AT391256B - Zudecke mit einer fuellung aus naturfasern, federn und/oder synthetischen fuellmaterialien - Google Patents
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Description
Nr. 391 256
Die Erfindung betrifft eine Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem Bezugsstoff versteppt ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind.
Es sind Zudecken bekannt, die im oberen Bereich leichter und im unteren Bereich, an den Füßen, schwerer gefüllt sind. Hierdurch soll dem größeren Wärmebedarf im Fußbereich Rechnung getragen werden. So beschreibt die AT-PS 104 372 eine Schlafdecke, bei der der Fußabschnitt schwerer gearbeitet ist, als der zur Bedeckung des Oberkörpers dienende Abschnitt. Hiebei erhält man den schwerer gearbeiteten unteren Abschnitt dadurch, daß die Füllung fester zusammengedrückt wird; die abgesteppten Felder sind gleichmäßig verteilt. Durch das stärkere Zusammendrücken der Füllung in den unteren Feldern wird das für die Wärmeisolation wichtige Luftvolumen in den Feldern verringert und zudem wird die Decke auf dem Abschnitt mit verdichteter Füllung steif und schmiegt sich dem Körper nicht mehr so an, wie dies an sich erwünscht ist.
Aus der DE-PS 436 853 ist eine Steppdecke mit gleichmäßiger Feldeinteilung bekannt, bei der die Randfelder stärker gefüllt sind als die mittleren Felder. Es ist dabei vorgesehen, den leichteren Abschnitt im Winter durch Auflegen eines Federkissens zu verstärken.
Die DE-PS 592 957 zeigt mehrere Einzeldecken gleicher Größe mit unterschiedlicher Füllung, die übereinandergelegt werden und keine unterschiedlichen Wärmezonen bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zudecke der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die dem menschlichen Körper hinsichtlich Temperaturverteilung besser angepaßt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zudecke in wenigstens drei Abschnitte aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist, wobei die Steppnähte am oberen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt und die Steppnähte am unteren Abschnitt einen größeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt
Durch diese Aufteilung der Zudecke in drei Klimazonen ergibt sich eine bessere Anpassung an den Körper, wodurch eine günstige Schlaftemperatur erreicht wird. Die Schlaftemperatur spielt für die Schlafqualität eine wesentliche Rolle. Zu hohe und zu niedrige Temperaturen führen zu Weckreizen und zu unruhigem Schlaf. Durch die Aufteilung der Zudecke in drei unterschiedliche Klimazonen wird berücksichtigt, daß die durchschnittliche Hauttemperatur im Herz-Schulterbereich ca. 35°C, am Körper ca. 32°C und an den Füßen ca. 30°C beträgt. Im Herz-/Schulterbereich ist eine bessere Durchblutung und daher ein weniger hohes Wäimebedürfnis vorhanden als im Bereich des Körpers und am Fußteil. Es wird dadurch, daß die Steppnähte im oberen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt, und die Steppnähte im unteren Abschnitt einen größeren Abstand voneinander haben als im mittleren Abschnitt, die Wirkung der unterschiedlichen Füllgewichte in den drei Klimazonen verstärkt.
Die drei Abschnitte mit unterschiedlichem Füllgewicht weisen vorteühaft auch unterschiedliche Füllvolumina auf, wobei der obere Abschnitt ein geringeres Füllvolumen, der mittlere Abschnitt ein größeres Füllvolumen und der untere Abschnitt ein wiederum größeres Füllvolumen auf weist als der mittlere Abschnitt Je größer Volumen und Luftinhalt, desto besser ist das Warmhaltevermögen der Zudecke.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß quer verlaufende Steppnähte und in Längsrichtung verlaufende Steppnähte vorgesehen sind, wobei die quer verlaufenden Steppnähte einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben und die längs verlaufenden Steppnähte über die Länge der Zudecke im gleichen Abstand voneinander oder in unterschiedlich großen Abständen angeordnet sind.
Vorzugsweise wird die Zudecke als Doppeldecke ausgebildet, wobei zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 in einer schematischen Darstellung eine Draufsicht auf eine Zudecke und Fig. 2 schematische Schnittdarstellungen an den drei Klimazonen der Zudecke.
Die Zudecke (1) hat eine übliche Längs- und Breitenabmessung und besteht im wesentlichen aus einer Füllung (2), die mit einem Bezugsstoff (3) versteppt ist. Die Zudecke ist in Längsrichtung in drei Abschnitte (4), (5) und (6) aufgeteilt, die sich jeweils über die gesamte Breite der Zudecke (1) erstrecken. Der obere Abschnitt (4) ist mit einer leichten Füllung versehen, der mittlere Abschnitt (5) mit einer schwereren und der untere Abschnitt (6) mit einer Füllung, die schwerer ist als die im mittleren Abschnitt (5). Auf diese Weise werden drei Klimazonen (4), (5) und (6) geschaffen, die dem unterschiedlichen Wärmebedarf des Körpers angepaßt sind.
