind, wobei der in Montagelage in Längsrichtung des Säulenprofils gemessene Abstand zwischen den Eingriffsschlitzen, einem ganzzahligen Vielfachen des Teilungsabstandes der Durchbrechungen am Säulenprofil, der Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten der Krallenglieder mindestens aber der Breite des Säulenprofils entspricht, und daß jedes Krallenglied am äußeren Ende einen an der Klemmlasche angeformten Stützbügel trägt, an dem der Einhängehaken angeformt ist. Ausführungsformen davon gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warenpräsentiergestells in perspektivischer Darstellung; Fig. la, lb eine Form des Säulenprofils im Schnitt und in Schmalseitenansicht; Fig. 2a, 2b den Anschluß eines Ausleger- oder Konsolelementes am Säulenprofil nach Fig. la, lb in zwei Anschlußetappen; und Fig. 3a, 3b Schnittansichten nach den Linien (Illa-IIIa), (mb-HIb) in den Fig. 2a bzw. 2b, die das Anlegen und die Fixierung des Ausleger- oder Konsolelementes an der Stützsäule zeigt.
Das Warenpräsentiergestell nach Fig. 1 enthält einen aus Metallprofilabschnitten (1'), (1"), (1'") und (1"") aufgebauten Gestellrahmen (1). Die Profilabschnitte (1") und (1"M) sind als mit Fuß-Verlängerungsäbschnitten (1.1") und (1.1"") versehene Säulenglieder gestaltet, an welchen je ein Paar Fußausleger (2) angeschlossen sind. Als Ausrüstungsteil des Gestells (1) ist eine Täblarplatte (3) gezeigt, die auf in den Fig. 2a, 2b und 3a, 3b in größerem Maßstab gezeigten, am Säulenprofil lösbar eingesetzten Tragelementen (4) bzw. (30), (31) abgestützt ist Gestellrahmen dieser Art können durch Ankuppeln weiterer Säulenglieder mittels zusätzlicher Traversen in der Form gleich oder ähnlich der Profilabschnitte (1'), (1"') oder anderen (nicht gezeigten) Verbindungselementen in Linien- oder abgewinkelter Formation praktisch beliebig erweitert werden.
Die Fig. la und lb zeigen eine zumindest für die die Säulenglieder bildenden Profilabschnitte (1") und (Γ"’) geeignete Profilform im Querschnitt und in Schmalseitenansicht. Das allgemein mit (5) bezeichnete Säulenprofil weist zwei zur Längsachse (Y-Y) des Profilquerschnittes (Fig. la) spiegelbildlich angeordnete Flansche (5.1), (5.1) auf, die unter Ausbildung von je einer außenliegenden Einrastnut (6,6) beidseits der Querachse (X-X) mittels Stegen (7,7) miteinander verbunden sind. Das Säulenprofil (5) enthält einen Hohlraum (8), dessen Abmessungen die Aufnahme von später beschriebenen, von beiden Seiten in das Profil eingreifenden Einhängehaken (28), ermöglicht. In beide Außenseiten der Profilflansche (5.1), (5.1) sind Schwalbenschwanznuten (9) vorzugsweise für die Aufnahme von Zierstäben (5*) (Fig. 3a) eingearbeitet Die Profilschmalseiten sind mit zur (Y-Y) Achse symmetrischen Anschrägungen (10) versehen, die sowohl eine gemäß der Fig. 3b beschriebene Führungsfunktion erfüllen, als auch zu dekorativen Zwecken gestaltet sein können. Die gezeigten Anschrägungen (10) schließen miteinander einen Anspitzwinkel (a) ein.
Gemäß Fig. lb sind die der Verankerung der Tragelemente (4) bzw. (30), (31) dienenden Stege (7,7) mit vorzugsweise über die ganze Säulenprofillänge in gleichen abgestimmten Abständen (Teilungsabstände (b)) angeordneten Durchbrechungen (11) versehen, in die die bereits genannten Einhängehaken (28) einzugreifen bestimmt sind, wie nachstehend anhand der Fig. 2a, 2b und 3a, 3b beschrieben ist. -2-

Claims (3)