Der obere, mit einer leichteren Füllung versehene Abschnitt (4) hat eine geringere Dickenabmessung als der mittlere Abschnitt (5), der wiederum eine geringere Dickenabmessung als der untere Abschnitt (6) aufweist. Diese unterschiedlich großen Füllvolumina der einzelnen Abschnitte verstärken das Warmhaltevermögen der Zudecke.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die quer verlaufenden Steppnähte (7) am oberen Abschnitt (4) einen geringen Abstand voneinander, am mittleren Abschnitt (5) einen größeren Abstand und am unteren Abschnitt (6) wiederum einen weiteren Abstand voneinander als am Abschnitt (5). Durch die unterschiedlichen Abstände der Steppnähte (7) in den drei Klimazonen (4),(5) und (6) wird ein unterschiedlich großes Füllvolumen auf diesen drei Abschnitten ausgebildet. -2-
Claims (4)
- Nr. 391 256 Die Steppnähte (7) haben auf den einzelnen Abschnitten einen gleichen Abstand voneinander. Sie können auch einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben, beispielsweise auf dem mittleren Abschnitt (5) von oben nach unten einen größer werdenden Abstand aufweisen. Die in Längsrichtung verlaufenden Steppnähte (8) haben über die Länge der Zudecke (1) einen gleichen Abstand voneinander. Zur Ausbildung unterschiedlich großer Füllvolumina auf den einzelnen Abschnitten können auch unterschiedlich lange Längssteppnähte auf den einzelnen Abschnitten vorgesehen werden. Anstelle der dargestellten Längs- und Quersteppnähte (7) und (8) kann auch eine andere Form der Versteppung vorgesehen werden, beispielsweise diagonal oder schräg verlaufende Steppnähte. Die Versteppung kann auf den einzelnen Abschnitten offen oder teilweise offen ausgebildet sein, jedenfalls ist zwischen den Abschnitten (4) und (5) sowie (5) und (6) eine Versteppung vorhanden, die ein Verrutschen der Füllung zwischen den einzelnen Abschnitten verhindert. Bei der dargestellten Zudecke handelt es sich um eine Einfachdecke. Vorzugsweise wird eine Doppeldecke vorgesehen, bei der zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind. Dabei haben beide Deckenhälften den beschriebenen Aufbau mit drei Klimazonen. Es ist auch möglich, nur auf einer Deckenhälfte drei Klimazonen auszubilden und die darunter- bzw. darüberliegende Deckenhälfte mit einer durchgehend gleichbleibenden Füllung zu versehen. Die Füllung sollte vorzugsweise aus Schafschurwolle und der Bezugsstoff aus porösem Trikotgewirk bestehen, so daß die Hautfeuchtigkeit gut aufgenommen und an die Außenluft weitergeleitet wird. Hierdurch entsteht auch bei kreislauflabilen Menschen in kurzer Zeit eine günstige Einschlaftemperatur. Zusätzlich zu den drei Klimazonen kann gegebenenfalls auch noch eine vierte Klimazone dadurch ausgebildet werden, daß beispielsweise im Mittelbereich ein Übergangsabschnitt zum unteren Abschnitt (6) ausgebildet wird, der eine etwas stärkere Füllung als der obere Teil des mittleren Abschnitts (5) und eine leichtere als der untere Abschnitt (6) aufweist. Der mittlere Abschnitt (5) hat eine Längsabmessung, die im wesentlichen der Hälfte der Deckenlänge entspricht, während der obere und der untere Abschnitt jeweils eine Längsabmessung haben, die etwa einem Viertel der Deckenlänge entspricht. Dabei kann der untere Abschnitt (6) etwas länger ausgebildet werden als der obere Abschnitt (4). Um die Anschmiegsamkeit der Zudecke zu verbessern, können die in Längsrichtung verlaufenden Steppnähte (8) einen unterschiedlich großen Abstand haben, beispielsweise im Randbereich einen größeren Abstand als im Mittelbereich. Auch können in der Breitenrichtung der Zudecke einzelne Klimazonen mit unterschiedlichen Füllungen versehen werden, beispielsweise durch eine etwas schwere Füllung in den Randbeieichen. PATENTANSPRÜCHE 1. Zudecke mit einer Füllung aus Naturfasern, Federn und/oder synthetischen Füllmaterialien, die mit einem Bezugsstoff versteppt ist, wobei Abschnitte mit unterschiedlich schwerer Füllung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zudecke (1) in wenigstens drei Abschnitte (4), (5), (6) aufgeteilt ist, von denen der obere eine leichte Füllung, der mittlere eine schwerere Füllung als der obere Abschnitt und der untere eine schwerere Füllung als der mittlere Abschnitt aufweist, wobei die Steppnähte am oberen Abschnitt (4) einen geringeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5) und die Steppnähte am unteren Abschnitt (6) einen größeren Abstand voneinander haben als am mittleren Abschnitt (5).
- 2. Zudecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Abschnitte (4), (5), (6) ein unterschiedliches Füllvolumen aufweisen, wobei der obere Abschnitt (4) ein geringes Füllvolumen, der mittlere Abschnitt (5) ein größeres Füllvolumen und der untere Abschnitt (6) ein wiederum größeres Füllvolumen aufweist als der mittlere Abschnitt.
- 3. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß quer verlaufende Steppnähte (7) und in Längsrichtung verlaufende Steppnähte (8) vorgesehen sind, wobei die quer verlaufenden Steppnähte (7) einen unterschiedlichen Abstand voneinander haben und die längs verlaufenden Steppnähte (8) über die Länge der Zudecke im gleichen Abstand voneinander oder in unterschiedlich großen Abständen angeordnet sind. -3- 5 Nr. 391 256
- 4. Zudecke nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppeldecke ausgebildet ist, bei der zwei einzelne Deckenhälften an den Randnähten miteinander verbunden sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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