  1. Nr. 391 992 Das Säulenprofil (5) ist gemäß Fig. la sowohl bezüglich der X-Achse als auch bezüglich der Y-Achse jeweils spiegelbildlich gestaltet. Ferner zeigt der Längsschnitt durch das Säulenprofil nach den Fig. 2a und 2b, daß die Durchbrechungen (11) der Verbindungsstege (7) beidseits der X-Achse im wesentlichen auf der gleichen Höhe bzw. auf gleicher Längenabmessung des Profilstabes angebracht sind. Daraus ergibt sich für diese beiden 5 Profilpartien ein gleichmäßiges Verteilungsmuster, das für den Anschluß von seitwärts eingreifenden Tragmitteln verwendbar ist In den Fig. 2a, 2b, und 3a, 3b ist mit (26) eine Klemmlasche aus einem rechteckig-flachen zentralen Tragkörper (26') bezeichnet, an dessen beiden Schmalseitenenden "diagonal" bzw. wechselständig zueinander stehende Krallenglieder (27) angeordnet sind. Mit Klemmlaschen dieser Art können in später beschriebener 10 Weise Konsol- und Auslegerelemente durch einfachen Schwenkeingriff am Säulenprofil (5) bzw. den Profilabschnitten (1") und (1"") befestigt werden. Die Krallenglieder (27) weisen einen allgemein über einen Stützbügel (27') an den zentralen Tragkörper (26) angeformten Einhängehaken (28) auf, der im wesenüichen aus einer Nase (28’) und einem Eingriffsschlitz (29) besteht. Die Einhängehaken (28) liegen im wesentlichen parallel zum flachen zentralen Körper (26') wobei der Abstand (a) (Fig. 2b) zwischen den Eingriffsschlitzen 15 (29) ein ganzzahliges Vielfaches, vorzugsweise 1, des Teilungsabstandes (b) (Fig. 2a) am Säulenprofil (5) ist, der Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten der Einhängehaken (28) wenigstens aber der Breite (a') des Säulenprofils (5) entspricht (Fig. 2a). Die Stützbügel (27') sind, vor allem aus ästhetischen Gründen vorteilhaft der Schmalseitenkontur des Säulenprofils (5) entsprechend gebogen. Sie tragen die Einhängehaken (28) so, daß sich diese beim Anlegen des zentralen Tragkörpers (26') zwecks Einbau am Gestell auf der "Höhe" 20 der Profildurchbrechungen (11) befinden. Zum Anbringen der Klemmlasche (26) an einem Profilabschnitt (1"), (1'"') wird gemäß den Fig. 2a, 2b das Tablartragelement (4) bzw. das Warentragelement (Konsolträger (30) bzw. Auslegerarm (31)) um etwa 90° (Fig. 2a) gegenüber seiner Endstellung seitlich an das Säulenprofil (5) angelegt. Wie Fig. 3a zeigt, liegen dabei die Krallenglieder (27) im Abstand außerhalb der Profilschmalseiten. Die Einhängehaken (28) fluchten mit den 25 Einrastnuten (6) am Säulenprofil (5) und liegen in denselben Ebenen. Die Klemmlasche (26) befindet sich dabei auf einer Höhe bezüglich des Säulenprofils (5), wo die Krallenglieder (27) etwa einem oberen (links) und einem unteren (rechts) Verankerungssteg (7) gegenüberstehen. Dann wird das Warentragelement samt Klemmlasche (26) im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil (E)) verschwenkt, wobei die Einhängehaken (28) in die Durchbrechungen (11) hineingelangen. Nach vollständiger 90°-Drehung der Klemmlasche (26) befinden sie sich 30 dann in der in Fig. 2b mit unterbrochenem Strich gezeigten Stellung. Die auf die gleiche Seite hin offenen Eingriffsschlitze (29) "schauen” nun nach unten, und durch vertikales Abwärtsbewegen der Klemmlasche (26) (Pfeil (F)) gelangen die oberen Enden bezüglicher Verankerungsstege (7) in die Eingriffsschlitze (29). In dieser Stellung ist des Tablartragelement (4) bzw. das mit der Klemmlasche (26) verbundene Warentragelement (Konsolträger (30), Auslegerarme (31)) sowohl gegen Herausfallen und Abrutschen, als auch gegen Verdrehen 35 gegenüber dem Säulenprofil (5) gesichert. Daraus ergibt sich eine sehr wirksame rüttelsichere Schwenk- und Schiebeverriegelung. Das Lösen der Verbindung erfolgt wie deren Erstellung ohne jegliches Werkzeug in umgekehrter Reihenfolge der Bewegungen. 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Warenpräsentiergestell des Elementbautyps mit einem aus Metallprofilabschnitten aufgebauten Gestellrahmen bestehend aus profilierten Säulengliedem mit am Profil längsorientierten mit Durchbrechungen abwechselnden 50 Verankerungsstegen und Traversen, sowie mit in Profilausnehmungen der Säulenprofile des Gestellrahmens lösbar eingesetzten höhenverstellbaren Tablartragelementen, wobei die Tablartragelemente mittels an einer Klemmlasche angeordneten Krallengliedem aus je einem Einhängehaken mit einem Eingriffsschlitz an den Verankerungsstegen des Säulenprofils durch Schwenk- und Abwärtsschiebeverriegelung der Krallenglieder fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallenglieder (27) an der Klemmlasche (26) in einem Abstand (a) 55 wechselständig an einem zentralen flächigen Tragkörper (26') angebracht sind, wobei der in Montagelage in Längsrichtung des Säulenprofils (5) gemessene Abstand (a) zwischen den Eingriffsschlitzen (29), einem ganzzahligen Vielfachen des Teilungsabstandes (b) der Durchbrechungen (11) am Säulenprofil (5), der Abstand zwischen den einander zugewandten Seiten der Krallenglieder (27) mindestens aber der Breite (a*> des Säulenprofils (5) entspricht, und daß jedes Krallenglied (27) am äußeren Ende einen an der Klemmlasche (26) 60 angeformten Stützbügel (27') trägt, an dem der Einhängehaken (28) angeformt ist. -3- Nr. 391 992
  2. 2. Warenpräsentiergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säulenprofil (5) mit als Führungsflächen gestalteten Schmalseiten-Anschrägungen (10) versehen ist, die zur Längsachse (Y-Y) und zur Querachse (X-X) des Säulenprofilquerschnittes symmetrisch gestaltet sind.
  3. 3. Warenpräsentiergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbügel (27*) jedes Krallengliedes (27) einen mit der gleichen Neigung wie die Schmalseiten-Anschrägungen (10) am Säulenprofil (5) nach außen gerichteten Abschnitt aufweist, und daß die Außenfläche des flächigen zentralen Tragkörpers (26') der Klemmlasche (26) für den Anschluß von Konsolträgern (30) oder Auslegerarmen (31) gestaltet ist 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
AT381883A 1982-11-22 1983-10-27 Warenpraesentiergestell AT391992B (de)

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GB (1) GB2130079B (de)

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